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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Die Militärpfarre an der Militärakademie beging in diesem Jahr am Sonntag, dem 30. September 2007, in traditioneller Weise das Erntedankfest mit einem feierlichen Hochamt in der St. Georgskathedrale.
In seiner Predigt legte der Akademiepfarrer die Vater Unser Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“ aus und wies auf den sozialen Charakter des Erntedankfestes hin, der auch in der anschließenden von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten vorbereiteten Agape zum Ausdruck kam.

Die Militärpfarre 4 beim Militärkommando NÖ veranstaltete vom 21. – 23. September 2007 bereits zum zweiten Mal eine Wallfahrt von der Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig zur Gnadenstatue von Maria Taferl. Knapp 96 Kilometer waren innerhalb von 2 ½ Tagen zu bewältigen. Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan   


2 ½  Tage Zeit sich mit sich selbst, mit den Mitmenschen, zumindest den 46 Mitpilgernden, der Umwelt und natürlich auch mit Gott auseinander zu setzen.

In den verschiedensten liturgischen Veranstaltungen, beginnend mit dem Reisesegen, bei den auch einige Pilger anwesend waren deren Pilgerweg sie nicht nach Maria Taferl, sondern nach Santiago de Compostella führt; Gottesdienst, Morgen und Abendlob und Stationen ei jeden Marterl, Wegkreuz, Friedhof, Kapelle und auch bei den verschiedensten Kirchen, welche am Weg lagen.

Das Gebet, die Gespräche wie aber auch die Stille und innere Einkehr waren für diese Wallfahrt bestimmen, jeder der Mitpilgernden hat ausreichend Zeit während des Pilgerns seinen eigen Rhythmus und die Ausgewogenheit zwischen diesen drei Dingen zu finden. Die Stationen, welche bei den verschiedensten Marterln, Wegkreuzen oder auch Bildstöcken durch den Militärpfarrer Militärdekan MMag. Steiner gehalten wurden, gaben allen ausreichend Zeit aufzuschließen und sich zu erholen und wieder Kraft für den weiteren Pilgerweg zu finden.

Der Gottesdienst in der Krypta und die anschließende Prozession mit einer Statio vor Gnadenstatue der Mutter Gottes, welche in der Mitte des neu renovierten Hochaltar in der Basilika in Maria Taferl steht, waren bestimmt der Höhepunkt dieser Wallfahrt.

Dank der, in alt bewährter Weise, hervorragenden Betreuung aller Pilgernden durch OStv Dworak nebst Gattin und der guten Organisation und Vorbereitung durch Vzlt Kraus, Pfarradjunkt der Militärpfarre, und dem traumhaften Wetter, welches uns der Herrgott mit auf die Pilgerreise gegeben hat, waren alle von dieser Wallfahrt zur Gottesmutter in Maria Taferl restlos begeistert.

Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan
   
Wind und Wetter trotzend nahmen 56 Angehörige der Militärpfarre Niederösterreich 4 die Mühsal der langen Anfahrt auf sich um PP. MariazellBenedikt XVI auf seiner Pilgerreise zur "Magna Mater Austriae" zu begleiten, und zu dem zu machen was pilgern bedeutet: „Sich gemeinsam auf den Weg zu machen um Gott zu suchen.“
Der Stellvertreter Christi hat uns auch einiges in unseren Pilgerrucksack gegeben, er hat uns wahrhaft reich beschenkt. Nicht nur mit seiner Anwesenheit unter uns in Wien, Maria Zell oder in Heiligenkreuz, sondern mit jeden Wort das er zu uns gesprochen hat. Er hat es wieder einmal hervorragend verstanden in vielen schönen und wohl formulierten Worten genau die Punkte und Situationen anzusprechen an denen es bei und unter uns immer wieder scheitert und mangelt. Er hat auf die Heiligung des Sonntages und die Wichtigkeit der sonntäglichen Messfeier, das uneingeschränkte Menschenrecht zu Leben, in all seinen Variationen und Facetten, hingewiesen, er hat unsere Familiensituation erkannt und angesprochen und gleichzeitig auch, dass sich Europa nicht mehr reproduziert, und er machte auf die drohende Überfremdung mit einhergehendem Kultur- wie aber auch Religionsverlust aufmerksam. Wahrlich vieles hat er uns in so kurzer Zeit geschenkt.
Wir sind aufgerufen dieses Geschenk nicht nur anzunehmen, sondern in einer Musestunde auch auszupacken, zu betrachten, darüber nach zu denken und der dementsprechenden Einsicht gemäß zu handeln.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior 
  
