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Militärpfarren

57aMilitärpfarre Wien vom 18. Juli bis 12. August 2016
Im Rahmen einer Aktion des Militärkommandos Wien gab es für Militärangehörige die Möglichkeit, ihre Kinder (im Alter von 5 - 12 Jahren) vier Wochen lang von ausgebildetem pädagogischen Personal während der Sommerferien kostenlos betreuen zu lassen.

Mit dem Team von Frau Carina Höld, Elisabeth Reichstädter und den beiden Praktikantinnen Juliana Fuchs und Barbara Bernar verbrachten die bis zu 20 Kinder unterhaltsame. Abwechslungsreiche und lustige Stunden in den Räumlichkeiten der Militärpfarre Wien. Ebenso wurden viele Ausflüge mit den Kindern unternommen. Zu den Ausflugszielen zählten u.a. der Tiergarten Schönbrunn, das Haus des Meeres und Technisches Museum, sowie der Prater und bei hochsommerlichen Temperaturen natürlich auch das Hietzinger Bad.
Ein weiterer Programmhighlight war der Besuch eines Freiwilligen der Feuerwehr. Dieser vermittelte den Kindern nützliche Grundkenntnisse im Umgang mit Brandherden und dem richtigen Verhalten im Brandfall. Im Rahmen dieses Vortrages durften die Kinder auch selbst mit Wasser imaginäre Feuerherde löschen. Aus Gründen der Sicherheit wurde auf echte Feuerherde natürlich verzichtet.

Dreh- und Angelpunkt der gesamten Betreuung waren jedoch die Räumlichkeiten der Militärpfarre Wien. Hier wurden die Freiflächen ausgiebigst bespielt und bei Schlechtwetter die moderne Medieninfrastruktur für lustige „Kinonachmittage“ benutzt. Die Verpflegung der Kinder und des Betreuerteams erfolgte durch die Truppenküche Maria Theresien Kaserne, verantwortlich dafür zeichnete die Betriebsversorgungsstelle. Danke an alle Pädagoginnen, an alle Helferinnen und Helfer für die schöne Zeit, die die Kinder bei uns verbringen durften.

Foto: Privat

55aDas Militärrealgymnasium hat nun auch seine gesegnete Fahne, die in der St. Georgs-Kathedrale hängt. Am Schulschluss wurde noch Anna Pajer vom Kameradschaftsbund geehrt sowie die Athleten vom Abschlussmarsch. Der Elternverein übergab Geldkuverts an alle Schüler mit Auszeichnung.

Der ökumenische Gottesdienst wurde vom Militärsenior Mag. Michael Lattinger und vom Militärsuperior MMag. Stefan Gugerel in Anwesenheit der letzten MilRG-Klassen, des Lehrkörpers und des Kaderpersonals geleitet. Aus dem 2. Kapitel des Buches Jona wurde gelesen und der Senior wies auf die tiefe Bedeutung hin, dass nur von Gott die Rettung kommt. „Jona geht dann nach Ninive zurück, sagt die Meinung Gottes und die Menschen beginnen ein gemeinschaftliches Leben zu führen, das ist im Schulalltag genauso, kleine und große Erfolge stehen neben den Misserfolgen, in den Ferien sollen wir Erholung und Kraft für die Herausforderung des nächsten Schuljahres holen!“

Der Superior erinnerte sich bei diesem Text an die Taufe, alles Bestehende wird ertränkt, neues Leben bewässert es. Das Sakrament der Taufe ist wie ein Fahneneid, so auch ihre lateinische Bedeutung. „Wenn wir die Fahnen nun segnen, steht sie für euch, wir halten euch in der Kirche präsent!“ Dann sprach er die Segnung: Gott, Du Ursprung aller Gemeinschaft, segne die Fahne des Militärrealgymnasiums und schließe alle, die diesem Zeichen folgen zu einer Gemeinschaft des Friedens und der Hilfsbereitschaft zusammen! Nachher wurde kräftigst die Bundeshymne gesungen.
Nach den Fürbitten, wo OStR Galler den verstorbenen Kollegen, vor allem Vzlt Peter Heller und Prof. Mag. Eugen Krammer gedachte, wurde das Gebet aller Christen „Vater Unser“ gemeinsam gesprochen.

