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Militärpfarren

Am Samstag, den 11. Juli 2015 feierte die Militärpfarre beim MilKdo Tirol die „ Heeressportverein Sportschützen Gedenkmesse“  bei der Katharinenkapelle in Schönwies-Wiesele.

Militärdekan Mag. Werner Seifert zelebrierte die Heilige Messe, feierlich umrahmt von einer Bläsergruppe.

Anschließend gab es ein geselliges Beisammensein mit Gegrilltem und Musik. 

Am St.Johannestag, dem 24.Juni 2015, haben sich die Pensionisten der Militärpfarre Tirol wieder auf den Weg zur jährlichen Pensionisten-Pfarrwallfahrt gemacht. Auch in diesem Jahr war das Ziel nicht ein Wallfahrtsort im herkömmlichen Sinn, mit einem wundertätigen Bild oder etwas dergleichen. Es war der Ort Steinberg am Rofan, der uns angezogen hat, da er vielen Tirolern unbekannt ist und ein lohnendes Reiseziel darstellt.

In der kleinen, sehr alten Dorfkirche, Steinberg wird schon erwähnt im 12.Jhdt., feierten wir den Gottesdienst zur „Sommerweihnacht“ denn so wird der Johannistag seit alter Zeit auch genannt – es ist die Mitte zwischen den zwei Weihnachtsfesten am 24.Dezember – und tankten dabei seelisch auf.

Johannes der Täufer erlitt das Schicksal, das auch heute wieder viele Christen zu erleiden haben – ihm wurde der Kopf abgetrennt, - wie den koptischen Christen in Libyen vor ein paar Monaten,- des Glaubens wegen und aus Rache – damals war es die Herodias, die unrechtmäßige Gemahlin des Herodes, heute sind es fanatische muslimische IS Kämpfer, die solche Gräueltaten vollbringen.

Nach der Messe ging es zum Mittagessen ins Gasthaus „Zur Marie“ und anschließen nach Pertisau, um dort sich die Füße vertreten zu können. Am Nachhauseweg wurde es dann doch noch eine Pilgerfahrt im herkömmlichen Sinn:
Wir hielten Einkehr in Eben bei der großen Tiroler Heiligen Notburga: in der Notburgakirche. Notburga ist bekannt dafür, dass sie für die Dienstboten und ihre Rechte eintrat und für die Armen sorgte. Das brachte ihr zunächst Schimpf und Vertreibung vom Arbeitsplatz ein, den Armen und Geringen aber war sie eine große Hilfe. Mit einem Gebet an ihrem Grab ging unsere Wallfahrt zu Ende. Es war ein wunderschöner Tag, nicht nur vom Wetter her. Wir haben gespürt, wir gehören zusammen, zur Militärpfarre und auch zum Heer.

Ein Bericht von Appeltauer Maximilian, Vzlt   
Truppenübungsplatz Lizum/Walchen
„Aktion Edelweiß“ der Militärpfarre Tirol wieder ein toller Erfolg!
 
Rund 44 Kinder und Jugendliche von Militärangehörigen verbrachten auch heuer wieder 14 Tage bei tropischen Temperaturen im Hochlager des Truppenübungsplatzes Wattener Lizum. Das professionelle Führungsteam unter der Leitung von Militärdekan Werner Seifert scheute keine Mühen, um den Mädchen und Burschen den Aufenthalt abwechslungsreich und interessant zu gestalten.
 
Alpine Wanderungen auf den Lizumer-Reckner oder dem Geier (2857 m) standen neben  sportlichen Wettkämpfen wie z.B. ein Landhockeyturnier bis hin zu Bastelarbeiten für die Jüngsten am täglichen Programm.
 
Den Höhepunkt bildete aber sicherlich die perfekt organisierte Kinder-Olympiade, wo bunt gemischt, jüngere und ältere Mädchen und Buben in Gruppen aufgeteilt, um  „Olympische Ehren“ wetteiferten.
 
„Das nächste Jahr bin ich sicher wieder dabei!“, meinte etwa die kleine Anna aus Hall in Tirol, oder die 7 jährige Lea aus Innsbruck sagte: „ Mir geht es sehr gut und am besten gefallen mir die Bergwanderungen“. Auch der Thomas aus Oberlienz war sehr begeistert, besonders vom Essen und den Grillabenden.
 