Am 14. September 2007, dem Fest der Kreuzerhöhung, beging die Dekanatspfarre an der Landesverteidigungsakademie das Patrozinium der Wiener Militär-Garnisonskirche zum Heiligen Kreuz, besser bekannt als Stiftskirche, mit einem Festgottesdienst.
 
Dieses feierliche Amt zelebrierte der Dekanatspfarrer und Kirchenrektor der Stiftskirche MilSuperior Mag. Peter PAPST mit einer Abordnung von Kameraden und Angehörigen der Landesverteidigungsakademie, Mitglieder des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten sowie einer großen Schar von Angehörigen des Militärseelsorgebereiches Wien.
 
Mit dem Dekanatspfarrer Mag. PAPST konzelebrierten der Leiter des Instituts für Religion und Frieden Bischofsvikar Msgr. Dr. Werner FREISTETTER und Prälat Rudolf SCHÜTZ, die durch ihre Anwesenheit die Bedeutung dieses schönen Festes zum Ausdruck gebracht haben. Weiters waren aus dem Seelsorgebereich Wien die beiden Militärdiakone  ADir RgR Obst Wilhelm HOLD und Vzlt i.R. GR Friedrich POPP gekommen.
 
Im Rahmen des Festgottesdienstes spendete der Dekanatspfarrer dem Gfr Matthias ZAUNER, LVAk, im Auftrag des Militärbischof Mag. Christian WERNER das Hl. Sakrament der Firmung.
 
Der Dekanatspfarrer nahm in seiner Predigt Bezug auf das schöne Hochaltarbild der Stiftskirche, der Kreuzigung Christi. Das Kreuz ist ein uraltes Symbol mit vielerlei Varianten und vielfältigen Bedeutungen.
Christi Kreuz steht für die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu und ist damit Hinweis auf den Grund unserer Hoffnung, betonte Papst. Der Festgottesdienst wurde kirchenmusikalisch von zwei Musikstudenten, an der Orgel Martin WADSACK und Gesang Christian KOTSIS, sehr feierlich gestaltet.
 
Zum Abschluss bedankte sich der Dekanatspfarrer bei allen Gläubigen für ihr Kommen und Mitfeiern und bei all jenen, die bei den Vorbereitungsarbeiten mitgeholfen haben, besonders bei Frau Helga JANISCH, Sakristan der Stiftskirche.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Um 4.30 Uhr am 8. September 2007 machten sich 60 Wallfahrer der Militärpfarre Wiener Neustadt, darunter 18 Zöglinge des Militärrealgymnasiums, Frequentanten des BRGfB und Militärakademiker unter der Leitung von Militärsuperior Mag. Siegried Lochner auf dem Weg zur Magna Mater Austriae, um am Papst-Gottesdienst anlässlich des 850 Jubiläums dieses für Österreich so wichtigen Gnadenortes teilzunehmen.
 
Wenngleich die Witterungsverhältnisse nicht gerade günstig waren, hielten die jungen Leute Wind und Wetter stand, ohne dabei etwas von ihrer guten Laune einzubüßen. Der Heilige Vater belohnte dieses Standvermögens und diese Treue zu Glaube und Kirche mit anerkennenden und aufmunternden Worten und gab gerade der Jugend seinen besonderen Segen mit auf dem Weg.
 
Ein Bericht von Vzlt Josef Krammer, Militärpfarradjunkt 
  
Ökumenischer Feldgottesdienst der Garde am Truppenübungsplatz Allentsteig
Gerade in unseren Tagen scheint die Ökumene im Gespräch zwischen den christlichen Konfessionen gefordert zu sein wie nie zuvor. Im Österreichischen Bundesheer ist Zusammenarbeit der christlichen Konfessionen zum Wohle der Soldaten ein Gebot der Stunde. So fand innerhalb der Basisausbildung 1 der 1. Gardekompanie in der zweiten Ausbildungswoche am Abend des 19. Juli 2007 ein ökumenischer Wortgottesdienst unter dem Thema „Der Soldat-Diener des Friedens“ statt.
 
