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Von 1. bis 3. September 2014 veranstaltete die österreichische katholische Nachrichtenagentur Kathpress gemeinsam mit dem Institut für Religion und Frieden der katholischen Militärseelsorge eine Journalistenreise zu den Schauplätzen der zwölf Isonzoschlachten während des Ersten Weltkriegs. Wissenschaftlich begleitet wurde sie vom Historiker Dr. Richard Lein von der Universität Budapest.
 
Ein Bericht von Christian Wagnsonner und Nadja Rossmanith   
 
Die Berghänge um das Isonzotal bildeten einen Teil der Front zwischen Österreich-Ungarn und Italien. Nach dem Kriegseintritt Italiens auf Seiten der Entente gaben die k.u.k.-Truppen die vorgelagerte Ebene auf und bezogen auf den Bergen neben dem Fluss Isonzo Stellung. Auf österreichisch-ungarischer Seite kämpften Soldaten aus vielen Teilen der Monarchie, darunter auch Ungarn, Slowenen, Tschechen, Bosniaken und Italiener. In elf ausgesprochen verlustreichen Schlachten gelangen den italienischen Truppen nur geringe Gebietsgewinne, der Durchbruch nach Triest blieb aus. In der 12. Isonzoschlacht durchbrachen die k.u.k.-Truppen mit deutscher Hilfe die italienische Front bei Tolmein bzw. Karfreit und drängten die Italiener bis hinter die Piave zurück. Der Durchbruch blieb allerdings ohne weitreichende Folgen: Die Italiener konnten sich hinter der Piave mit alliierter Hilfe konsolidieren, die Südfront der k.u.k.-Armee brach ein Jahr später zusammen.
 
Unter den Schauplätzen und Gedenkstätten, die die Gruppe von Journalisten unter Leitung von Mag. Georg Pulling und Dr. Werner Freistetter besuchten, war auch die Gedenkstätte von Redipuglia, die Papst Franziskus am 13. September besuchen wird. Ursprünglich wurden die Gefallenen in kleinen Friedhöfen nahe der Front im Gebirge bestattet. Jene, die in den Lazaretten an den Folgen ihrer Verwundung gestorben waren, etwas weiter im Hinterland. Später verlegte man die Friedhöfe, teils um die Pflege der Gräber und die Besuche der Hinterbliebenen zu erleichtern, teils aus politischen Gründen: Unter faschistischer Herrschaft wurden monumentale Gräberburgen errichtet, die die Gefallenen als heroische Kämpfer für das italienische Volk verherrlichen sollten.
 
Auf den Treppen von Redipuglia, die zu einer Kapelle wie zum Himmel aufsteigen, begegnet überall die Inschrift „Presente“ (Hier!) über den Namen der Gefallenen. Der Friedhof erscheint so als gigantischer Antreteplatz, bei dem die Toten gleichsam nochmals mit ihrem „Hier!“ ihre Bereitschaft zum Kampf zum Ausdruck bringen und an die heldenhafte Hingabe ihres Lebens erinnern. Heute sind uns diese nationalen Stilisierungen nicht zu Unrecht fremd geworden. Redipuglia bleibt aber ein wichtiger Ort des Gedenkens an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, der von vielen Menschen aus Italien und aller Welt besucht wird, wie der italienische Militärkaplan Sigismondo Schiavone berichtete.
 
Höhepunkt der Pressereise war ein Gespräch mit dem Erzbischof von Gorizia, Carlo Roberto Maria Redaelli, der vor Ort für die Vorbereitungen des Papstbesuchs verantwortlich ist. Ein wichtiges Zeichen sei aus Sicht Redaellis, dass Papst Franziskus auch den Friedhof für die Gefallenen der Gegenseite besuchen werde. Es gehe um das Gedenken an alle Toten des Krieges. So werden auch zahlreiche Bischöfe, kirchliche und militärische Delegationen aus den umliegenden Länder teilnehmen, um mit dem Papst für den Frieden zu beten und an die Tragik, das Leid der Soldaten und Zivilpersonen und die sinnlose Vernichtung von Millionen Menschenleben zu erinnern, die Papst Benedikt XV. bereits während des Krieges angeprangert hat. Seine Friedensinitiativen blieben aber leider erfolglos und fanden bei den politisch Verantwortlichen kein Gehör. Auch viele Bischöfe und Priester in den kriegsführenden Ländern vertraten damals andere Positionen und leisteten ihren Beitrag zur Legitimation des Krieges als gerechte Verteidigung des eigenen Staates sowie zur Motivation der Soldaten im Feld.
 
In der slowenischen Armee werde es in vier Jahren zahlreiche Gedenkveranstaltungen zum Ende des Krieges geben, erzählte der slowenische Militärkaplan Milan Pregelj den Journalisten. Auch die slowenische Militärseelsorge werde mit einer Delegation zum Besuch des Papstes in Redipuglia kommen. Für Slowenien habe der Erste Weltkrieg doppelt begonnen: einmal 1914 und dann nochmals 1915, als Italien in den Krieg eintrat und die Front durch slowenisches Gebiet verlief und auch die slowenische Zivilbevölkerung direkt von den Kämpfen betroffen wurde. In der Schule habe er dennoch nur wenig vom Ersten Weltkrieg gelernt, hier lag der Schwerpunkt auf dem Zweiten Weltkrieg und den Aktivitäten der kommunistischen Partisanen. In fast jedem Dorf gebe es allerdings private Sammlungen und Museen mit Erinnerungsstücken an den Ersten Weltkrieg.
 
Was man aus all diesen Ereignissen lernen könne, sei - wie Bischofsvikar Freistetter betonte - den Mut zur Vermeidung und vor allem auch zur Beendigung von militärischen Konflikten zu finden. Die Verantwortlichen haben damals viele Gelegenheiten ausgelassen, den Krieg zu beenden, weil sie fürchteten, einen politischen Vorteil zu verspielen oder das Gesicht zu verlieren. Man verliere aber nie das Gesicht, so Freistetter, wenn man die Vernichtung von Menschen verhindert oder beendet. Diese Einsicht gelte es auch angesichts aktueller Konflikte auf allen Ebenen zu ermöglichen und zu stärken.

Das Institut für Religion und Frieden veranstaltet mit dem Friede-Institut für Dialog in Kooperation mit dem Forum für Weltreligionen und der Journalists and Writers Foundation eine Vortragsreihe anlässlich 100 Jahre Beginn des Ersten Weltkriegs. Die nächste Veranstaltung findet am 30. September 2014 von 9:00 bis 13:00 Uhr im Jakob-Kern-Haus (Würzburggasse 8A) statt. Thema ist „Kriegsopfer – religiöses Opfer: Spuren archaischer Religiosität?“. U.a. wird der Innsbrucker Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer über „‚Friedensopfer‘ für Recht und Würde unschuldiger Menschen sprechen.

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