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Bischöfe setzen auf Synodalität: „Gemeinsam auf dem Weg der Erneuerung“
Die Katholische Kirche in Österreich sieht sich auf dem Weg, synodaler zu werden. Nach ihrer Herbstvollversammlung im Europakloster Gut Aich stellte die Österreichische Bischofskonferenz klar: Die Kirche wolle mehr Mitbestimmung und Transparenz ermöglichen. In einer offiziellen Erklärung bekräftigten die Bischöfe, dass sie die Beschlüsse der jüngsten Weltbischofssynode nicht nur begrüßen, sondern entschlossen sind, diese auch umzusetzen.
Das Ziel ist eine Kirche, die näher bei den Menschen ist. Die Bischöfe betonten, dass die Diözesen nun in der Verantwortung stünden, die Reformen voranzutreiben. Unter dem Motto „Umkehr zu einer synodalen Kirche“ sollen neue Strukturen geschaffen und bestehende verbessert werden. „Wir stehen voll und ganz hinter den Ergebnissen des weltweiten synodalen Prozesses“, heißt es in der Erklärung.
Synodalität: Neue Werte für eine alte Institution
Synodalität bedeutet für die Bischöfe weit mehr als nur organisatorische Anpassungen. Sie verknüpfen den Begriff mit zentralen Prinzipien wie „Transparenz, Rechenschaftspflicht und Evaluierung“. Diese Werte seien essenziell, um die Mitbestimmung in der Kirche auf allen Ebenen zu stärken.
Bereits jetzt sei Österreich in vielen Bereichen Vorreiter, betonten die Bischöfe. Mehr als 40.000 Ehrenamtliche wirken in Pfarrgemeinderäten und Vermögensverwaltungsräten mit. Auch auf nationaler Ebene gibt es etablierte Gremien wie die Liturgische oder die Familienkommission, in denen engagierte Laien, darunter viele Frauen, Verantwortung übernehmen.
Frauen in Führungspositionen: Zielvorgabe bis 2029
Ein weiterer Schwerpunkt der Erneuerung liegt auf der Förderung von Frauen in leitenden Positionen. Die Bischofskonferenz hat sich verpflichtet, den Frauenanteil in der obersten Leitungsebene bis 2029 auf mindestens ein Drittel zu erhöhen. Jährliche Fortschrittsberichte sollen Transparenz gewährleisten und die Entwicklung dokumentieren.
Eine Vorreiterrolle übernimmt bereits das nationale Synodenteam, das zu einem Großteil aus Frauen besteht. Dieses Team wurde mit einem erweiterten Mandat ausgestattet, um konkrete Handlungsfelder in Österreich zu identifizieren.
Neue Aufgaben für Laien: Rahmenordnung für Lektoren und Akolythen
Ein weiterer Meilenstein ist die neue Rahmenordnung für die Ämter der Lektoren und Akolythen. Diese seit 2021 auch für Frauen geöffneten Laienämter sollen in den österreichischen Diözesen einheitlich geregelt werden. Die Bischöfe sehen darin einen wichtigen Schritt, um die aktive Beteiligung von Laien in der Kirche weiter zu fördern.
Der Weg der kleinen Schritte
Die beschlossenen Maßnahmen seien jedoch nur der Anfang. „Es sind erste Schritte, denen weitere folgen müssen“, betonte die Bischofskonferenz. Synodalität sei nicht nur ein Prozess, sondern eine Haltung. Die Kirche müsse sich öffnen und auf das hören, „was Gott uns heute sagen will“. Dabei setzen die Bischöfe auf die Methode des „Gesprächs im Geist“. Dieses dialogorientierte Format, das bei der Weltbischofssynode erfolgreich eingesetzt wurde, soll nun flächendeckend auf allen kirchlichen Ebenen Anwendung finden.
Die Bischöfe gaben sich zuversichtlich, dass dieser neue Stil der Kirche auch in einer konfliktbeladenen Welt Gehör verschaffen könne. Eine synodale Kirche habe das Potenzial, eine „prophetische Stimme“ zu sein und in einer Zeit des Umbruchs den Dialog über Gewalt zu stellen.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Wortlaut der Presseerklärungen zur Sommervollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz, 20. bis 22. Juni 2022 in Mariazell.
1. Vorsynodale Beratung der Bischofskonferenz: Mit der vorsynodalen Beratung der Bischofskonferenz in Mariazell ist der weltweite Synodale Prozess in Österreich in eine neue Phase eingetreten. Gemeinsam mit den Bischöfen haben insgesamt 60 Personen aus den Diözesen und bedeutenden kirchlichen Einrichtungen sowie mit dem griechisch-orthodoxen Metropoliten Arsenios und dem evangelischen Bischof Michael Chalupka auch zwei Repräsentanten der christlichen Ökumene an der zweitägigen Versammlung teilgenommen. Die Themen der Weltsynode - Gemeinschaft, Partizipation, Mission - waren dabei die inhaltliche Vorgabe für den Austausch. Er war geprägt von freimütiger Rede, dem aufmerksamen Hören, dem gemeinsamen Gebet und Gottesdienst sowie Momenten der Stille.
Ziel der Beratung war es, die Ergebnisse der synodalen Prozesse auf Ebene der Diözesen zu bündeln, zu reflektieren und zu gewichten. Basis dafür war ein Arbeitspapier, das von einem aus vier Personen bestehenden Redaktionskomitee vorab erstellt wurde. In einem weiteren Schritt werden die Ergebnisse der Mariazeller Beratung nun in jene nationale Synthese einfließen, die bis 15. August an das vatikanische Synodensekretariat ergeht und auch veröffentlicht wird.
