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Oberwachtmeister Matthias Klikovits im Gespräch mit Militärdekan Alexander Wessely
 
Es ist ein regenfreier, aber sehr stürmischer Frühlingstag. Der Wind weht stark über Europas zweitgrößtem Friedhof in Wien Simmering. Mehrere Trupps der "Friedhöfe Wien GmbH" schneiden Bäume und Sträucher zurecht, Mitarbeiter der Friedhofsgärtnerei sind gerade dabei, die Blumenbeete bei den Ehrengräbern neu zu bepflanzen. Ab und zu ertönt ein kurzes Glockengeläut von einer der drei Aufbahrungshallen und kündet so vom letzten irdischen Weg eines Mitbürgers.
Oftmals sind es um diese Zeit sogenannte "Sozialbegräbnisse", zu welchen sich kaum Trauernde einfinden. Friedhofsbesucher sind in der Früh zwischen den rund 330.000 Grabstellen noch nicht zu sehen und auch die Touristengruppen kommen erst etwas später. Sie werden vor allem die Ehrengräber des Wiener Zentralfriedhofs besuchen. Obwohl es also noch recht beschaulich zugeht, versammelt sich eine große Gruppe Uniformierter beim "Tor 2", dem prunkvollen Haupteingang zu Wiens größtem Friedhof, auf dem drei Millionen Verstorbene auf die Auferstehung warten.
 
Einer der Uniformierten, die heute an eine Kaderfortbildung der besonderen Art teilnehmen, ist Oberwachtmeister Matthias Klikovits von der ersten Jägerkompanie in Eisenstadt. Er war es auch, der viele seine Kameraden dazu motiviert hat, sich ebenfalls zum "Kader-LKU" anzumelden. Schon im Sommer des vergangenen Jahres, als die Militärpfarre zur Wallfahrt nach Mariazell einlud, konnte er viele junge Kameraden dafür begeistern, mitzukommen. Und so waren von den rund dreißig Pilgern schließlich sieben junge Kameraden der ersten Jägerkompanie mit dabei auf dem Weg in den steirischen Gnadenort. "Zu Fuß natürlich," wie Klikovits, der beim feierlichen Einzug in die altehrwürdige Basilika die burgenländische Fahne trug, betont. "Das war schon ein besonderer Moment," stellt er fest.
 
Im Jahr 2009 begann die Soldatenlaufbahn des heutigen Unteroffiziers, als er zum Grundwehrdienst nach Eisenstadt einrückte und zum Kraftfahrer ausgebildet wurde. Nach dem Grundwehrdienst verschlug es ihn schließlich nicht nur vor zehn Jahren in seinen ersten Auslandseinsatz ins Kosovo, sondern danach auch zur Kaderpräsenzeinheit nach Großmittel zum Panzergrenadierbatiallon 35. "Mir hat das Berufsbild des Soldaten gefallen und so bin ich in die Jansa-Kaserne zu den sogenannten Wüstensöhnen gekommen," erzählt er. Mit der Kaderpräsenzeinheit der "Wüstensöhne" absolvierte Matthias Klikovits schließlich auch in den Jahren 2012 und 2014 noch zwei weitere friedenssichernde Auslandseinsätze in Bosnien. "Ab und zu ist es gar nicht so schlecht, wenn man von seinem Alltag etwas Abstand gewinnen kann," resümiert er über die Zeit seiner Einsätze, "man lernt dann auch das, was man zuhause hat, mit anderen Augen zu sehen und zu schätzen." Auch sei es, so Klikovits, interessant gewesen, andere Kulturen kennen zu lernen, mitunter auch das Zusammenleben unterschiedlicher Religionen. "Gerade die Gegensätze in einem Land zwischen den einzelnen Volksgruppen zu sehen und mitzuerleben, war interessant," so der junge engagierte Unteroffizier mit Blick auf seine Bosnien-Einsätze: "Vom multikulturellen Leben in Sarajewo, welches die Stadt - das Jerusalem Europas - seit Jahrhunderten geprägt hat, bis hin zu den restlichen Gebieten in Bosnien, wo die Lage mitunter schon eine etwas angespanntere und schwerere war." Missen wolle er die Erfahrungen der Auslandseinsätze allerdings nicht und sieht diese auch als Bereicherung für seine jetzige Einheit, die erste Jägerkompanie in Eisenstadt, wo er nun all seine bisherigen militärischen Erfahrungen einbringen kann.
 
