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Militärpfarren

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Am 6. November gedachten im Heeresgeschichtlichen Museum Angehörige des PzAb 3, sowie der Traditionsbatterie der Reitenden Artilleriedivision Nr. 2 (RAD 2) der Toten des Ersten Weltkrieges. Der Feldkurat der RAD 2, Dekanatspfarrer Mag. Peter Papst, sprach das Gebet für die verstorbenen Kameraden.
 
Die feierliche Kranzniederlegung fand im Beisein von GenLt. i.R. Stephan Mayer, dem Präsidenten der RAD 2 und Museumsdirektor Dr. Mario Christian Ortner, sowie zahlreich erschienenen Ehrengästen, in der Eingangshalle vor der Gedenktafel statt, die den Soldaten der schweren Artillerie 1914-1918 gewidmet ist. Im Anschluss fand ein feierliches Requiem in der Stiftskirche statt.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Am 6. November gedachten im Heeresgeschichtlichen Museum Angehörige des PzAb 3, sowie der Traditionsbatterie der Reitenden Artilleriedivision Nr. 2 (RAD 2) der Toten des Ersten Weltkrieges. Der Feldkurat der RAD 2, Dekanatspfarrer Mag. Peter Papst, sprach das Gebet für die verstorbenen Kameraden.
 
Die feierliche Kranzniederlegung fand im Beisein von GenLt. i.R. Stephan Mayer, dem Präsidenten der RAD 2 und Museumsdirektor Dr. Mario Christian Ortner, sowie zahlreich erschienenen Ehrengästen, in der Eingangshalle vor der Gedenktafel statt, die den Soldaten der schweren Artillerie 1914-1918 gewidmet ist. Im Anschluss fand ein feierliches Requiem in der Stiftskirche statt.
Ein Bericht von Mag. Marie Czernin   

Bischofsvikar Freistetter, Apostolischer Nuntius, Nuntiaturrat Kühn, Wien, 20. Oktober 2008: Am Gedenktag des Seligen Jakob Kern, dem Namensgeber des Seminarzentrums an der Militärpfarre Wien, hat der Militärordinarius für Österreich, Bischof Mag. Christian Werner, zu Ehren des Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof DDr. Edmond Farhat, zu einer musikalischen Soiree in den Ehrensaal der Militärpfarre Wien eingeladen, bei dem eine Reihe namhafter Persönlichkeiten anwesend waren. Unter den geladenen Gästen waren neben einigen hochrangigen Vertretern aus der Diplomatie und des Österreichischen Bundesheeres auch Erzbischof Dr. Fernand Franck von Luxemburg und der Linzer Bischof Dr. Ludwig Schwarz wie auch der Generalvikar der Erzdiözese Wien, Dr. Franz Schuster, und Bischofsvikar Msgr. Dr. Werner Freistetter, Leiter des Instituts für Religion und Frieden der Militärdiözese.
 
Msgr. Dr. Freistetter, der den erkrankten Militärbischof Mag. Werner vertrat, lobte in seiner Begrüßungsrede die Verbundenheit des Apostolischen Nuntius mit den Soldaten und Offizieren des Österreichischen Bundesheeres und erinnerte auch an den Besuch des Apostolischen Nuntius vor zwei Jahren in der Khevenhüller-Kaserne in Klagenfurt, anlässlich des 50. Jubiläums der 7. Jägerbrigade, mit dem Nuntius Farhat damals seine Anerkennung für den mutigen Einsatz des Bundesheeres im Dienst für den Frieden in der Welt zum Ausdruck brachte.
 
In seinen Dankesworten hob Nuntius DDr. Farhat neben dem ehemaligen Militärkommandanten von Wien, Generalmajor Mag. Karl Semlitsch, der für die Renovierung und Revitalisierung des Jakob Kern-Hauses der Militärpfarre Wien mitverantwortlich zeichnete, besonders auch den Militärpfarrer von Wien, Militäroberkurat Dr. Harald Tripp hervor, „der sich die Organisation dieses Abends zu einem persönlichen Anliegen gemacht hat“.
 