Im Vorfeld betonten Militärkurat Dr. Harald Tripp und Militärkurat Mag. Susanne Baus die gute Zusammenarbeit der katholischen und evangelischen Militärseelsorge bei der Truppe. Im Österreichischen Bundesheer seien gerade in dieser Stunde beide christlichen Konfessionen gefordert, sich gemeinsam für Werte, für Menschenwürde, für Gerechtigkeit und Frieden sowie die Bewahrung der Schöpfung einzutreten und für das Gemeinsame im christlichen Bekenntnis Zeugnis zu geben. Es geht dabei nicht um ein Aufrechnen, um Polemik oder um theologische Rechthaberei. Liebe halte der Wahrheit stand, sie schätze das Anderssein des Anderen. In der Militärseelsorge gehe es deshalb um das gemeinsame Zeugnis von Gott und das gemeinsame Lob Gottes.
 
An dem Ökumenischen Gottesdienst auf der Wiese hinter der Soldatenkirche in Allentsteig nahmen das Kader der 1. Gardekompanie sowie ungefähr 300 Rekruten der katholischen und evangelischen Konfession, sowie -auf freiwilliger Basis- Rekruten anderer Glaubensgemeinschaften  des Wiener Einrückungstermines Juli 2007 teil. Die Feier wurde durch moderne religiöse Musik umrahmt. In ihrer Ansprache bezog sich Militärkurat Mag. Baus auf die wesentlichen Herausforderungen der jungen Grundwehrdiener in ihrer neuen Lebenssituation und unterstrich die Bedeutung eines christlichen Lebens im Alltag. Dabei sollten sie, einen katholischen Bischof zitierend, niemals darauf vergessen, immer wieder in all den Herausforderungen das Beste zu geben und zu leisten, und nicht bloß zu sagen, immer schon die Besten zu sein. Militärkurat Dr. Tripp verwies in seinen Worten auf die Grundzüge des Selbstverständnisses christlicher Soldaten und verwies neben der globalen Perspektive des Soldatenberufes im 21. Jahrhundert insbesondere auf das notwendige ethische Profil: der Soldat habe ehrenhaft und korrekt, loyal und diszipliniert, offen und couragiert zu sein. Er solle bereit sein, nur rechtmäßigen Befehlen zu gehorchen und deshalb bleibe das rechtens gebildete Gewissen die letzte Instanz für persönliche Entscheidungen.“
 
Im Anschluss an den ökumenischen Feldgottesdienst gab es genug Zeit zu Gesprächen mit dem Kader und den Rekruten der Garde bei einem erfrischenden Getränk am Vorplatz der Kirche.
Ein Bericht von Vzlt Josef Krammer, Militärpfarradjunkt 
  
An einem wunderschönen strahlenden Sommertag gedachte der Traditionsverband der k.u.k. Kriegsmarine am 20. Juli an der Reichsbrücke in Wien der Schlacht von Lissa im Jahre 1866. Im Anschluss an die Feierstunde, bei der namhafte Persönlichkeiten aus Militär und Zivilgesellschaft auf die historische Bedeutung und die Symbolkraft der österreichischen Marinegeschichte verwies, fand ein Gedenken an die verstorbenen Marinekameraden statt.
 
Militärkurat Dr. Harald Tripp erhielt während dieser Feierstunde auf Beschluss des Präsidiums des Österreichischen Marineverbandes für besondere Verdienste die Ehrenmitgliedschaft aus der Hand von Präsident Obst dhmtD AD Prof. DI Karl Skrivanek  und wurde zum Marinepfarrer des Österreichischen Marineverbandes ernannt.
 
