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Ein Bericht von MilKurat Dr. Harald TRIPP   
 
Am Freitag, den 30. Juni 2006, wurde StWm Eder Klaus, HMunA Grossmittel, durch den Erzbischof von Sarajevo-Vrhbosna, Vinko Cardinal Puljic, das Sakrament der Firmung gespendet. Während seines Auslandseinsatzes bei AUCON 4/EUFOR Althea in Bosnien Herzegovina mit Standort Camp Eagle Base in Tuzla war es der ausdrückliche Wunsch von StWm Eder, sich auf den Empfang dieses Sakramentes vorzubereiten und es im Kreise der Kameraden der Composite Coy empfangen zu dürfen. EUFOR Task Force Chaplain Dr. Harald Tripp bereitete den Kameraden seit dem Osterfest in Katechese und Gespräch auf diesen wichtigen Tag vor. Unterstützt wurde er dabei durch den Firmpaten StWm Steiner Michael aus der Martinek-Kaserne in Baden.
 
In seiner Predigt betonte der Kardinal die Bedeutung des Sakramentes der Firmung für die Gemeinschaft der Kirche, insbesondere aber für jeden Gläubigen. Diese sollten, gestärkt durch den Heiligen Geist, "Helden der Liebe Gottes in der Welt“ sein. Er ermutigte den Firmling sowie die anwesenden Soldaten, stets dem Geschenk der Taufe treu zu bleiben und Christus in schönen wie in schweren Stunden nachzufolgen.
 
Im Anschluss an den feierlichen Firmgottesdienst in der Privatkapelle des Kardinals gab es in den Räumlichkeiten der Erzbischöflichen Residenz die Möglichkeit zu einer Begegnung mit dem Kardinal, bei der ihm vom österreichischen Kontingent ein frischer Apfelstrudel gereicht wurde. Im gemeinsamen Gespräch mit Erzbischof Puljic, dem verantwortlichen Priester für die Militärseelsorge an den katholischen Soldaten in Bosnien-Herzegovina, Don Tomo Knezevic,  sowie dem  Task Force Chaplain Dr. Tripp wurden viele Probleme sowie die aktuelle Situation der Menschen und Religionsgemeinschaften im Lande besprochen.
 
Die österreichischen Soldaten hatten somit die Gelegenheit, viele Informationen aus erster Hand über das Einsatzgebiet zu erhalten. Bestärkt durch diese Feier und die persönliche Begegnung gingen sie wieder an ihren Dienst zurück.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   

Mit dabei Soldatinnen und Soldaten der EUFOR als Botschafter des Friedens.
 
Als betende Pilger fanden sich Soldatinnen und Soldaten er EUFOR des Camps Butmir bei der großen Papstmesse mit Papst Franziskus im Stadion in Sarajevo ein. „Um für den Frieden mit dem Papst zu beten ist meine Wunsch“, so brachte es ein Korporal der österreichischen Kompanie auf den Punkt und ein Unteroffizier meinte: „Dieser Papstbesuch zählt sicher zu einen der Höhepunkte meines Einsatzes.“ Ein ganz junger Kamerad aus Salzburg fügte schließlich hinzu: „Zum Papst zu fahren kann schon was. Das is´ einfach nur cool.“ Begleitet wurden die Soldatinnen und Soldaten von Militärdekan Alexander Wessely, vulgo „Padre Alexander“, der zurzeit die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents in Bosnien (mit)betreut. Die perfekte Organisation des Ablaufes von Seite EUFOR lag in den bewährten Händen von Mjr. Alexander K., der mit viel Engagement einen reibungsfreien Ablauf für die Soldatinnen und Soldaten der EUFOR ermöglichte und den an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt´s Gott“ ausgesprochen sein soll.
 
