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Seit einigen Jahren finden im mitteleuropäischen Raum am Dienstag der Karwoche “Vorösterliche Pilgerwanderungen” statt. Diese Pilgerwanderungen werden von Diözesen, Pilgerwegevereinen, Tourismusorganisationen udgl. veranstaltet und organisiert. Der Pilgerweg im Nordburgenland am Dienstag, den15. April, wurde gemeinsam von der Kath. Militärpfarre Burgenland und dem TÜPl Bruckneudorf, dem Verein “Jakobsweg Burgenland” (ident mit dem “Verein der Freunde des Kalvarienberges Neusiedl am See”) und dem “Verein der Freunde der Basilika Frauenkirchen” veranstaltet.
Ein Bericht von F. Stadlmann
 
Der Weg führte dabei auf dem im Vorjahr errichteten Burgenländischen Jakobsweg von Frauenkirchen am Kulturradweg zum Schloss Halbturn, weiter über Mönchhof, Gols und Weiden zum Kalvarienberg in Neusiedl am See und zu der von Freiwilligen des TÜPL Bruckneudorf restaurierten Vitus-Kapelle zwischen Parndorf und Bruckneudorf. Die Streckenlänge betrug 34 km.
 
Der Burgenländische Jakobsweg beginnt bei der Basilika Frauenkirchen und führt über Halbturn zum Kalvarienberg Neusiedl am See (Jakobusstatue) und über Bruck an der Leitha bis Maria Ellend an der Donau, wo die Anbindung an den Österreichischen Jakobsweg erfolgt. Trotz des vorhergesagten Schlechtwetters versammelten sich bereits um 05.30 Uhr rund 100 Personen in der Basilika, am Ende der Wallfahrt waren es schließlich zwischen 140 und 150 Teilnehmer. Kalter Wind und Graupelregen, alles gemischt mit Sonnenschein, begleitete die Pilger bis zur Vitus-Kapelle. Aufgrund der kalten Witterung legten die Pilger eine schnellere Gangart ein, infolge dessen wurden die Stationen um ½ bis 2 ½ Stunden früher erreicht.
 
Beim Schlussgottesdienst spielte eine Tamburizzagruppe einige Marienlieder zur Freude der Pilger und zur Ehre Gottes. Die Teilnehmer am Pilgerweg erhielten von der Militärpfarre Burgenland eine Erinnerungsurkunde. Ein herzliches Danke dem Bundesheer, hier insbesondere Militärpfarrer  Wessely, Vizeleunant Heinrich Horvath und Offiziersstellvertreter Josef Hatos, Franz Renghofer mit seinen Freunden vom Kalvarienbergverein Neusiedl am See und unseren Freunden vom Basilikaverein.
Ohne ihre Organisation und Hilfe wäre diese großartige Veranstaltung nicht zustande gekommen. Herzlichen Dank allen Helfern, Sponsoren und Teilnehmern am Pilgertag!
Schon traditionell versammelten sich am Gründonnerstag im Militärkommando Burgenland am Gründonnerstag der Militärkommandant von Burgenland Brigadier Johann Luif an der Spitze seiner Soldaten und Zivilbediensteten, sowie Kameraden der Kameradschaft FM Radetzky in der Hauskapelle der Martinkaserne Eisenstadt, um gemeinsam die Gründonnerstagsliturgie, incl. Fußwaschung zu feiern.
Ein Bericht von  Millitärsuperior Alexander Wessely 
 
Bei dieser besonderen Messe wurde auch ein neues Fahnenband der Kameradschaft FM Radetzky gesegnet. In der Predigt wurde auf die Barmherzigkeit Gottes eingegangen, der sich uns selbst im Sakrament des Altares schenkt. Schon vor der Liturgie, an deren Ende das Allerheiligste unter Trommelwirbel zum Seitenaltar gebracht wurde, wurde im Vortrag „Was wir feiern – wie wir feiern – warum wir feiern“ über die hl. Liturgie der Kirche nachgedacht.
 
