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Institut für Religion und Frieden veranstaltete Seminar über Modelle weiblichen Kämpfens in Game of Thrones
Vom 22. Bis 24. November fand im Kinosaal der Stiftskaserne im 7. Wiener Bezirk ein Seminar mit dem Titel „Ein Lied von Frauen im Krieg – Game of Thrones-Analysen“ statt. Organisiert vom Institut für Religion und Frieden befasste sich das militärethische Seminar in besonderer Weise mit den, in der populären Serie schriftlich und verfilmt dargestellten, weiblichen Charakteren.
Historische Hintergründe – etwa die Rolle starker Frauen in ptolemäischer (Günther Hölbl), biblischer (Rita Perintfalvi) oder auch mittelalterlich-englischer Geschichte (Professor Lothar Höbelt) – standen an der Seite psychologischer (Angelika Klug, Günther Fleck), sozialanthropologischer (Linda Seklehner, Yasemin Aydin, Paul Ertl) und religionswissenschaftlicher (Nadja Roßmanith) Betrachtungen. Eine kompetente Einführung in literarische und filmische Vorlage gaben Heidi Lexe von der Universität Wien und Robert Buchschwendter, Drehbuchautor und Mitarbeiter des Wiener Filmcolleges.
Themen wie die Wechselwirkung von Religion, Gewalt und Herrschaftsanspruch, sowie spezifisch weibliche Modelle der Konkurrenz, Kooperation und Loyalität wurden aufbereitet und fruchtbar diskutiert. Die etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ressort wurden durch weitere 40 Hörerinnen und Hörer der Universität Wien ergänzt und gaben damit ein gutes Bild für zivil-militärische Kooperation.
Foto: Privat
„Advent ist nicht Facebook…“, „Advent ist chillig…“, „Advent ist Vorglühen…“, Plakate mit diesen und vierundzwanzig weiteren Sprüchen zieren seit Beginn des Advent die Schaukästen und „Schwarzen Bretter“ in den Kasernen Österreichs.
Doch sind diese Sprüche die ganze Botschaft? Nein! Man muss weiter lesen und auch – wie so oft – auf das Kleingedruckte achten. „Advent ist nicht Facebook, sondern face-to-face. Persönliche Begegnung, die berührt.“ „Advent ist chillig. Eine Zeit zum gemeinsamen Zusammensitzen und feiern- auch im kirchlichen Sinne.“, „Advent ist ein Vorglühen auf das stimmungsvolle Fest der Geburt Christi.“
Die Plakate (die federführend von Hilmar Grutschnig aus dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien erarbeitend wurden) sollen den Betrachter aufmerksam machen und den Blick auf das Wesentliche lenken. Die Plakate werden ab 1. Dezember auch auf der offiziellen Facebook-Seite der Militärdiözese gleichsam als Adventkalender veröffentlich werden: Zum, Betrachten, zum Meditieren, zum Nachdenken und zum Ausbrechen aus dem Alltagsstress. Denn „Advent ist Aufatmen … und kein Ersticken aus dem Alltagsstress.“
Bild: ÖA/Grutschnig
Von 13.-19. November reiste die diözesane Pilgergruppe unter der Leitung von Militärbischof Werner Freistetter zum Abschluss des Außerordentlichen Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit nach Rom.
Als eine „sehr schöne Wallfahrt mit vielen geistlichen aber auch zwischenmenschlichen Höhepunkten „ befand Militärbischof Werner Freistetter die Diözesanwallfahrt anlässlich des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit nach Rom, die vom 13. bis 19. November stattgefunden hat. Insgesamt nahmen Gläubige aus den Militärpfarren Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich, des Burgenlandes und der Steiermark an der Wallfahrt teil, die dadurch tatsächlich diözesanen Charakter hatte. Ökologisch bewusst erfolgte die Anreise per Bahn, in Rom selbst wurde auf die Öffentlichen Verkehrsmittel zurückgegriffen und viele Strecken auch zu Fuß erledigt.