Dankend erwähnte der Nuntius auch den persönlichen Referenten des Militärpfarrers, Gefreiter Mag. Christian Zulus, der für die Planung und den Ablauf des Abends verantwortlich war. Seine neunjährige Tochter, Milica Zulus, war eindeutig der kleine Star des Abends: Mit spielerischer Leichtigkeit hielt die kleine Geigerin, die dieses Jahr mit dem 1. Preis des „Europäischen Violinwettbewerbs“ ausgezeichnet wurde, das Publikum mit ihrem Instrument in Bann. Sie spielte eine bewegende Melodie aus „Orpheus und Euridike“ von Christoph Willibald Gluck, begleitet am Klavier von ihrer Mutter Natasa Veljkovic. Die aus Belgrad stammende Pianistin beeindruckte mit ihrer virtuosen Interpretation eines Werkes von Franz Liszt. Die bekannte Vertonung des Ave Maria von Franz Schubert konnte durch die präzise Tonführung des Cellisten Tobias Stosiek – neben der Singstimme und dem Klavier - noch mehr verinnerlicht werden. Die japanische Sopranistin Akiko Nakajima hingegen bezauberte mit ihrer hellen Stimme und einem wohl gewählten Querschnitt aus der Welt der Oper und des Liedes, korrepetiert vom dänischen Dirigenten und Pianisten Niels Muus, der mit einer kurzen musikalischen Einführung zu jedem Stück die Gäste einfühlsam durch den Abend führte.

Dankesworte an Mililitärpfarrer Dr. Tripp
„Musik ist die Speise des Geistes und Labung des Herzens“, erklärte Nuntius DDr. Farhat am Ende der musikalischen Darbietungen. „Sie spricht alle an und appelliert an alle mit Takt und Sensibilität. Sie lässt niemanden unberührt. Sie braucht keinen Dolmetscher, um alle Ohren zu wecken und den Intellekt in Bewegung zu setzen. Es genügt die Kraft oder die Verfügbarkeit des Herzens, um dies zu ermöglichen. Es reicht der Rhythmus der Sprache, die Orchestrierung der Noten, um die Instrumente ihre Botschaft übermitteln zu lassen.“
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   

Am heutigen Sonntag wurde der feierlichen Einweihung der Georgskathedrale am 17. Oktober 1951 durch den Kardinal Dr. Theodor Innitzer gedacht. Die Eleonoren-Säule, die bei der Bombardierung nicht zerstört wurde, „bleibt ein mahnendes Zeichen, Gott nicht aus dem Auge zu verlieren. Der Marienzyklus auf dieser Säule ist gerade im Oktober eine Erinnerung an Maria, die Schutzfrau Österreichs, die uns durch das Rosenkranzgebet zu Jesus führen will“, so der Rektor der Kathedrale in seiner Predigt.
 
Aus der Geschichte:
Am 12. März 1945 wurde die Burg durch Bomben vollkommen zerstört. Bereits im Jahr 1946 wurde mit dem Wiederaufbau der Burg und der Kirche begonnen, und schon 1951 konnte der Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Innitzer die Kirche wieder weihen. Mit dem Einzug der Militärakademie im Jahr 1958 (die Offiziersausbildung erfolgte ab 1956 in Enns) wurde die Kirche wieder der Militärseelsorge übergeben. Seit 1963 war die St. Georgs-Kirche die Kirche des österreichischen Militärvikars (Erzbischof von Wien DDr. Franz Kardinal König von 1959 bis 1969, Bischof von St. Pölten Dr. Franz Zak von 1969 bis 1986). Im Jahr 1967 erfolgte die Erhebung der Kirche zu einer "Basilika Minor". Am 1. Juli 1987 wurde die Kirche durch den ersten Militärbischof von Österreich, Dr. Alfred Kostelecky, als dessen Kathedrale feierlich übernommen.