Die Kinderferienaktion „Edelweiß“ der Militärpfarre Tirol findet seit 1957 statt und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Glücklich und zufrieden mussten die „Olympioniken“ nach zwei Wochen schweren Herzens am 24. Juli die Heimreise antreten. 
 
Militärdekan Werner Seifert, der das letzte Mal die „Aktion Edelweiß“ leitete,- er geht Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand,- bedankte sich beim Personal und beim Kommandanten des Truppenübungsplatzes Obst Johann Zagajsek  mit einem „Vergelts Gott“ für die Gastfreundschaft.
 
Weiters erwähnte er, dass „die Kinder heuer ganz besonders lobenswert waren. Sie waren motiviert, wir alle waren wie eine große Familie.“
 
 
 
Ein Bericht von Hilmar Grutschnig 
  
... und Tabernakel mit Feuchtigkeitspatina

Auch Orte der Kraft brauchen von Zeit zu Zeit Zuwendung. Unsere Zuwendung.
 
Die Garnisonskirche in Grossmittel zählt zu den kaum noch anzufindenden Gorbachbauten und wurde 1959 in kostensparender Holzriegelbauweise errichtet. Sie war über viele Jahre hindurch der Ort für religiöse Feiern und Festlichkeiten in dieser Garnison. Immer wieder wurde die Kirche auch genutzt für lebenskundliche Unterrichte, da nicht immer Räumlichkeiten in passender Größe innerhalb der Kaserne zur Verfügung standen.
 
Doch der Zahn der Zeit macht auch vor Kirchen nicht Halt. Auch vor unserer Garnisonskirche nicht. Feuchtigkeit drang ein, Schimmel bildete sich an den Innenwänden und blühte auch auf den Bänken und den dortigen Filzbelägen auf.
 
Der Initiative zweier Pfarrgemeinderäte, Vzlt Dietmar AICHINGER und OStv Karl BESTA, ist es zu verdanken, dass - trotz Sparauflagen und Stopps auf zahlreichen Ebenen - dem weiteren Verfall dieser Kirche Einhalt geboten wird. Sie trotzten dem momentan vielzitierten Slogan „Geht nit“ und formten diesen zu „Und ob es geht“ um.
 
Mit viel Eigenengagement und Zeit widmen diese sich zur Zeit mit einer Handvoll sehr engagierter Rekruten der Renovierung der Außenfassade, kümmern sich um die Erneuerung des Daches, der Bekämpfung des Schimmels, der Instandsetzung des Fußbodens … , damit dieser Ort wieder zu dem werden kann, wofür er errichtet und geschaffen wurde: Zu einem Ort der Kraft und der Begegnung mit Gott – und das gänzlich ohne Schimmelgefahr und damit ohne Gefahr für die Gesundheit der Gotteshausbesucher.

Glockenweihe und Pontifikalamt mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter
Militärbischof Dr. Werner Freistetter feierte am 10. Juli den 155. Todestag des Seligen Engelbert Kolland – Patron der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz – einen großen Festgottesdienst und besuchte das Streitkräfteführungskommando
Es war der erste offizielle Besuch des neuen Militärbischofs für Österreich Dr. Werner Freistetter in der Belgierkaserne Graz. Nach dem militärischen Empfang durch Generalleutnant Mag. Franz Reißner, Kommandant der Streitkräfte, feierte Dr. Werner Freistetter einen feierlichen Gottesdienst am großen Paradeplatz der Belgierkaserne. Dabei weihte er auch die Glocke der Soldatenkirche, deren neues elektronisches Schlagwerk durch freigebige Spender finanziert wurde. Besonders zahlreich waren, neben den Bediensteten aus der Belgier-Kaserne, Soldaten des Versorgungsregiments 1 aus der Hackher-Kaserne und auch viele zivile Personen der Einladung zu dieser Feier gefolgt. Auch mehrere Fahnenabordnungen des Kameradschaftsbundes konnten begrüßt werden.
Insgesamt nahmen weit über 200 Personen teil und freuten sich über die herzlichen und persönlichen Worte des neuen Militärbischofs. Den Gottesdienst umrahmten musikalisch der Konzert-Organist Mag. Klaus Eder und die Militärmusik Burgenland, die auch danach ein Platzkonzert zum Besten gaben. Für alle Teilnehmer wurde auch leiblich gesorgt, die katholische Militärseelsorge organisierte eine üppige Agape. Im  Anschluss an die Feierlichkeiten wurde beim Gedächnis-Hain in der Belgier-Kaserne, im Gedenken an die Opfer des  2. Weltkriegs, eine kurze Andacht gehalten.