Zentral war der Besuch der sieben Hauptkirchen Roms, beginnend mit ‚der Mutter und dem Haupt aller Kirchen der Stadt und des Erdkreises‘ der Lateranbasilika, gefolgt von Heiligkreuz, St. Paul, Großsanktmarien, St. Laurenz, St. Peter mit dem Durchschreiten der letzten noch geöffneten Heiligen Pforte und zum krönenden Abschluss beim Soldatenpatron in St. Sebastian. Neben diesen kirchlichen Höhepunkten standen der Blick in die Geschichte des Römischen Reiches (Forum Romanum, Colosseum, Circus maximus, Via Appia) und auf die militärische Vergangenheit (Kapitol, Aurelianische Stadtmauern, Porta Pia, Grenadiermuseum, Platz Vittorio Emmanuele, italienische Königsgräber im Pantheon und Altar des Vaterlandes).
Durch die hervorragende Betreuung durch den österreichischen Militärattaché in Rom, Oberst Nikolaus Rottenberger, und den Attachéunteroffizier, Vizeleutnant Thomas Würcher wurde außerdem ein gemeinsamer Besuch beim österreichischen Botschafter beim Hl. Stuhl möglich. Ein ganz besonderes Highlight.
Foto: Privat
St. Pölten: In vielen christlichen Haushalten finden sich in dieser Zeit Adventkränze. Doch was viele vielleicht nicht wissen: So alt ist dieser Brauch noch gar nicht.
Seine Geschichte beginnt im Jahr 1839 als reiner Zählkranz, gefertigt aus einem alten Wagenrad mit 19 kleinen roten und 4 großen weißen Kerzen. Der Hamburger Erzieher und Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881) fertigte diesen für ungeduldig auf das bevorstehende Weihnachtsfest wartende Kinder an. Seit 1860 wird der Kranz mit Tannengrün geschmückt, mit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen Adventbrauchtum. In Österreich und Süddeutschland ist dieser Brauch überhaupt erst nach 1930 eingeführt und übernommen worden. Mit der Segnung dieser Kränze, dem Heimtragen dieser und dem Entzünden der ersten Kerze zuhause beginnt für viele dann auch „sichtlich“ die Adventzeit.
Sehr feierlich - nämlich mit Klängen der Militärmusik Niederösterreich - wurde dieses Jahr die Adventkranzsegnung von der Militärpfarre NÖ1 in St. Pölten durch Diakon Ludwig Winkler durchgeführt. Auf drei „Dinge“ wies er im Besonderen hin:
• Sich Zeit nehmen für sich und den anderen.
• Die Vorfreude auf das bevorstehende Fest leben und größer werden lassen.
• Das Kommen des Herrn zulassen und diesem „advenio“ den Raum lassen, um das zu verstehen, was in dieser Heiligen Nacht eigentlich passiert ist: Er ist Mensch geworden, so wie wir es sind. „Sehen und verstehen wir dies“, so Diakon Winkler, „dann bekommen wir wieder ein Gefühl dafür, was Advent bedeutet“.
Wr. Neustadt: Traditionell gingen alle Militärgymnasiasten zur Adventkranzsegnung am 25. November 2016 in die St. Georgs-Kathedrale. „Die Offenheit mit wachem Herzen, mit Hoffnung auf eine neue Welt durch seine Ankunft zu schauen, das schenke uns Gott“ wünschte Militärsenior Lattinger in seiner Predigt.
Den Gottesdienst gestaltete Marianna Komáromi mit ausgewählten Militärgymnasiasten, die Predigt hielt Militärsenior Michael Lattinger und die Segnung führte Militärsuperior Stefan Gugerel durch. Als besonders nette Geste wurden die geschenkten Adventskalender für alle Klassen am Ende des Gottesdienstes gesehen.
In seiner Predigt ging der Senior auf die drei „W“ des Advents ein: „Wir warten zuerst, dass Christus wiederkommt und wissen nicht wann. Dies erfordert Geduld und hängt mit der Hoffnung auf eine neue Welt des Friedens und des Miteinanders zusammen.
Das zweite ‚W‘ ist das Wachen, das Wachsein ist nicht immer einfach, heißt aber auch nicht mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen, weder gedankenlos noch gottvergessen zu sein, sondern die Augen aufzumachen und Verantwortung aufzunehmen für uns und andere Menschen.
Das dritte ‚W‘ ist Wollen. Das Bereitsein, das Offensein auch für das, was Jesus uns sagen möchte und das Wollen diese Botschaft in unserem Leben umzusetzen“.
Die Adventkränze wurden in das MilRG mitgenommen, die Kerzen werden nun im Unterricht leuchten.