Bei den Soldatengräbern am Zentralfriedhof, an welchen die Gruppe nun vorbei kommt, kommt natürlich unweigerlich auch die Sprache auf Tod und Verwundung, auf Leid im Einsatzraum und Kriegsgebieten. "Natürlich gehört Verwundung, im schlimmsten Fall auch der Tod, zum Soldatenberuf dazu, auch wenn man es immer wieder verdrängt," so Klikovits. Gerade in manchen Einsatzräumen könne es mitunter schnell gehen, dass die Lage eskaliert. Da sei es auch gut, wenn die Militärseelsorge den Soldaten beisteht. "Da ist es gut, wenn man jemanden für Gespräche hat, jemanden, der einfach da ist."
Bei den Jahreszahlen von Geburts- und Sterbejahren auf so manchem Soldatengrabstein am Friedhof gerät Matthias Klikovits ins Grübeln. Viele der hier Bestatteten sind jünger als er es jetzt ist, mitunter viel jünger: "Da kommt man schon zum Nachdenken, " sinniert er. "Wenn man sowas sieht, dann denkt man sich, dass die noch ihr ganzes Leben vor sich gehabt hätten. Das ist schon erschreckend," fügt er hinzu, während sein Blick über die scheinbar unendlichen Gräberreihen von Soldatengräbern wandert. Natürlich stellt sich bei diesem Anblick auch die Frage, was "danach" kommen würde. Matthias Klikovits kommt ins Nachdenken: "Das ist die große Frage, was nach dem Tod kommt und ob was danach kommt. Einige sagen nein, es kommt nichts, einige sagen ja. Aber: Wissen tut man es aber letztlich erst, wenn es soweit ist. Ich glaube aber daran, dass danach etwas ist." Und dieser Glaube sei ihm wichtig.
 
Dieser Glaube wird auch bei den alle fünf Jahre stattfindenden Passionsspielen in St. Margarethen ins Zentrum gerückt. Matthias Klikovits hat schon öfter als einer von rund 400 Akteuren daran ehrenamtlich mitgewirkt. "Das ist jedes Mal ein Erlebnis, sei es auf der Bühne beim Spiel, oder hinter der Bühne, wo wir wirklich Gemeinschaft erleben dürfen. So was schweißt einfach eine Dorfgemeinschaft zusammen," erzählt er begeistert. Auch 2021 möchte er wieder an den Passionsspielen mitwirken, der Probenbeginn wird im Herbst sein und die Regie wird sein Militärpfarrer führen. Doch bis dahin gibt es noch eine Menge zu tun. Im Dienst und auch privat, sollen doch auch heuer noch die Hochzeitsglocken läuten.
 
In der Zwischenzeit hat die Gruppe der Uniformierten im Rahmen der Fortbildung ein großes Stück des Friedhofs erkundet und das "Tor 1" erreicht. Als sie die stark befahrene Simmeringer Hauptstraße überqueren, um noch kurz im "Concordia" einzukehren, hören sie noch vom Friedhof her das Arbeiten der Gärtnertrupps und das erneute Läuten des Totenglöckchens. Wieder jemand der seinen letzten irdischen Weg antritt. Oberwachtmeister Matthias Klikovits dreht sich nochmals Richtung Friedhof um und blickt die endlose Friedhofsmauer entlang, hinter welcher drei Millionen Tote bestattet sind, darunter auch unzählige Opfer der Kriege. Zivilisten und Soldaten, von welchen so mancher, als er fiel, jünger war als er und die nicht in Frieden leben konnten. Einen Frieden, den Matthias Klikovits durch seinen Einsatz als Soldat sichern und erhalten will.
 
Am 4. März besuchte eine große Gruppe junger Militärmusiker, Kaderangehöriger und Mitgliedern der Sonntagsgemeinde der Militärpfarre Burgenland den Wiener Zentralfriedhof. Grund dieses Besuches war eine erneute Kaderfortbildung auf Europas zweitgrößtem Friedhof. "Das Interesse an diesen Angeboten, die wir schon öfter durchgeführt haben, ist ungebrochen groß," so Militärdekan Alexander Wessely, der auch in die Geschichte des Friedhofs und die aktuellen Fragen nach Tod und Bestattung einführte, "vielleicht deshalb, weil wir alle einmal diesen letzten irdischen Weg zu gehen haben."
So werden bei den Fortbildungen nicht nur die "Highlights" der Nekropole, wie Ehrengräber oder Gräbern von "Großschadensereignissen" aufgesucht, sondern auch Soldatengräber. "Gerade im Angesicht dieser Gräber stellt sich letztlich die Frage nach dem eigenen Verständnis des `Soldatenberufes´", so der Militärpfarrer.
 
Diesmal begleitete auch Militärbischof Werner Freistetter die burgenländische Gruppe, welche sich aus Kameradinnen und Kameraden aus Güssing, Bruckneudorf und Eisenstadt zusammensetzte. Grund dafür war auch der militärbischöfliche Stationsgottesdienst, welcher heuer für das Burgenland kurzerhand in die mächtige Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus, welche durch ihre Architektur und Ausstattung nicht nur selbst ein steingewordenes Auferstehungszeugnis ist, sondern auch als Grablege eines der bedeutendsten Bürgermeister Wiens dient, verlegt wurde. Die Tageslesungen verwiesen durch das Schicksal des Propheten Jona auf Christus und stellten so die Frage nach unserem eigenen Auferstehungsglauben, wie der Militärbischof in seiner Predigt betonte: "Wo könnte dies wohl treffender sein, als an diesem Ort."
 
Ein Ensemble der Militärmusik Burgenland umrahmte die würdige Feier, nach welcher die Führung am riesigen Friedhofsareal fortgesetzt wurde.

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