Glockenweihe und Pontifikalamt mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter

Militärbischof Dr. Werner Freistetter feierte am 10. Juli den 155. Todestag des Seligen Engelbert Kolland – Patron der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz – einen großen Festgottesdienst und besuchte das Streitkräfteführungskommando

Es war der erste offizielle Besuch des neuen Militärbischofs für Österreich Dr. Werner Freistetter in der Belgierkaserne Graz. Nach dem militärischen Empfang durch Generalleutnant Mag. Franz Reißner, Kommandant der Streitkräfte, feierte Dr. Werner Freistetter einen feierlichen Gottesdienst am großen Paradeplatz der Belgierkaserne. Dabei weihte er auch die Glocke der Soldatenkirche, deren neues elektronisches Schlagwerk durch freigebige Spender finanziert wurde.

Besonders zahlreich waren, neben den Bediensteten aus der Belgier-Kaserne, Soldaten des Versorgungsregiments 1 aus der Hackher-Kaserne und auch viele zivile Personen der Einladung zu dieser Feier gefolgt. Auch mehrere Fahnenabordnungen des Kameradschaftsbundes konnten begrüßt werden.

Insgesamt nahmen weit über 200 Personen teil und freuten sich über die herzlichen und persönlichen Worte des neuen Militärbischofs. Den Gottesdienst umrahmten musikalisch der Konzert-Organist Mag. Klaus Eder und die Militärmusik Burgenland, die auch danach ein Platzkonzert zum Besten gaben. Für alle Teilnehmer wurde auch leiblich gesorgt, die katholische Militärseelsorge organisierte eine üppige Agape.

Im  Anschluss an die Feierlichkeiten wurde beim Gedächnis-Hain in der Belgier-Kaserne, im Gedenken an die Opfer des  2. Weltkriegs, eine kurze Andacht gehalten.

Burnout ...

Jul 08, 2015
Ein Bericht von MilPfarre NÖ 2   
 
... eine Erkrankung, die auch vor dem Bundesheer nicht haltmacht.

Durch Gespräche mit etlichen Bediensteten des Bundesheeres sensibilisiert und immer wieder auf dieses Thema hin angesprochen, entschloss sich die Militärpfarre NÖ2, ein Jour fixe zum Thema“ Burnout verstehen“ in der Heeresbekleidungsanstalt in BRUNN durchzuführen.
 
Dr. Karl PURZNER, selbst Psychiater, Psychotherapeut, Organisationsplaner und über viele Jahre immer wieder aufs Neue mit dieser Problematik konfrontiert, konnte als Referent zu diesem Thema gewonnen werden.
 
Mit viel fachlicher Kompetenz und einer sehr abwechslungsreichen und Interesse erweckenden Vortragsweise zeigte er auf, worum es sich beim Burnout handelt, worin die Ursachen dafür zu finden sind und wie aus diesem sprichwörtlichen „Teufelskreis“ wieder herausgefunden werden kann.
 
