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Rückblick auf die „Lange Nacht der Kirchen“ mit 300.000 Besuchern
Lichter flackerten, Orgelklänge erfüllten altehrwürdige Mauern, und Gespräche über Glaube, Kultur und Menschlichkeit hallten durch Gotteshäuser im ganzen Land: Am vergangenen Freitagabend ging die diesjährige Lange Nacht der Kirchen mit rund 300.000 Besucherinnen und Besuchern erfolgreich zu Ende.
Was als ökumenisches Großereignis längst zu einer festen Größe im gesellschaftlichen Kalender geworden ist, erwies sich auch heuer als beeindruckender Beweis dafür, wie offen, kreativ und lebendig Kirche heute sein kann.
„Wir können #offen“ – ein doppelter Appell
Unter dem diesjährigen Motto „Wir können #offen“ öffneten mehr als 700 Kirchen in ganz Österreich ihre Türen – darunter viele, die sonst im Alltag verschlossen bleiben. Über 2.000 Programmangebote warteten auf die Besucherinnen und Besucher: Gottesdienste, Kirchenführungen, Konzerte, Stille-Räume, Diskussionen, Ausstellungen und auch kulinarische Entdeckungen fanden regen Zuspruch.
Das Motto war dabei klug gewählt: „Offen“ stand nicht nur für offene Portale und einladende Kirchenräume – sondern auch für eine Haltung. Der Hashtag #offen verwies zugleich auf das zentrale Thema christlicher Hoffnung, das in vielen Veranstaltungen auf kreative Weise spürbar wurde.
Ein Abend der Vielfalt und Begegnung
Markus Pories, der österreichweit die Koordination des Großevents leitete, zeigte sich bewegt von der Bandbreite des Angebots und der Resonanz: „Es war wieder ein Abend der Hoffnung, der Stille und der Begegnung. Jeder Ort hatte seine eigene Kraft.“ Eine objektive Auswahl von „Highlights“ sei kaum möglich, meinte Pories schmunzelnd – „man muss es erlebt haben.“
Neben den katholischen Diözesen waren auch viele evangelische, orthodoxe und freikirchliche Gemeinden Teil des bunten Mosaiks. Und nicht nur in Österreich: Auch in elf Schweizer Kantonen, in Südtirol und in Tschechien beteiligten sich hunderte Kirchen. In Tschechien etwa öffneten rund 1.600 Kirchen mit 4.000 Veranstaltungen, die Schweiz zählte rund 2.000 Veranstaltungen, Südtirol knapp 100.
Militärpfarre als Ort der Kunst, Stille und Geschichte
Besonders bemerkenswert war das durchdachte und stimmungsvolle Angebot der Militärpfarre beim Militärkommando Wien, die sich erneut mit einem facettenreichen, kunstvollen und spirituell tiefgründigen Programm in die „Lange Nacht“ einbrachte – ein echter Geheimtipp unter den Veranstaltungsorten.
Den Auftakt bildete um 18:00 Uhr ein feierlicher Gottesdienst in der eindrucksvollen Jugendstilkirche, der liturgisch in die Nacht einführte. Danach öffneten sich nicht nur die Kirchentüren, sondern auch die des ehrwürdigen Ehrensaals und des Jakob-Kern-Hauses – Räume, die Geschichte atmen und Glauben sinnlich erfahrbar machen.
Ein kulturelles Ausrufezeichen setzte um 19:30 Uhr die Vernissage „Tagebuch der kleinen Dinge“. Die Ausstellung lenkte den Blick auf das vermeintlich Unscheinbare – kleine, poetische Momentaufnahmen des Alltags, die in ihrer stillen Schönheit berührten und tiefere Schichten des Lebens offenbarten.
Historisch wurde es um 20:00 Uhr mit einem Vortrag zum 1700-Jahr-Jubiläum des Konzils von Nizäa (325–2025). Der Einblick in das kirchengeschichtliche Ereignis, das bis heute zentrale Glaubensbekenntnisse prägt, stieß auf großes Interesse.
Ein meditativer Kontrapunkt folgte um 21:30 Uhr mit der Andacht „Ein Licht in der Nacht“, musikalisch feinfühlig gestaltet von der Musikgruppe der Pfarre Maria Hietzing – eine Einladung, im Trubel der Stadt zur Ruhe zu kommen.
Den glanzvollen Abschluss bildete schließlich das Klavierkonzert der international renommierten Pianistin Prof. Natascha Veljkovic um 22:00 Uhr. Mit kontemplativen Klangwelten ließ sie die Nacht in eine Atmosphäre der Stille und inneren Einkehr ausklingen – ein musikalisches Geschenk an die Seele.