Nachgedacht wurde schließlich auch am Karfreitag, nicht nur beim Hl. Grab in der Hauskapelle der Kaserne, sondern auch am traditionellen Soldatenkreuzweg am Truppenübungsplatz Bruckneudorf, bei welchem sich über hundert Soldaten und Zivilbedienstete, aber auch Gäste der umliegenden Ortschaften einfanden. Gegen Ignoranz, Unmenschlichkeit und Dummheit der Gesellschaft aufzutreten, sei heute mehr denn je gefragt, so der Grundtenor der ausgeführten Gedanken: „Option für die Armen und Unterdrückten zu ergreifen, sei ein Gebot der Stunde!“ Das Schweigen nach einem Trommelwirbel bei der 12 Station „Jesus stirbt am Kreuz“ nahmen wohl manche Teilnehmer mit nachhause in die Kartage, die hin zum Osterfest führen.

Kinderferienlager

Apr 17, 2014
Spiel, Spaß und Abenteuer
Ein Bericht von Hauptmann Serge Claus

Spiel, Spaß und Abenteuer - genau das verspricht das Kinderferienlager 2014, das durch die Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt veranstaltet wird.
Termine, Anmeldeinformation, Programminfos  sowie Kontaktdaten entnehmen Sie bitte aus dem beigelegten Folder.
 
 
Der heurige traditionelle Soldatenkreuzweg der Militärpfarre Burgenland in Donnerskirchen stand ganz im Zeichen "Das Kreuz - Zeichen im öffentlichen Raum"
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely
 
In den Texten zum Kreuzweg fragte der Militärpfarrer: "Wie stehen wir zu unserem Glauben? Wie stehen wir zum Kreuz? Ist uns bewusst dass das Christentum auch, oder gerade in unserer Zeit (und auch in unserer Heimat) auf unterschiedlichste Weise verfolgt wird?"
Vor allem die jungen Kameraden, die zum Kreuzweg gekommen waren, wurden mit diesen - von den Medien oftmals verschwiegenen - Tatsachen konfrontiert. „Es ist Zeit die Augen aufzumachen, aufzuwachen und zu seinem Glauben zu stehen!,“ so Militärpfarrer Alexander Wessely.
 
Viele Soldaten und Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Donnerskirchen und darüber hinaus folgten der Einladung zum Gebet, zum Kreuzweg und zur Hl. Messe. Die Militärmusik Burgenland begleitete wunderbar den Kreuzweg und die anschließende Hl. Messe in der Bergkirche Donnerskirchen.
Eine gemeinsame Agape beendete den Vormittag, welcher auf das Osterfest – auch mit mitunter harten, offenen und aufrüttelnden Worten – einstimmte.
Die Chrisammesse, welche üblicherweise am Gründonnerstag stattfindet,  wird aus pastoralen und organisatorischen Gründen  im Militärordinariat traditionell am Montag der Karwoche gefeiert. Im Zuge dieser Messfeier werden die Heiligen Öle (Chrisam, Katechumenöl und Krankenöl) durch den Bischof geweiht und das Weiheversprechen der Militärseelsorger erneuert.
Ein Bericht von  Regina Kaiser und  Nadja Rossmanith
 
Der Militärbischof für Österreich,  Christian Werner,  lud am Montag, den 14. April 2014, zur Feier der Chrisammesse in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein.  Der Apostolische Nuntius, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, konzelebrierte und hielt eine Ansprache vor dem Schlusssegen, in welcher er sich herzlich für die Einladung bedankte und seiner Freude über  das vorliegende Ergebnis des synodalen Prozesses Ausdruck verlieh.

In seiner Predigt bestärkte Militärbischof Werner die Militärseelsorger darin, in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung ihre pastorale Aufgabe zum Wohle der Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres zu erfüllen. Er bekräftigte auch seinen Wunsch, die Zusammenarbeit mit den Vertretern anderer Militärseelsorgen weiter zu verstärken sowie gute brüderliche Beziehungen mit den Geschwisterkirchen und anderen Religionsgemeinschaften zu unterhalten. Außerdem sei es ihm wichtig, dass alle Gläubigen Verantwortung füreinander und für die Welt übernehmen und sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen.
 