Foto: Serge Claus

54aIm Jahr 2016 wird nicht nur das „Jahr der Barmherzigkeit“, sondern auch das „Martinsjahr“ begangen.

Um auch auf dieses „Martinsjubiläum“ aufmerksam zu machen, wird , ausgehend vom Geburtsort des Heiligen, Szombathely, ein stilisierter Martinsmantel entlang des „Europäischen Martinsweges“ Route durch Europa getragen werden und am 11. November den Begräbnisort des Heiligen, Tours in Frankreich erreichen!

Auch die Militärpfarre Burgenland beteiligt sich an dieser Wallfahrt der besonderen Art und lädt darüber hinaus alle Gläubigen der Militärdiözese ein, sich der Pilgergruppe anzuschließen. 

So wird am 8. September der „Mantel“ um 1400 Uhr nach einem kurzen Gebet mit der Militärmusik feierlich in die Martinkaserne gebracht, wo um 1430 Uhr mit dem Herrn Militärbischof eine Hl. Messe gefeiert werden wird. Am 9. September wird, nach einer Hl. Messe die Pilgergruppe verabschiedet, die ihren Weg nach Donnerskirchen fortsetzen werden wird.

Alle Gläubigen sind eingeladen diesen Mantel entlang dieses Weges - auch wenn es nur ein Stück ist - zu begleiten! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Foto: Privat

52Bruckneudorf hat nun auch seinen eigenen „Seelsorgeraum“!

Der Wunsch war schon längere Zeit von Militärpfarrgemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäten und Soldatinnen und Soldaten vorhanden. Einen eigenen Raum der Besinnung, des Gespräches, eine kleine Kapelle, einen Raum für Gespräche,… mitten in der Kaserne Bruckneudorf. Nun ist es soweit, auch wenn der Raum einstweilen nur als Provisorium eingerichtet wurde. So wurden - bei hochsommerlichen Temperaturen - Möbel zusammengebaut und geschleppt, gestiftete Bilder aufgehängt und der schon vor einigen Wochen fertiggestellte Altar an seinen vorläufigen Platz aufgestellt. Nächste Woche folgen noch die restlichen Feinheiten wie Vorhänge, weitere Bilder, Kerzen und schließlich ein künstlerisch wertvoller Christuskopf, der als Altarbild fungieren soll und der Militärpfarre dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wird.

Der Raum, der auch als Sakristei für die vier am TÜPl-Gelände befindlichen Kapellen (Spittelwaldkapelle, Karoluskapelle, Vituskapelle und die Barbarakapelle der Pioniere) fungieren soll und über eine komplette (aber einfache) Sakristeiausstattung verfügt, soll in Zukunft (und auch nach seiner Transferierung an seinen endgültigen Platz) all jene Funktionen ausüben, die gewünscht waren.
Militärdekan Alexander Wessely: „Ich freue mich riesig, dass wir nun über diesen Raum in Bruckneudorf verfügen und ich danke allen Spenderinnen und Spendern, allen Helferinnen und Helfern, die so mustergültig hier zusammengearbeitet haben. So kann Kirche, so muss Bundesheer funktionieren!“.

Das Besondere an diesem Raum: Einige der Heiligenbilder und die große Marienstatue wurden in einer spektakulären „Rettungsaktion“, bei welcher weit über 200 Bilder und Statuen von der Militärpfarre abgeholt wurden, der Pfarre geschenkt. Ein großer Teil der Bilder, die über Jahrzehnte gesammelt wurden, wird von nun an im kleinen Wallfahrtsheiligtum der Spittelwaldkapelle (die nächstes Jahr renoviert werden wird) aufbewahrt, andere Bilder wiederum werden die Karoluskapelle und die Vituskapelle am Truppenübungsplatz zieren, einige Bilder schließlich auch den „Seelsorgeraum“ Güssing und die Kanzlei, bzw. Kapelle in der Eisenstädter Martinkaserne. Schließlich wurden aber auch viele Bilder und Statuen an das Dorfmuseum Mönchhof weitergegeben. Einige Bilder kamen aber eben auch in den neu errichteten „Seelsorgeraum“ der Benedek-Kaserne Bruckneudorf.