So fuhren schon zeitig in der Früh des 6. Juni knapp 50 Soldatinnen und Soldaten aus Italien, Ungarn, Irland, der Schweiz, aus Chile und natürlich aus Österreich vom Camp los um mit den anderen zigtausenden Pilgern das Kosevo-Stadion zu erreichen, wo die Veranstalter einen perfekt geplanten Ablauf garantierten.
Es war die achte Auslandsreise des Hl. Vaters, die ihm 20 Jahre nach dem Massaker von Srebrenica - wo im Juli 1995 ungefähr 8.000 Bosniaken – fast ausschließlich Männer und Buben im Alter zwischen 13 und 78 Jahren – ermordet wurden.
Unter dem Motto „mir vama“, …„der Friede sei mit euch“ wollte der Hl. Vater ein Zeichen des Friedens und der Verständigung, der gegenseitigen Achtung über Religionen und Ethnien hinweg.
 
So sei auch er als ein "Pilger des Friedens und des Dialoges" gekommen, sagte der Papst in seiner Predigt und verwies immer wieder darauf, dass Sarajevo wo Muslime, Juden und Christen unterschiedlichster Konfessionen wieder im friedlichen Dialog miteinander Leben ein Beispiel sei, dass trotz der Geschichte des Krieges in den letzten Jahrzehnten ein Zusammenleben und ein Miteinander der Religionen möglich sei. Der Hl. Vater dazu:
"Es ist für mich ein Grund zur Freude, in dieser Stadt zu sein, die wegen der blutigen Konflikte im letzten Jahrhundert viel gelitten hat und die wieder ein Ort des Dialoges und des friedvollen Miteinanders ist. Sarajevo hat sich von einer Kultur des Konfliktes und des Krieges zu einer Kultur der Begegnung entwickelt."
 
Bei der Messe, bei der sich fast 70.000 Gläubige, vor allem Jugendliche, versammelt hatten wurde etwas von diesem Frieden spürbar und die Soldaten der EUFOR die gekommen waren  und die in Bosnien und Herzegowina über den Frieden wachen, sie konnten erneut erahnen wie wichtig hier der Frieden und wie wichtig ihr Einsatz für diesen Frieden ist.
 
Am Nachmittag kehrte die Pilgergruppe müde - aber um eine große Erfahrung reicher - ins Camp zurück, manche mit Tränen in den Augen. 

69aFest der Kreuzerhöhung bei AUTCON EUFOR in Sarajevo

Am Fest der Kreuzerhöhung versammelten sich Soldatinnen und Soldaten, an der Spitze der NCC des österreichischen Kontingents, ObstdG Manfred TASCHLER zu einer Feldandacht im Camp Butmir/Sarajewo. Nach einem Eröffnungsgebet bei der Kapelle führte eine Prozession zum Denkmal der österreichischen Soldaten, wo ein Birkenkreuz, das von den Soldaten extra für diesen Anlass gefertigt wurde, erhöht wurde. Im Rahmen der Andacht wurde besonders der im Einsatz verstorbenen Kameraden gedacht. Militärerzdekan Dr. Harald TRIPP betonte über die Bedeutung des Festes hinaus, dass das Kreuz in der Gegenwart ein Symbol für Bedrohungen sei, denen wir oft gegenüberstehen, und die abzuwenden wir oft nicht in der Lage sind. Ein Symbol für alle Grausamkeit, die Menschen einander antun, oft unter Missbrauch des Namens Gottes. Trotz allem Leid gelte es, wie Jesus vom Vertrauen in Gott, dem Schöpfer, nicht abzulassen, von ihm neues Leben zu erhoffen und deshalb dem Zeichen des Kreuzes immer wieder neu zu begegnen: im religiösen Leben, in den Familien, im Einsatz, in unseren Kasernen, auf den Berggipfeln, im öffentlichen Raum.

Allen, die an diesem Symbol Anstoß nehmen, sei zu wünschen, dass sie Menschen begegnen, die ihnen erzählen können, was das Kreuz ihnen bedeute und welche Hoffnung sie mit dem Kreuz verbinden.

Foto: StWm Georg SCHMIDT

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