Erntedank

Okt 05, 2008

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior    

Am 5. Oktober feierte der Dekanatspfarrer mit den Gläubigen in der Spitalskapelle HSp und in der Stiftskirche das Erntedankfest. Im Rahmen der hl. Messe wurden die symbolisch mitgebrachten Gaben gesegnet und im Anschluss an die Mitfeiernden ausgeteilt.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior

   
Am 27. September nahmen 36 Teilnehmer an der diesjährigen Fußwallfahrt der Dekanatspfarre teil. Die Wallfahrt leitete auch dieses Jahr wieder Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz. Am Sonntag, 28. September feierte Prälat Schütz mit der Pilgergruppe beim Gnadenaltar in der Basilika die hl. Messe.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior

   
Am 27. September nahmen 36 Teilnehmer an der diesjährigen Fußwallfahrt der Dekanatspfarre teil. Die Wallfahrt leitete auch dieses Jahr wieder Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz. Am Sonntag, 28. September feierte Prälat Schütz mit der Pilgergruppe beim Gnadenaltar in der Basilika die hl. Messe.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Im Rahmen der Kaderfortbildung besuchten Angehörige der Dekanatspfarre, sowie des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten am 16. September – bei verfrühtem „Allerseelenwetter und –temperaturen“, die prachtvolle Friedhofskirche zum hl. Karl Borromäus am Zentralfriedhof.
 
Rektor Karl Wagner führte die Gruppe in sehr eindrucksvoller Weise durch die renovierte und somit wieder im alten Glanz hergestellte Kirche. Diese große Friedhofskirche steht für Erinnerung, Mahnung und Aussicht, so der Rektor, und verwies zum einen auf den Tod und die Vergänglichkeit, zum anderen eindrucksvoll auf die Auferstehung. Die Inschrift über dem Hochaltar „Ego sum resurrectio et vita“ (Ich bin die Auferstehung und das Leben) fasst die christliche Antwort auf die Frage nach dem Tod zusammen.
 
Zum Abschluss hat der Dekanatspfarrer zum stillen Gedenken an die Toten und zum gemeinsamen Gebet für unsere lieben Verstorbenen eingeladen.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Am Sonntag, dem 14. September, zum Fest der Kreuzerhöhung, beging die Dekanatspfarre das Patrozinium der Wiener Garnisonskirche zum Heiligen Kreuz mit einem Festgottesdienst. Dieses feierliche Amt zelebrierte der Dekanatspfarrer und Kirchenrektor der Stiftskirche, Militärsuperior Mag. Peter Papst, mit Mitgliedern des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten, Kameraden und einer großen Schar von Angehörigen des Militärseelsorgebereiches Wien.
 
Der Dekanatspfarrer nahm in seiner Predigt Bezug auf die Grabeskirche in Jerusalem, dem Ort der Kreuzauffindung Jesu im Jahre 335 und verwies darauf, dass es eine gute Gelegenheit sei, über die tiefere Bedeutung dieses Zeichens auch persönlich nachzudenken. Gerade das Beispiel des leidenden und sterbenden Herrn am Kreuz zeigt uns, dass das Leben und der Tod nicht das Letzte ist.
 
Der Festgottesdienst wurde kirchenmusikalisch von Herrn Mag. Andreas Hirsch (Gesang) und Frau Hiroe Imaizumi (Orgel) sehr feierlich gestaltet. .
Ein Bericht von Günter Wackerle, Vzlt i. R.   

Die Wallfahrt für die Pensionisten der Militärpfarre Tirol 1 führte uns heuer nach Serfaus ins Tiroler Oberland. Mit 76 TeilnehmerInnen fuhren wir von Innsbruck auf das Sonnenplateau zu einer der ältesten Wallfahrtskirchen in Tirol zu „unserer lieben Frau im Walde.“ Nach kurzer Einweisung in die 2 Kirchen durch den Ortspfarrer, feierten wir gemeinsam mit Militärdekan Mag. Werner Seifert den Gottesdienst. Für die feierliche Umrahmung sorgte eine Harmonie der Militärmusik Tirol. Im Anschluss daran besuchten wir das Pfarrmuseum.
 
Das Mittagessen im Hotel 3 Sonnen, ließ keine Wünsche offen und nach der Stärkung fuhren wir weiter nach Ladis. Bei einem Spaziergang um den romantisch gelegenen Weiher, einem Besuch in der Burg, oder bei Kaffe und Kuchen, verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag mit Plaudern und Auffrischen alter Erinnerungen im Kreise unserer Kameraden. Tief beeindruckt kehrten wir am Abend zu unseren Ausgangsorten zurück.
 
Ein herzliches Vergelt`s Gott an die Mitarbeiter der Militärpfarre Tirol 1 für die Vorbereitung der Wallfahrt.

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