Mit dem Raum in Bruckneudorf verfügt nun die Militärpfarre Burgenland über „Stützpunkte des Glaubens“ in allen ihren Garnisonen.

Foto: Privat

52Bruckneudorf hat nun auch seinen eigenen „Seelsorgeraum“!

Der Wunsch war schon längere Zeit von Militärpfarrgemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäten und Soldatinnen und Soldaten vorhanden. Einen eigenen Raum der Besinnung, des Gespräches, eine kleine Kapelle, einen Raum für Gespräche,… mitten in der Kaserne Bruckneudorf. Nun ist es soweit, auch wenn der Raum einstweilen nur als Provisorium eingerichtet wurde. So wurden - bei hochsommerlichen Temperaturen - Möbel zusammengebaut und geschleppt, gestiftete Bilder aufgehängt und der schon vor einigen Wochen fertiggestellte Altar an seinen vorläufigen Platz aufgestellt. Nächste Woche folgen noch die restlichen Feinheiten wie Vorhänge, weitere Bilder, Kerzen und schließlich ein künstlerisch wertvoller Christuskopf, der als Altarbild fungieren soll und der Militärpfarre dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wird.

Der Raum, der auch als Sakristei für die vier am TÜPl-Gelände befindlichen Kapellen (Spittelwaldkapelle, Karoluskapelle, Vituskapelle und die Barbarakapelle der Pioniere) fungieren soll und über eine komplette (aber einfache) Sakristeiausstattung verfügt, soll in Zukunft (und auch nach seiner Transferierung an seinen endgültigen Platz) all jene Funktionen ausüben, die gewünscht waren.
Militärdekan Alexander Wessely: „Ich freue mich riesig, dass wir nun über diesen Raum in Bruckneudorf verfügen und ich danke allen Spenderinnen und Spendern, allen Helferinnen und Helfern, die so mustergültig hier zusammengearbeitet haben. So kann Kirche, so muss Bundesheer funktionieren!“.

Das Besondere an diesem Raum: Einige der Heiligenbilder und die große Marienstatue wurden in einer spektakulären „Rettungsaktion“, bei welcher weit über 200 Bilder und Statuen von der Militärpfarre abgeholt wurden, der Pfarre geschenkt. Ein großer Teil der Bilder, die über Jahrzehnte gesammelt wurden, wird von nun an im kleinen Wallfahrtsheiligtum der Spittelwaldkapelle (die nächstes Jahr renoviert werden wird) aufbewahrt, andere Bilder wiederum werden die Karoluskapelle und die Vituskapelle am Truppenübungsplatz zieren, einige Bilder schließlich auch den „Seelsorgeraum“ Güssing und die Kanzlei, bzw. Kapelle in der Eisenstädter Martinkaserne. Schließlich wurden aber auch viele Bilder und Statuen an das Dorfmuseum Mönchhof weitergegeben. Einige Bilder kamen aber eben auch in den neu errichteten „Seelsorgeraum“ der Benedek-Kaserne Bruckneudorf.

Mit dem Raum in Bruckneudorf verfügt nun die Militärpfarre Burgenland über „Stützpunkte des Glaubens“ in allen ihren Garnisonen.