Während der Eucharistiefeier unterzeichnete Militärbischof Werner die Pastoralen Leitlinien für das Militärordinariat der Republik Österreich als Schlussdokument der Diözesansynode 2013. An der Synode, welche von 30. September bis 4. Oktober 2013 in der Schwarzenberg-Kaserne in Salzburg stattfand, nahmen 192 Angehörige der Militärdiözese, Gäste und Beobachter teil. Zwei der unterzeichneten Exemplare wurden feierlich an Nuntius Erzbischof Dr. Zurbriggen übergeben.
Im Anschluss an den Festgottesdienst  fand  ein gemeinsames Fastensuppenessen statt.
Ein Bericht von Pressesprecherin Nadja Rossmanith 
 
Die diesjährige Frühjahrsversammlung der Bischofskonferenz tagte diesmal vom 24. bis 27. März 2014 im Stift Admont. Behandelt wurden dabei folgende Themen:
100 Jahre Erster Weltkrieg,
Europawahlen 2014,
Leben fördern und schützen,
Österreichs Verantwortung in der Welt,
Wallfahrt und Kongress der Pfarrgemeinderäte.
 
Die Vollständige Presseerklärung finden Sie unter https://www.bischofskonferenz.at/publikationen/presseerklaerungen/2014 
… mitten im Burgenland. Eine der ältesten und zugleich neuesten Kapellen der Militärpfarre Burgenland ist die “Vituskapelle” in der Nähe des “Parndorfer Hofes.” Einblicke in die Geschichte dieser Kapelle
Ein Bericht von Millitärsuperior Alexander Wessely   

Ein Haus voll Glorie schauet…” so beginnt ein altehrwürdiges Kirchenlied, welches in der Eisenstädter Martinskaserne Jahr für Jahr zum Kirchweihfest erklingt. Das Lied besingt aber nicht nur das gemauerte, das in Stein geschaffene Haus Gottes, sondern vielmehr die Christgläubigen, die sich als Gottes Hausgemeinschaft, als Kirche der lebendigen Steine zusammenfinden. Wenn dieses Gemeinschaft mit Gott und den Mitchristen auch zuallererst die Kirche Jesu Christi ist, so bedarf es aber auch bestimmter und konkreter Orte, nämlich der gemauerten Kirchen, Kapellen und sonstigen Gottesdienststätte wo sich das Volk Gottes zum Gottesdienst versammeln kann.

In der Militärpfarre Burgenland befinden wir uns in der Situation, dass wir in allen unserer Kasernen über eigene Kapellen verfügen, in und vor welchen wir uns zum Gebet und Gottesdienst versammeln können, oder die uns zur Einkehr und Ruhe einladen. Diese Tatsache ist in Österreich durchwegs einzigartig und darauf können wir auch zu Recht stolz sein!
Eine der ältesten und zugleich neuesten Kapellen der Militärpfarre Burgenland ist die “Vituskapelle” in der Nähe des “Parndorfer Hofes”. Wenngleich in den Visitationsberichten des späten 19.Jahhunderts zwei Kapellen in der Nähe genannt werden, wovon damals schon eine “unauffindbar” war, so legen geographische Angaben und auch der schlichte Bau der Kapelle nahe, dass es sich um die Vituskapelle handeln könnte, welche von kroatischen Zuwanderern errichtet wurde. Auf jeden Fall findet sich an einer Seitenwand die eingeritzte Jahreszahl 1822.
 