„Burnout“, so Dr. PURZNER, „…ist nicht das Dramatischste, es ist nur der Anfang“. „Aber“, so Dr. PURZNER weiter, „… im Burnout ist bereits alles beinhaltet (leichte depressive Verstimmungen, erste Angstzustände, beginnende Körperbeschwerden). Reagiert man nicht passend darauf, ist der Weg in die schwere Erkrankung vorgezeichnet (Depressionen, Panikattacken und Psychosen).“
 
Ein Weg, den die Militärpfarre NÖ2 auf diese Weise und durch diese Veranstaltung vielen ersparen möchte.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Besuch und Unterstützung der besonderen Art gab es am 23. Juni in der Martinkaserne in Eisenstadt. Frau Wm Barbara Poczek und ihr vierbeiniger Begleiter Herr Schnuffel hielten in der Kaserne Station auf ihrer Österreichtour zu Gunsten der Schmetterlingskinderhilfe. Rund einen Monat lang werden unsere Kameradin und Schnuffel für den guten Zweck bis nach Vorarlberg, also vom Neusiedlersee bis zum Bodensee unterwegs sein. Wohlgemerkt: Beide zu Fuß, denn Herr Schnuffel wird bei diesem Gewaltmarsch nur das Gepäck tragen.
 
Nach einer kurzen Verabschiedung und kurzen Segen durch Militärdekan Alexander Wessely machten sich die beiden Abenteurer am Dienstagmorgen auf den Weg nach Wiener Neustadt. Neben Eisenstadt liegen unter anderem Bruck an der Mur, Bischofshofen, Saalfelden, Innsbruck, Landeck und Bludenz auf ihrer Route.
 
Das auf dem Weg gesammelte Geld soll der Hilfe für Kinder mit Epidermolysis bullosa, der sogenannten Schmetterlingskinder zu Guten kommen. Für diesen Zweck hat  der Barbara Poczek auch schon zweimal an der „Salzkammerguttrophy“ teilgenommen.  Kinder mit Epidermolysis bullosa haben eine Haut, die so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Die seltene, unheilbare Krankheit bewirkt, dass die Haut bei den geringsten mechanischen Belastungen Blasen bildet oder reißt. Wunden und Schmerzen sind ständige Begleiter der Kinder.
 
Sowohl „Großspender“ als auch viele kleine Spender beteiligen sich an dieser außergewöhnlichen Aktion auf sechs Beinen. Und auch die Opferstöcke in der Kapellen der Martinkaserne Eisenstadt und in Güssing stehen – für die Dauer des Marsches von Barbara und Herrn Schnuffel – für diesen Zweck bereit. Informationen gibt es auch auf der facebookseite: „4 Hufe für die Schmetterlingskinder“
 
Von der Selbsthilfegruppe „DEBRA Austria“ wurde ein Spendenkonto eingerichtet: „Schmetterlingskinder“ - Kennwort Schnuffel: DEBRA Austria, IBAN: AT22 6000 0000 9000 0041, BIC: OPSKATWW. Allen, die diese Aktion unterstützen, ein herzliches Vergelt´s Gott.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
... von P. Severin Wurdack, OCist
 
Am 21. Juni war der Neupriester Hw. P. Mag. Severin Wurdack OCist in der Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie zu Gast. Assistiert von Akademiepfarrer Militärdekan Mag. Siegfried Lochner und dem Militärpfarrer an der Landesverteidigungsakademie zu Wien, Mag. Peter Papst, feierte der Primiziant unter großer Beteiligung der Gläubigen das heilige Messopfer und erteilte im Anschluss jedem einzelnen den begehrten Primizsegen.
 
Der 1969 in Wien-Floridsdorf geborene Zisterziensermönch aus Heiligenkreuz empfing am 12. April 2015 die Priesterweihe aus den Händen
S. Exzellenz, des St. Pöltner Diözesanbischofes DDr. Klaus Küng. Pater Severin Wurdack ist ein Urwiener und war vorher Schlosser und Schrotthändler. Durch seine Tante, KzlDir. i. R. Anneliese Wurdack, die über viele Jahre unter weiland S. Exzellenz Dr. Alfred Kostelecky und seinem Nachfolger Mag. Christian Werner das Militärbischofsamt leitete, bestand eine lange Beziehung zu unserer Militärpfarre, die dadurch unterstrichen wurde, dass der Neupriester mit dem persönlichen Kelch Bischof Kosteleckys das hl. Opfer darbringen durfte.
 