Foto: Privat

48Militärpfarre NÖ 2; Zwölfaxing

Wo sich sonst nur Soldaten des Österreichischen Bundesheeres und einige Zivilbedienstete finden, sind in diesen Tagen,  21 Jugendliche aus den verschiedensten Ländern mit leuchtend blauen T-Shirts anzutreffen. Als Aufdruck tragen sie den Satz „work for peace“ in verschiedensten Sprachen. Es sind Jugendliche aus Lettland, Frankeich, Russland,  Weißrussland,  der Ukraine, Deutschland, Italien, Albanien,  der Türkei und Bulgarien und sie verbringen einen Teil ihrer Ferien in einem Camp des Volksbundes und der deutschen Kriegsgräberfürsorge.

Drei Schwerpunkte setzt dieses Camp: Bildung (Lernen aus der Vergangenheit und Anwenden dieses Wissen für Zukünftiges), Begegnung (mit Jugendlichen  aus ganz Europa) und die Arbeit bei den Gräbern der gefallenen Soldaten. Auf die Frage, warum man als Jugendlicher sich gerade zu diesem Feriencamp anmeldet, meint Marc aus Paris: „Es ist die Möglichkeit, sich mit vielen Jugendlichen aus den verschiedensten Ländern auszutauschen, andere Länder und Kulturen unter seinesgleichen kennen zu lernen und Wien als mögliche Studienstadt zu besuchen.“

Für Carolina, die aus Lettland kommt,  ist es das Interesse an der Geschichte, diese zu hören, an den Orten zu verweilen, wo sie stattgefunden hat, um davon selbst weitererzählen zu können. Evina, eine 17-jährige Bulgarin, sieht in dieser Veranstaltung die Möglichkeit, mit neuen Ländern, neuen Kulturen und anderen Sichtweisen in Kontakt zu kommen und die Mentalität der Leute hier kennen lernen zu dürfen. Ihr geht es darum, sich ein eigenes Bild machen zu können.

Was man bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen spürt, ist der verbindende, tolerante und aufgeschlossene Geist für den Anderen und das Andere. Möge dieser auf weitere Teile Europas fruchtbringend einwirken, damit der Wahnsinn des Krieges nie wieder die Herrschaft über Europa gewinnt.

Foto: ÖA/Grutschnig

Chrstophorus-Aktion

Anlässlich des Christophorus-Sonntag segnete am Freitag, den 22. Juli 2016 der Militärpfarrer an der Landesverteidigungs- und Theresianischen Militärakademie Militärdekan Mag. Peter Papst im Amtsgebäude Stiftgasse die Heereskraftfahrzeuge, ihre Heereskraftfahrer sowie die anwesenden Soldaten und Bediensteten. Nach dem Segen wünschte der Militärpfarrer allen Anwesenden weiterhin eine gute und unfallfreie Fahrt!

44aIm selben Jahr, für das Papst Franziskus des „Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen hat, begeht das Burgenland auch das Martinsjahr, im Gedenken an das Geburtsjahr jenes Heiligen, der wohl als DER Heilige der praktischen Nächstenliebe bekannt wurde und dessen Gedenktag bis heute groß gefeiert wird.

Im Burgenland, dessen Landespatron der Heilige Martin ist, gibt es schon seit letztem Herbst zahlreiche Veranstaltungen, bei welchen auch die Militärpfarre Burgenland, die sich in besonderer Weise dem Hl. Martin und seinem Auftrag verpflichtet fühlt, mitwirkt. So wurde nicht nur an der Kasernenmauer eine - auf den europäischen Martinsweg hinweisende - Gedenktafel enthüllt, sondern auch mit einer besonderen Aktion auf das Martinsjahr hingewiesen. Mit einem lebensgroßen Pferdemodell „tourte“ Militärdekan Alexander Wessely am Anfang des Martinsjahres quer durch die Kasernen und Übungsplätze des Burgenlandes, um auf dieses besondere Jubiläum hinzuweisen. Und auch gegen Ende des Jubiläumsjahres wird es noch eine besondere Aktion geben, für welche nun die letzten Vorbereitungen laufen.