Foto: Privat
Diakon Hauptmann Richard Hörtnagl führte die gemeinsame Adventkranzsegnung für die Garnisonen Absam und Innsbruck, sowie für den Truppenübungsplatz Lizum-Walchen durch.
Er segnete im Kommandogebäude Fenner-Dankl auch Laternen und Teelichter für die Kanzleien in der Adventzeit. Die musikalische Umrahmung stellte ein Ensemble der Militärmusik Tirol und sorgte für die feierliche Stimmung.
Foto: Privat
„Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach … “ (Mt 8,8)
Klein-Mariazell; Wer kennt nicht diese Worte, die der Hauptmann von Kafarnaum zu Jesus sprach und die wir in jeder Messe aufs Neue sprechen dürfen. KR. Mag. Pater Mayhofer Christoph aus der Pfarre St. Veit/Gölsen ,der als Referent für den Besinnungstag der Militärpfarre NÖ1 eingeladen wurde, wählte für diesen Tag das Thema „Der Hauptmann von Kafarnaum.“
Im ersten Moment erscheint diese Themenauswahl befremdlich oder von weither geholt. Aber diese Gestalt und diese Thematik passt besser als geglaubt in unsere Glaubenszeit hinein. Die Gestalt des römischen Centurio verbindet Soldatsein und Christsein(wollen), gibt Einblick in eine Welt, wo das Christentum erst entstand, mit anderen Religionen konkurrieren musste und wo es noch Mut und einer sehr bewussten Entscheidung bedurfte, sich dazu zu bekennen.
Aber wie sieht es heute aus: Bekennen wir uns noch zu unserem Glauben, ist es unangenehm, mich als Christ zu deklarieren, was unterscheidet mich als Christ von Andersgläubigen – oder ist eh alles eins?
Diesen und weiteren Fragen ging KR. Mag. Pater Mayhofer Christoph in seinem Vortag nach und er machte letztlich sogar Mut dazu und Lust darauf, in unserer Zeit wieder vermehrt für den Glauben, unseren christlichen Glauben, einzustehen.
Der Einladung zu diesem Besinnungstag folgten 95 Personen vom MilKdo NÖ (PIB3-MELK-JgB12 AMSTETTEN und HNA-KOHLREITBERG), sowie Pensionisten, die zum Betreuungsbereich der Militärpfarre NÖ1 gehören).
Foto: Privat
Feier der Hl. Taufe und Schließung der Hl. Pforte in der Martins-Kaserne in Eisenstadt
Am 13. November 2016 wurde im Rahmen des gutbesuchten und feierlichen Gemeindegottesdienstes in der Hauskapelle der Martinskaserne in Eisenstadt der kleine Elias Christian getauft. Am Ende der feierlichen Taufe und der anschließenden Eucharistiefeier wurde gemäß den vorgeschriebenen Riten auch - zeitgleich mit der Feier in der militärbischöflichen St. Georgskathedrale zu Wr. Neustadt - die Heilige Pforte geschlossen.
Mit der noch brennenden Taufkerze des kleinen Elias Christian wurde eine Kerze in der die ...Hl. Pforte begrenzenden Wachhütte entzündet. Damit reflektierte Bischofsvikar Alexander Wessely auf die Worte seiner Predigt, in welcher er die Taufe des Elias Christian und das "Heilige Jahr der Barmherzigkeit" verband. "Durch die Heilige Taufe bleiben wir in besonderer Weise in der Liebe und Barmherzigkeit Gottes", so Wessely "die heutige Taufe soll uns dies an diesem besonderen Tag vor Augen führen. Und das ist wohl auch was vom „Hl. Jahr der Barmherzigkeit“ bleiben wird, dass wir uns der Liebe und der Barmherzigkeit Gottes immer in besonderer Weise sicher sein dürfen.“ Wenn in den nächsten Tagen die Hl. Pforte auch abgebaut werden wird, so wird die Kerze noch einige Tage an dieser Stelle brennen um dieses besondere Jahr ausklingen zu lassen.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde – wie es sich für einen besonderen Tag gehört – auch zu einem besonderen (und übervollen) Pfarrkaffee mit einem Gläschen Sekt geladen. Dabei wurde auch noch ein eifriger Mitarbeiter der Militärpfarre mit dem „Martinskreuz“ der Militärpfarre Burgenland ausgezeichnet.
Foto: Privat
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