In seiner Predigt sprach der Akademiepfarrer über drei Aspekte der priesterlichen Berufung: den Ruf Gottes, die Last Gottes und die Kraft Gottes, an welcher der Priester teilhabe. „Wer dem Ruf des Heilands folgt, lässt diesen nicht allein am Kreuze hängen, sondern teilt seine Mühsal, Schmach und Ängste. Verkündigung der unverkürzten Lehre Christi und Sorge um die unsterblichen Seelen könne in unseren Tagen oftmals zur schweren Bürde des Priesters werden. Aber wenn die Kirche mit der Wahrheit nicht mehr ankommt, braucht sie überhaupt nicht anzukommen.
 
Wer ein anderes Evangelium verkündet, als das Evangelium Christi, hört auf, Gottes Herold in dieser Welt zu sein. Wer den Menschen gefallen will, kann nicht mehr Christi Diener sein (cf. Gal 1,10b). Die Kraft zu solch einem priesterlichen Leben kommt dem Geweihten aus der getreuen Verwaltung seines Amtes zu, insbesonders der Feier des hl. Messopfers, welches die sakramentale Epiphanie von Golgotha ist, und der Spendung des Bußsakramentes, wodurch das Bollwerk Satans, die Sünde, vernichtet wird. In der Seelsorge ist nichts umsonst: Keine Wartestunde im Beichtstuhl, keine Besuchung des Allerheiligsten, kein Breviergebet, wenn einem vor Müdigkeit die Augen zufallen. Gott weiß alles und vergisst nichts“, schloss der Militärdekan seine ermunternden Worte an den Neupriester.
 
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Am 18. Juni 2015 fand die dritte Lehrlingswallfahrt der Berufsschule Pinkafeld/ Oberwart statt, zu welcher sich heuer 260 Lehrlinge mit ihren Lehrerinnen und Lehrern, sowie dem Direktor der Berufsschule nach Neustift/Lafnitz aufmachten. Organisiert wurde heuer die Wallfahrt, die ursprünglich von der damaligen Religionslehrerin Michaela Kremnitzer und dem Landesschulinspektor für Berufsschulen Friedrich Luisser ins Leben gerufen wurde,  vom kath. Religionslehrer der Berufsschule Herrn Mag. Peter Baumann  und in bewährter Weise von Herrn  Fachlehrer Anton Pausackl vorbereitet und führte von Pinkafeld nach Neustift.
 
Als Thema der Wallfahrt wurde das Thema „Freundschaft und Talente“ gewählt. Dieses Thema wurde auch bei der Hl. Messe, welche vor der neu errichteten Kapelle in Neuhaus an der Lafnitz als Feldmesse gefeiert wurde mehrmals aufgegriffen. Der Hl. Messe stand Militärdekan Dr. Alexander Wessely vor, der Pfarrer von Pinkafeld  Dr. Peter Okeke konzelebrierte. Umrahmt wurde die Messfeier von einem Bläserensemble und Gitarrenbegleitung.
 
Konnte die Militärpfarre aufgrund der allgemeinen Sparvorgaben die Lehrlingswallfahrt auch nicht so unterstützen wie in den letzten Jahren, so ist gerade diese Wallfahrt mit knapp 300 Teilnehmern für die pastorale Arbeit der Militärpfarre ein wichtiger Brückenschlag zwischen Schule, bzw. Lehre und dem Bundesheer, bzw. der Militärseelsorge.
Und die Lehrlingswallfahrt hatte auch schon ganz konkrete Auswirkungen auf die Arbeit der Militärpfarre Burgenland.
 
Zum einen fuhren schon vormalige Schüler der Berufsschule, welche das „Wallfahrten“ bei der Lehrlingswalfahrt“ kennengelernt hatten mit zur Soldatenwallfahrt nach Lourdes, zum Anderen entstand vor Jahren bei der Lehrlingswallfahrt die Idee der Zusammenarbeit zwischen Militärpfarre Burgenland und der Berufsschule mit Blick auf den Bau der Kasernenkapelle Güssing.
 
Zugegeben, die Lehrlingswallfahrt gehört nicht zu den in letzter Zeit oftmals diskutierten Kernaufgaben, weder des Bundesheeres, noch der Militärpfarre, aber im Burgenland ist sie ein wichtiger Bestandteil der pastoralen Arbeit der Militärpfarre. Als Brückenschlag zur nächsten Generation Soldaten. Und als Brückenschlag von Gott zu den Menschen.

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