Eine kleine Gruppe von Pilgern macht sich vom Geburtsort des Hl. Martin im heutigen Ungarn zu Fuß auf den Weg nach Tours in Frankreich, dem letzten Wirkungsort des Heiligen. Dabei wird ein stilisierter Martinsmantel mitgetragen, welcher auch im Martinsdom in Eisenstadt „Halt“ machen wird und am nächsten Tag feierlich mit Militärmusik und Gläubigen der Militärpfarre in die Kapelle der Martinskaserne gebracht werden wird, wo dann ein feierlicher Gottesdienst gefeiert werden soll, dem eine Nachtwache mit Anbetung folgen soll. „Am Nächsten Tag wird sich der Weg der Pilgergruppe fortsetzen, denn die Gruppe möchte schließlich am 11. November ankommen, „ so Militärdekan Alexander Wessely, „Besonders freut es mich, dass uns auf unserem Weg vom Dom zur Kaserne auch ein „Römischer Reiter“ hoch zu Ross begleiten wird, der uns Soldaten daran erinnern soll, dass Martin als Soldat seine Berufung erfuhr…“.

Foto: Privat

41Seit 4. Juli 2016 ist Paul Koch nach 13 Jahren wieder an der Theresianischen Militärakademie, als „Sachbearbeiter Kathedrale“ bei der Militärpfarre an der Landesverteidigungs‐ und Theresianischen Militärakademie tätig. Der Burgenländer aus Wiesen freut sich auf die neuen Herausforderungen.

Beim neuen Team rund um Militärbischof Dr. Werner Freistetter ist nun ein lächelndes Gesicht, Paul Koch, dazu gekommen. Er wartet von Montag bis Donnerstag von 7 bis 16 Uhr in der neu eingerichteten Kanzlei bei der Kathedrale auf Anfragen aus der zivilen oder der Militärseelsorge. Er zeichnet ebenfalls verantwortlich für die Vorbereitung auf die Gestaltung der Gottesdienste sowie für die Sauberkeit im Kirchenraum, das Organisieren sämtlicher Reparaturen. Paul Koch hält die Kontakte zur Presse für die Ankündigung von Veranstaltungen oder musikalischen Highlights: Die bekannte Konzertorganistin MMag. Ines Schüttengruber wird öfters auftreten.

Jeden Sonntag ist Herr Koch anwesend und öffnet die Kathedrale bereits um 9 Uhr. Als Pfarrhelfer beim ehemaligen Militärbischof, Mag. Christian Werner, kam Herr Koch im Jänner 1989 an die Militärakademie, blieb in dieser Funktion bis 2003, wo er zum Bischofsamt nach Wien zog.

Rektor der Kathedrale: Militärsuperior MMag. Stefan Gugerel
Militärpfarrer: Militärdekan Mag. Peter Papst
Pfarradjunkt: Vzlt Rudolf Paul
Kathedrale: Hr. Paul Koch

Foto: Hptm Prof. Mag. Serge Claus

42„Capricorn 2016“

Am Sonntag, den 12. Juni, feierte Militärdekan P. Dietmar Gopp, OCist, in der Soldatenkirche Christkönig auf 2000 Meter Seehöhe eine Messe im Rahmen der Übung „Capricorn 2016.“

In der Hochlager-Soldatenkirche auf der Wattener Lizum, im Truppenübungsplatz Lizum-Walchen, zelebrierte der Dechant für Westösterreich, Militärdekan P. Dietmar Gopp, OCist, um 18.00 Uhr eine Abendmesse für die Teilnehmer der internationalen Truppenübung. Vizeleutnant Karl Müller, Pfarradjunkt in der Militärpfarre Tirol, organisierte den Gottesdienst und half souverän den dafür extra angereisten Pater Dietmar, der ansonsten seinen Dienst im Militärkommando Salzburg versieht und derzeit Tirol mit betreut. Musikalisch umrahmte ein Quartett der Militärmusik Tirol die Feier und ließ auch im Anschluss mehrere Weisen durch die Berge klingen.

Bei der Internationalen Übung „Capricorn“ vom 6. bis zum 17. Juni waren etwa 1.200 Soldaten aus acht Ländern beteiligt.

Foto: Privat

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