Nach dem Abend ist vor dem Abend: Nächster Termin fixiert
Nach dem gelungenen Abend voller Licht, Klang und Gemeinschaft ist bereits der Blick nach vorne gerichtet: Am 29. Mai 2026 wird die Lange Nacht der Kirchen in ihre nächste Runde gehen. Bis dahin bleibt genug Zeit, die vielen Eindrücke sacken zu lassen – und vielleicht auch neue Impulse für das eigene Leben mitzunehmen.
Denn wenn dieser Abend eines gezeigt hat, dann dies: Kirche ist nicht nur Tradition, sondern auch Transformation. Sie lebt dort, wo Menschen Räume öffnen – für Fragen, für Hoffnung, für andere. Und das, so scheint es, ist heute wichtiger denn je.
Quelle: Kathpress, redigiert durch ÖA
Lourdes/Wien – Rund 400 österreichische Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbedienstete des Bundesheeres werden in dieser Woche an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt im südfranzösischen Lourdes teilnehmen. Die Wallfahrt beginnt am Donnerstagabend, dem 15. Mai. Die Delegation aus Österreich wird von Militärbischof Werner Freistetter angeführt. Erwartet werden heuer tausende Militärangehörige aus etwa 40 Nationen, die sich unter dem diesjährigen Leitwort „Pilger der Hoffnung“ versammeln – eine Anlehnung an das Motto des Heiligen Jahres 2025 der römisch-katholischen Kirche.
Wallfahrt als Zeichen gegen Dunkelheit und Krieg
Für Bischof Freistetter ist die Teilnahme an der Wallfahrt mehr als eine spirituelle Reise. Sie stelle einen „besonderen Höhepunkt“ im Jahreslauf der Militärdiözese dar. Angesichts der aktuellen Weltlage, „in einer Zeit, die viele Menschen als dunkel empfinden, in der die Kriege in Europa und im Nahen Osten weiter andauern und in der die Sorge um den Schutz unseres gemeinsamen Lebensraums immer drängender wird“, wolle man sich bewusst als „Pilger der Hoffnung“ auf den Weg machen, so der Militärbischof.
Die Wallfahrt sei, so Freistetter weiter, „ein Zeichen jener Freundschaft unter den Nationen, die die Welt heute so dringend braucht“. Sie biete eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsam für den Frieden und das Miteinander zu beten. Dabei rief der Militärbischof auch zum Gebet für „Kranke, Verwundete und Vertriebene“ auf.
Programm mit liturgischen Höhepunkten
Das nationale Wallfahrtsprogramm der österreichischen Delegation beginnt am Donnerstagabend mit einer Andacht. Am Freitag, dem 16. Mai, folgen der Eröffnungsgottesdienst für die deutschsprachigen Pilgerinnen und Pilger bei der Erscheinungsgrotte sowie die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X.
Am Samstag, dem 17. Mai, wird ein gemeinsamer Feldgottesdienst mit der Schweizer Delegation im Internationalen Zeltlager gefeiert. Am Abend bildet die feierliche Lichterprozession durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade einen emotionalen Höhepunkt der Wallfahrt. Den Abschluss am Sonntag, dem 18. Mai, bildet eine internationale Messe in der unterirdischen Basilika Pius X., gefolgt von einer feierlichen Schlusszeremonie.
Hochrangige Begleitung aus Österreich
Neben Bischof Freistetter nehmen auch der Generalvikar des Militärordinariats, Peter Papst, sowie Brigadier Peter Schinnerl, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten, an der Wallfahrt teil. Begleitet wird die Gruppe zudem vom Militärkommandanten von Tirol, Brigadier Ingo Gstrein. Für die musikalische Gestaltung sorgt in diesem Jahr die Militärmusik Tirol.
Ursprünge in der Versöhnung nach dem Krieg
Die Internationale Soldatenwallfahrt geht auf eine Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger zurück, die sich im Zweiten Weltkrieg aus einer Wallfahrt französischer Soldaten im Jahr 1944 entwickelte. Heute ist sie ein bedeutendes Zeichen der Versöhnung und Völkerverständigung. Österreich beteiligt sich seit 1958 regelmäßig an dieser besonderen Pilgerreise.
Lourdes – Ort des Gebets und der Heilung
Lourdes ist seit der Marienerscheinung im Jahr 1858 einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der Welt. Die 14-jährige Bernadette Soubirous, Tochter eines Müllers, berichtete von mehreren Erscheinungen der Gottesmutter Maria in der Grotte von Massabielle. Bernadette wurde 1933 heiliggesprochen. Bis heute zieht der Wallfahrtsort jährlich Millionen Gläubige an.
Quellen: kathpress und mildioz.at
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