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Militärpfarrer kommen auch aus den Ordensgemeinschaften. Militärkurat Oliver Hartl ist Augustiner-Chorherr und gehört dem Konvent des Stiftes Reichersberg an, zu dem unter anderem acht inkorporierte Pfarren im südlichen Niederösterreich, in der sogenannten Buckligen Welt, gehören. Diese sind dort im "Priorat Pitten" zusammengefasst. Bei der Kapitelsitzung, der Versammlung aller zum Stift gehörigen Chorherren, wurde Oliver Hartl von Propst Markus Grasl zum neuen Prior des Priorates Pitten ernannt, nachdem die Amtszeit des Vorgängers abgelaufen war.
Der Prior des Priorates Pitten ist die Ansprech- und Kontaktperson zwischen dem Stift und den zum Stift gehörigen Pfarren in der Buckligen Welt. Als Mitglied der Stiftsleitung vertritt er zudem die Interessen des Stiftes, der Chorherren und der Pfarren im Priorat gegenüber der Erzdiözese Wien, in deren Gebiet diese liegen.
Militärkurat
Mag. Oliver Hartl
Militärpfarre 1 beim
Militärkommando NÖ
Pfarrkanzlei:
Vzlt Herbert Kraushofer, Militärpfarradjunkt
Unter diesem Motto fand am 18. Juni im Hof des Kommandogebäudes FM HESS ein Konzert zu Ehren des neuen Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil statt.
Zu der Veranstaltung fanden sich hochrangige Gäste aus Politik, Heer, Kirche und Kultur ein. Neben dem Verteidigungsminister der Generalstabschef, Othmar Commenda, der ehemalige Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Rudolf Striedinger, der niederösterreichische Landesrat Stephan Pernkopf, Diözesanbischof Klaus Küng, der Militärbischof für Österreich, Werner Freistetter und der Obmann des niederösterreichischen Blasmusikverbandes, Peter Höckner.
Pfarrgemeinderäte und AKS-Mitglieder der Militärpfarre NÖ1;
Von der MAÑANA -Kompetenz bis hin zur Vorbereitung der nächsten Pfarrgemeinderatswahl
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Pfarrgemeinderatssitung abzuhalten. Alles Punkt für Punkt gemäß Planung durchbesprechen, spontan auf Gegebenheiten eingehen, alles im eigenen Pfarrzentrum/Pfarrsaal durchführen… oder diese an einem Ort außerhalb der Pfarre zu verlegen, um so die Mitglieder ein wenig aus ihrem Alltag heraus zu reißen und sie so auch offener und freier für neue Ansätze, Zugänge und Inputs zu machen. Zu letzterem entschloss sich die Militärpfarre NÖ1 und lud die Pfarrgemeinderäte und Mitglieder der AKS vom 30. Juni bis 01. Juli ins SemZ-REICHENAU ein.
14 Personen folgten der Einladung, hören interessiert den Vorträgen von Milizpfarrer MilKurat Peter BÖSENDORFER zu, der über die MAÑANA-Kompetenz („Nicht auf perfekte Planung kommt es an, sondern dass das wiedergespürt wird, was wir tun und wirklich brauchen“) referierte. Des weiteren wurde über die Neustrukturierung der MilPfarren Österreichs gesprochen, die Planung für das Herbstprogramm durchgeführt und die ersten Schritte für die 2017 stattfindende Pfarrgemeinderatswahl gesetzt.
Zwei in sich stimmige Tage, ein gefülltes und abwechslungsreiches Programm, das Lust macht, die Arbeit nach den wohlverdienten nun folgenden Ferientagen mit viel Engagement fortzuführen.
Foto: Privat
Der Seniorenausflug der Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten, Militärpfarre NÖ 1
Am 18. August 2016 führte die AKS-MilPfarre NÖ1 den traditionellen Seniorenausflug mit 54 Teilnehmern durch. Die Reise ging dieses Jahr in die Region Naturpark Donauauen, und zwar ins Schloss Orth/Donau. Hier teilte sich die Gruppe zu zwei Führungen. Die Nationalparkranger waren äußerst engagiert und stellten die Aufgaben und ihren Einsatz sehr verständlich vor.
Die dreistündige Führung war derart interessant und ausführlich, dass beinahe die Mittagszeit übersehen wurde. Das Mittagessen im Gasthaus „Zum Schauhuber“ war ausgezeichnet, der Gastgarten tat zum Wohlfühlen das Seinige dazu. Der Nachmittag führte uns nach Eckartsau ins Jagdschloss von Kaiser Karl zur Schlossführung „Kaiser ohne Krone – Die Chronik eines Abschieds“. Von zwei wirklich hervorragenden Führerinnen wurden wir sehr kurzweilig bei der Besichtigung durch das Schloss geführt.
Da auch das Wetter mitspielte – es herrschte den ganzen Tag Sonnenschein – freute sich die Gruppe schon auf einen gemütlichen Ausklang beim Heurigen der Fam. Aigner im „Ochsenkeller“ in Kuffern. Nach einer gemütlichen Heurigenjause und einem Tratsch über den vergangenen Tag waren sich die Teilnehmer des Ausflugs einig: Im Jahr 2017 muss wieder ein Ausflug sein.
Foto: Franz Wallner
Nach langen Monaten der „Sedisvakanz“ erfolgte nun die Neubesetzung der Militärpfarre Niederösterreich 1, St. Pölten
Seit dem pensionsbedingten Abgang von Militärdekan Mag. Erich HITZ war der Posten des Militärpfarrers in der katholischen Militärpfarre NÖ1 vakant, bzw. zwischenzeitlich (nur) interimistisch besetzt. Nun ist ein neuer Militärseelsorger für diesen Seelsorgebereich gefunden und bestellt: Mag. Oliver HARTL.