Die Kapelle, die heute am 2013 errichteten “Burgenländischen Jakobsweg” liegt, liegt somit genau an der Grenze des Truppenübungsplatzes. Im September wurde von Herrn Offizierstellvertreter Josef Hatos die Idee geboren, das kleine total verfallene Kirchlein – welches er zunächst für ein altes Wachhäuschen hielt – zu renovieren. In Anton Gabriel und Oskar Prandstötter aus Parndorf, fand er zwei begeistere Mitstreiter.
In rekordverdächtiger Zeit wurde das Kirchlein nicht nur zwei Meter aus dem Erdreich ausgegraben, sondern komplett neu aufgebaut. Alte – zur Grundsubstanz passende – Baumaterialien wurden von “Beppo” Haubenwallner aus dem Dorfmuseum Mönchhof, sowie von Herrn Michael Krasanovsky aus Parndorf dankenswerter Weise gespendet, die Kapellenglocke und ein Splitterkreuz aus Granatsplittern von der Militärpfarre. Eine aus altem Sandstein gemeißelte Jakobsmuschel – vom Hobbykünstler Erich Kettner aus Frauenkirchen – fand ebenso einen passenden Platz in der Kapelle. Das jetzige Gnadenbild, eine Sandsteinskulptur des Hl. Jakobus, wurde von der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule gestiftet. Diese Figur wurde im September im niederösterreichischen Wallfahrtsort Maria Taferl gesegnet.
Heute ermöglicht ein Gittertor einen Einblick in den geretteten Kapellenraum auf die Statue des Hl. Jakobus und ein gusseisernes Kreuz. Ein Bittglöcklein soll zum Gebet einladen.
 
Im Rahmen einer heiligen  Messe, musikalisch begleitet  durch eine Tamburitzakapelle und ein Bläserensemble der Militärmusik Burgenland  wurde die Vituskapelle durch Militärpfarrer Alexander Wessely am 25. März feierlich gesegnet. In seiner Predigt verglich Wessely die Renovierung der total  verfallenen Vituskapelle mit Jesus Christus und Franz von Assisi, die auf Altem  Neues aufbauten.
Zugegen waren Soldaten, Kameraden aus Traditionsregimentern, des Kameradschaftsbundes, der Polizei, der Lazarusunion, die Ortsbevölkerung von Parndorf und darüber hinaus und Vertreter aus Wirtschaft, Militär und Politik!
 
Möge die Kapelle ein Ort der Stille und der Einkehr werden und ein Ort, an dem die Jakobspilger, aber auch Soldaten gerne verweilen und der Einladung Jesu folgen, der gesagt hat: “Kommt her und ruht ein wenig aus”.
Krippen aufzustellen in der Adventzeit, ist bei uns Brauch. Aber von einer Jahreskrippe haben in unserer Region nur wenige bisher etwas gehört
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely
 
Seit über 3 Jahren besitzt die Militärpfarre Burgenland nun eine Jahreskrippe, welche in der Fastenzeit die Passion Jesu, beginnend vom Einzug in Jerusalem, über das letzte Abendmahl den Ölberg, Verurteilung, Kreuzweg und Kreuzigung, sowie das Grab Christi zeigt. Heuer konnte die Militärpfarre Burgenland das „große Hl. Grab“ der Hauskapelle der Martinskaserne (neben anderen Leihgaben) dem ersten Niederösterreichischen Krippenmuseum in Vösendorf  für eine Passions-, bzw. Fastenkrippenausstellung zur Verfügung stellen.
 
Sind Krippen zur Weihnachtszeit in vielen Haushalten und fast allen Kirchen und Kapellen zu finden, so sind oftmals Jahreskrippen unbekannt, wenngleich nicht nur bei den „Hl. Gräber“ in Tirol, sondern langsam wieder auch im Westen Österreichs entdeckt und aufgestellt werden.
 
Die kleine aber feine Ausstellung in Vösendorf bietet eine gute Gelegenheit sich durch die Betrachtung der Passion auf die Hl. Woche einzustimmen und auf das Osterfest vorzubereiten.
Krippenmuseum Vösendorf  „Passionskrippen“ 5./6. und 12./13. April (10-18 Uhr), Johannisweg 2 - 2331 Vösendorf.

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