Damit ist jedoch kein Schlusspunkt unter den synodalen Prozess gesetzt, der auf kontinentaler und dann weltkirchlicher Ebene weitergeführt wird. Synodalität ist ein Lebensprinzip von Kirche und muss zur selbstverständlichen Realität auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens in Österreich werden. Dabei geht es aber nicht nur um einen rein innerkirchlichen Vorgang: Die zunehmende Polarisierung, Fragmentierung und Gereiztheit in der Gesellschaft kann letztlich nur durch respektvolle Begegnung und wertschätzendes Gespräch entschärft und verwandelt werden.
Eine wie in diesen Tagen in Mariazell erfahrene "Kultur der Weggemeinschaft" - auch so kann Synodalität verstanden werden - ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Geschenk und Auftrag zugleich. Gerade die Methode der "Spirituellen Konversation" in Form von "Anhörkreisen", die in den letzten Monaten bei vielen Gelegenheiten bewusst angewendet wurde, hat sich dabei sehr bewährt und soll daher zu einer gängigen Praxis werden.
In allen jetzt durchgeführten synodalen Prozessen in unseren Diözesen haben sich drei Bereiche als vordringlich im kirchlichen Leben erwiesen: Fragen rund um die Stellung der Frau in der Kirche und die Geschlechtergerechtigkeit, Fragen zur Teilhabe und Beteiligung von Laienchristen an kirchlichen Ämtern und Vollzügen sowie Fragen zum Umgang mit bzw. der Inklusion von Randgruppen und Marginalisierten.
Diese Themen werden neben anderen auch in das österreichische Synthesenpapier Eingang finden und somit in den weltkirchlichen Synodalen Prozess eingebracht. Gleichzeitig ist allen Mitwirkenden an der vorsynodalen Beratung in Mariazell bewusst, dass weitere Schritte im Umgang mit den drei genannten Themenbereichen eigenverantwortlich in den Ortskirchen gesetzt werden können. Die dafür vorhandenen Spielräume gilt es auszukundschaften und zu nützen - immer jedoch im Rahmen und in Verbundenheit mit der Weltkirche.
Als Bischöfe vertrauen wir darauf, dass ein gemeinsames Hören aufeinander und auf das, was Gott uns heute sagen will, jene Wege eröffnet, die mehr Glaube, Hoffnung und Liebe in die Welt bringen.
2. Solidarität mit der Ukraine: Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar hat sich das Leben für unzählige Menschen dramatisch verändert. Ein sinnloser und wahnwitziger Krieg mitten in Europa hat bisher rund 9 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer innerhalb des Landes zur Flucht gezwungen, weitere rund 4 Millionen sind ins Ausland geflüchtet, rund 75.000 davon nach Österreich. Tagtäglich sterben derzeit in der Ukraine etwa 300 Menschen infolge des Krieges und weitere 1.000 werden schwer verletzt. Die fundamentalsten Rechte des Menschen auf Leben und Würde werden geschändet und noch immer ist kein Ende dieser Gräuel absehbar.
Hilfe und Solidarität mit allen unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten muss unsere Antwort darauf sein. Ihnen sei versichert: Wir Bischöfe und so viele Menschen in Österreich leiden mit euch! Wir tragen euch in unseren Herzen, beten für euch und sind an eurer Seite! Ungebrochen hoch ist die Hilfsbereitschaft, aber sie ist keine Selbstverständlichkeit und wir müssen weiterhin unsere Herzen und Häuser offenhalten für alle Opfer dieser menschenverachtenden Gewalt.
Es braucht aber auch Perspektiven der Hoffnung auf Grundlage einer Solidarität, die uns alle als Teil der einen Menschheitsfamilie verbindet. Dazu gehört die Bereitschaft, auch hier bei uns Nachteile bewusst in Kauf zu nehmen, die sich aus der Solidarität der freien Welt mit der Ukraine ergeben. Hoffnung zu stiften gilt es auf vielfältigen Ebenen. So unterstützen die österreichischen Bischöfe gemeinsam mit Bischöfen in Europa die politischen Absichten, der Ukraine einen EU-Beitrittsstatus zu eröffnen.
Hoffnung gibt auch das Miteinander der Kirchen und Religionen in der Ukraine. Sie stehen geeint zusammen angesichts des Angriffskrieges Russlands. Als bewusstes Zeichen der Solidarität wird daher der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz vom 10. bis 13. Juli die Kirchen und einige Hilfsprojekte in der Ukraine besuchen. Konkret wird Erzbischof Franz Lackner gemeinsam mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl am 11. Juli an der Synode der ukrainisch-katholischen Kirche teilnehmen, die aufgrund des Krieges diesmal in Przemysl (Polen) stattfindet. Im Anschluss werden beide Bischöfe in Lwiw (Lemberg) mit Spitzenvertretern der Politik, der beiden orthodoxen Kirchen in der Ukraine sowie mit dem Erzbischof der dortigen römisch-katholischen Kirche zusammentreffen.
In Mariazell wird die Gottesmutter Maria als Mater gentium Slavorum (Mutter der Slawischen Völker) angerufen. Ihr vertrauen wir Bischöfe die Menschen in der Ukraine an und erbitten für sie einen raschen und gerechten Frieden.
Quelle: www.bischofskonferenz.at
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