MilKaplan Mag. HARTL Oliver wurde 1977 geboren und stammt aus Pitten, Bezirk Neunkirchen. Volks- u. Hauptschule besuchte er in seinem Heimatort, die HAK absolvierte er in Wr. Neustadt, danach der Grundwehrdienst beim PzGrenB 35 in Grossmittel. Im Anschluss erfolgte der Eintritt ins Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg und das Studium der Fachtheologie und des Lehramtes für kath. Religion in Linz.
Als Diakon, Religionslehrer und Kaplan wirkte er in zwei Pfarren in der Nähe des Stiftes in OÖ.
Seit 2010 betreut Mag. HARTL Stiftspfarren in der Buckligen Welt im südl. NÖ. Daneben wirkte er als Milizpfarrer in der MilPfarre NÖ2 in Zwölfaxing.
Mit 01.09.2015 ist er hauptamtlich mit der Leitung der MilPfarre NÖ3 in Allentsteig beauftragt und auch für die seelsorgliche Betreuung des PiB3 (Melk, Mautern, teilw. Amstetten) zuständig - damit auch ein Teil der MilPfarre NÖ1.
Mit 1. September dieses Jahres ist er nun Militärpfarrer in der Militärpfarre NÖ1.
Wir wünschen auf diesem Wege Mag. Oliver HARTL ein segensreiches Wirken und viel Freude bei der Erfüllung der Aufgaben, die diese „Stelle“ mit sich bringt.
Foto: Privat
Die Pfarrgemeinderatssitzung der Militärpfarre NÖ1 in der BIRAGO-Kaserne in MELK
Im Zuge der Pfarrgemeinderatsitzung am 20. September 2016 übergab Militärdekan REITERER die Militärpfarre NÖ1 an Militärkurat HARTL. Für seine neue Aufgabe und die damit verbundenen Tätigkeiten wünschte er ihm alles Gute und Gottes Segen. Sehr arbeitsam verlief infolge die Pfarrgemeinderatssitzung: das komplette Herbst/Winterprogramm wurde erstellt ( der Besinnungstag in KLEINMARIAZELL, die Adventkranzsegnungen, die Roratefeiern, die Weihnachtsaktion in den Kasernen und die Romwallfahrt). Aber auch die immer näher rückenden Pfarrgemeinderatswahlen wurden bereits thematisiert und erste Weichenstellung dazu getroffen.
Nach den kreativen, arbeitsamen Stunden und einem gemeinsamen Mittagessen gab es noch ein für viele unerwartetes Highlight: der ganze Pfarrgemeinderat unternahm eine Bootsfahrt mit den neuen Booten des PiB. Natürlich nach eingehender vorheriger Belehrung über das Gerät und das Verhalten am Wasser – versteht sich!
Foto: Privat
Die etwas andere Stola des Militärpfarrers von Niederösterreich 1
An sich ist es üblich, auf den Stolen christliche Motive zu sticken oder einarbeiten zu lassen. Mag. Oliver HARTL, Militärpfarrer der Militärpfarre NÖ1, wollte hier ein besonderes Zeichen setzen und ließ auf seiner neuen Stola in das Kreuz das Hoheitszeichen des österreichischen Bundesheeres nähen. Seine Art, um aufzuzeigen, dass Kirche auch hier wirkt, dass der Kirche diese Einrichtung wichtig ist, dass ihr die Menschen gerade auch hier „ans Herz“ gelegt sind. Ein kleines Zeichen, aber eine große Ansage.
Angefertigt wurde diese Stola von den Marienschwestern vom Karmel in Linz, die bis heute eine eigene Paramentenwerkstatt betreiben.
Foto: Privat
Stationsgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter in der Militärpfarre NÖ1.
Am 24. März fand ein Stationsgottesdienst als Feldmesse auf dem Gelände des Kommandogebäudes Feldmarschall Hess in St. Pölten mit Militärbischof Werner Freistetter statt.
Durch die Tradition der Stationsgottesdienste möchte der Bischof die Gläubigen seiner Diözese besser kennenlernen und mit Ihnen Gottesdienst feiern. In seiner Predigt, die der Militärbischof zum Tagesevangelium (Mk 12, 28b-34) hielt, ging er auf die Schwierigkeiten der Gottes-und Nächstenliebe in unserer heutigen Zeit ein.
In den Reihen der Gottesdienstbesucher fanden sich Soldaten und Soldatinnen aller Dienstgrade, Zivilbedienstete und mit der Militärpfarre NÖ1 verbundene Pensionisten.
Als militärisch Höchstanwesender konnte Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek begrüßt werden.
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Militärmusik NÖ, welche Gesänge zur Liturgie und Musik zur Fasten- und bevorstehenden Passionszeit verband. So wurde der Stationsgottesdienst ein spiritueller Höhepunkt in der Mitte der österlichen Bußzeit, der so manches im Alltag wieder neu oder zumindest anders sehen ließ und eine neue Verbindung zu Gott anbot.
Stationsgottesdienste haben lange Tradition.
Schon seit vielen Jahrhunderten kennt und pflegt die Katholische Kirche die Tradition der Stationsgottesdienste. Es sind dies Gottesdienste, die ihren Ursprung in der Kirche der Stadt Rom haben. Es galt in diesen, die kultische Einheit - gerade zu Zeiten, in denen gottesdienstliche Feiern eine hohe Bandbreite an Pluralität aufwiesen - in den verschiedenen Kirchen aufzuzeigen. Zu diesen Feiern versammelten sich die Gemeindemitglieder in einer Kirche oder an einem vom Bischof für diesen Tag festgelegten Ort, um mit diesem oder seinem Vertreter den Hauptgottesdienst zu feiern.
Foto: Privat
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