In seinem Gedenkwort  verwies der Militärpfarrer von Wien auf die Tugend des tapferen Aushaltens, die die Lateriner Constantia nannten, die auch die „zivile Schweste“r der Tugend der Tapferkeit ist. Dr. Tripp verwies darauf, dass es heute nicht modern sei, in seinen Enstcheidungen und Handlungen standhaft zu sein. Wie viel mehr habe sich diese Standhaftigkeit ausgezeichnet im Handeln des Admirals Tegetthoff, der sein Handeln auch im Vertrauen auf Gott und in seinem Glauben begründete.
 
Der homerische Held Odysseus war für die Christen seit dem 3. Jahrhundert, seit dem großen Theologen Clemens von Alexandrien, ein Beispiel für standhafte Überlebenskunst in schwierigsten Situationen. Für den Menschen des 21. Jahrhunderts bedeute dies, so der Militärpfarrer wörtlich: „"Verkriecht euch nicht ängstlich", mahnt Clemens von Alexandrien, "verstopft euch nicht die Ohren, verschließt eure Augen nicht vor der Schönheit der Welt, vor dem Zauber des Wissens und weicht den Gefahren nicht aus! Nehmt euch den Odysseus zum Vorbild!"  Und im Epheserbrief des Apostel Paulus finden wir schon in ähnlicher Weise den Aufruf: „Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn…Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem, greift zum Schild des Glaubens! (vgl. Eph 6,10-20)
Dieses Risiko meistern wir aber, wenn wir aufrecht am Mastbaum stehen mit dem Schild des Glaubens, an das wir uns freiwillig gebunden haben. Für die Christen, und auch für die Mitglieder der k.u. k. Kriegsmarine ist das natürlich der Mastbaum des Kreuzes. So besaßen sie damals einen festen Standpunkt im wahrsten Sinne des Wortes auch in den schwierigsten Herausforderungen auf wankender See. Und für uns Hinterbliebene, Kameraden und Freunde der grossen österreichischen Marinetradition heißt dies: Mag das Lebensschiff auch im Wellengang der Meinungen und Moden, im Wirbel widerstreitender Strömungen auch noch so sehr wanken, über Bord geschleudert werden wir nicht: Stat crux, dum volvitur orbis...“
 
Nach einem Gebet von Militärkurat Mag. Susanne Baus fuhr das Patrouillenboot Oberst Brecht mit dem der Donau zu übergebenden Kranz mit eingebundenen Flaggen des Österreichischen Bundesheeres und des Österreichischen Marineverbandes zur Kranzübergabe in den Strom. Die Gardemusik spielte „Ich hatte einen Kameraden“ und der Kranz wurde in die Fluten der Donau versenkt.
Ein Bericht von Vzlt Josef Krammer, Militärpfarradjunkt 
  
Am 6. Juli 2007 spendete der hochwürdige Herr Militärgeneralvikar Mons. Dr. Franz Fahrner 9 Rekruten der Garde der Garnison Wien sowie einem Fähnrich der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt innerhalb eines feierlichen Gottesdienstes in der Militärpfarrkirche St. Johannes Nepomuk in Wien XIII das heilige Sakrament der Firmung.
 
In seinen Worten betonte der Firmspender die Bedeutung des Firmsakramentes, und lud die Firmkandidaten sowie deren Angehörige ein, stets ein Leben aus dem Glauben an den dreifaltigen Gott zu führen. Dabei stärkt und hilft uns die Gabe des Heiligen Geistes, die einst den Aposteln an Pfingsten in der Gemeinschaft geschenkt und nunmehr unsren jungen Kameraden in gleicher Weise durch Handauflegung und Gebet für ihr weiteres Leben vermittelt wird.
 
Zur Feier konnte Militärpfarrer Dr. Harald Tripp auch die Firmpaten sowie Familienangehörige in grosser Zahl begrüssen. Im Anschluss schenkte der Militärgeneralvikar den Firmlingen eine Bibel und lud die Firmlinge ein, in Freud und Leid sich stets vom Wort der Heiligen Schrift bereichern und stärken zu lassen.
 
Darüberhinaus gab es noch eine schöne Begegnung mit dem Firmspender, den Neugefirmten sowie deren Angehörigen im traditionsreichen Ehrensaal der Militärpfarre im Jakob Kern Haus.

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