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Seit dem 1. Jänner 1968 begeht weltweit die katholische Kirche den „Weltfriedenstag“. Dieser Tag ist bewußt gewählt als Oktavtag der Geburt des eigentlichen Friedensfürsten Jesus Christus und soll dem beginnenden bürgerlichen Jahr die Richtung weisen. Die Feier ist jährlich mit einer vorab veröffentlichten Weltfriedensbotschaft des Papstes verbunden, die ein konkretes Thema näher erörtert. Der Tag wird in der Garnison Wiener Neustadt im Juni begangen.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
„Dieser Gedenktag entstand, als sich Papst Paul VI. – nach seinem Besuch bei der UNO am 4. Oktober 1965 und der darauf bezogenen Enzyklika Christi Matri vom 15. September 1966 – am 8. Dezember 1967 angesichts der weltweiten Spannungen erneut mit einer Friedensbotschaft an die Regierenden in aller Welt wandte und den Neujahrstag zum Weltfriedenstag erklärte“, erwähnte der Rektor der St. Georgs-Kathedrale, Militärdekan Siegfried Lochner, bei der Begrüßung des Militärbischofs für Österreich, S.E. Christian Werner. „Papst Benedikt gibt eine der Seligpreisungen der Bergpredigt als Thema für den Weltfriedenstag 2013 vor: ‚Selig die Friedenstifter‘. Um Frieden zu finden und zu bewahren braucht es Friedensstifter, Menschen, die sich bewusst um Frieden bemühen: im eigenen Herzen, in der eigenen Familie, aber auch in der globalen Gesellschaft.“
 
Angeführt vom Kommandanten der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor  Norbert Sinn kamen Kaderpersonal und Professorenkollegium mit Fähnrichen und Militärgymnasiasten. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst durch die Militärmusik Burgenland und Prof. i.R. Helmut Ebner an der Orgel.
 
In seiner Ansprache betrachtete der Militärbischof die ersten Worte des Auferstandenen: „Der Friede ist mit euch!“ Als Soldaten kämpfen wir, um den Frieden zu schützen. Friede bedeutet in seiner Urbedeutung: Verantwortung gegenüber Gott, den Mitmenschen und sich selbst. Das erste Zeugnis für Jesus legte ein Soldat ab: ‚wahrhaftig, dieser ist Gottes Sohn!‘ Die Seligpreisung als Friedensstifter ist ein Auftrag an uns! Er besteht nach den Worten des Kölner Kardinals Meisner darin, das ‚Wie Du mir, so ich Dir‘ zu überwinden und es durch eine neue Lebenseinstellung zu ersetzen die da lautet: ‚Wie Gott mir, so ich Dir‘!  So entstehen lebenserhaltende Werte, bitten wir Gott, dass er unsere Schritte auf den Weg des Friedens lenke!“

Theaternachmittag der Militärpfarre Burgenland. Am 22. Juni lud die Militärpfarre Burgenland anlässlich des Jahres des Glaubens zur Vorstellung „An der Arche um Acht“ in das Stadttheater Bruck/Leitha. Das Stück „An der Arche um Acht“, nach dem Kinderbuch von Ulrich Hub stellt die Frage nach Gott.

In "An der Arche um Acht" wird auf humorvolle Weise die Geschichte der  Sintflut aus der Sicht dreier Pinguine erzählt. In Gesprächen untereinander und mit der weißen  Taube, deren Aufgabe es ist, das Leben der vielen Tiere auf der Arche zu regeln, stellen die drei Pinguine unterschiedlichste Überlegungen darüber an, wie man sich Gott vorstellen kann und wie er letztlich erfahrbar ist.

Das Publikum vollzog zusammen mit den Pinguinen einen Prozess, bei dem Gottesbilder aufgrund unterschied-licher Erfahrungen verworfen und neu formuliert wurden. Ein vergnüglicher Nachmittag für Kinder und Erwachsene, bei dem der Militärpfarrer Alexander Wessely selbst in die Rolle der weißen Taube schlüpfte.

Der Reinerlös der Vorstellung wurde zu gleichen Teilen in ein Wasserleitungsprojekt in Bosnien und die Hochwasserhilfe übergeben.

Anlässlich der multinationalen Verbandsübung "EURAD 2013" - vom 21. Mai bis 7. Juni 2013 – wurde die Fliegerhorstkirche Langenlebarn kurzerhand zum Gefechtsstand umfunktioniert: Zum „Gefechtsstand Gottes“.
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely
 
Die Tore des Gotteshaus standen rund um die Uhr offen.   Die Kirche lud während der Übung ein, etwas zur Ruhe zu kommen und sich als Soldatin, bzw. Soldat mit seinem Leben auseinanderzusetzen. Um dies zu erleichtern, wurde der hintere Teil der Kapelle in einen  „Gefechtsstand“ mit Wachposten, Melde und Sammelstelle, Dienstplantafel usw. umfunktioniert und diese Elemente mit Elementen des Glaubens verbunden.
 
So dienten Opferlichter als – in allen militärischen Unterkünften verfügbare Notbeleuchtungskerzen – als Notbeleuchtungen des Glaubens, die Meldeliste, in der alle relevanten Vorkommnisse eingetragen werden, als Einladung, um Fürbitten für den nächsten Gottesdienst zu formulieren, die aufgelegten Rosenkränze als Meldekette (wenn wir sagen, dass die Meldung bei Gott das Gebet ist), oder die zur freien Entnahme zur Verfügung gestellte Taschenbibel als Christliche Allgemeine Dienstvorschrift (ADV) des Glaubens.
 
Der zunächst die Besucher des Gotteshauses irritierende „Gefechtsstand Gottes“ wurde schließlich sehr gut angenommen und lud viele zum Verweilen zwischen den Übungsabschnitten der EURAD 2013 ein.

Dachgleichenfeier

Jun 25, 2013
Am 20. Juni wurde nach zweiwöchiger Bauzeit der Dachstuhl der neuen Kasernenkapelle Güssing aufgesetzt, was mit einem kleinen Festakt begangen wurde, bei dem vor allem die Handwerker, Schüler der Berufschule Pinkafeld, im Mittelpunkt standen.
Ein Bericht von Oberst Gerold Falch  

Die Kasernenkapelle in Güssing – das „Vorbild“ steht in kleinerer Form in Ried – ist ein Kooperationsprojekt der Militärpfarre Burgenland und der Berufsschule Pinkafeld. Die Zusammenarbeit entwickelte sich anlässlich von Lehrlingswallfahrten. Die Kasernenkapelle wird neben einer Maria-Zeller Muttergottes aus St. Margarethner Sandstein ein  - im Krieg zerstörtes – Kreuz aus Bosnien beherbergen und zu Gebet, Andacht und Ruhe einladen und somit die Seele der neuen Musterkaserne werden. Neben der Kapelle wird ein Glockenturm errichtet, der gepflasterte Vorplatz bietet Platz zum Antreten bei großen Gottesdiensten. Die Weihe der Kapelle ist für den Herbst 2013 geplant.
Martinkapelle erhielt Büste von Johannes Paul II.
 
Im Rahmen der Sonntagsfamilienmesse segnete der Militärpfarrer des Burgenlandes Militärsuperior Alexander Wessely eine Büste des Seligen Johannes Paul II., der 25 Jahre zuvor eben in dieser Kapelle weilte. Im Anschluss an den Gottesdienst überreichte Militärsuperior Wessely dem Vertreter des südlichen Burgenlandes ein Weihwasserbecken für die neue Kapelle.
Im Gegenzug gratulierte Oberst Falch als Mitglied des Militärpfarrgemeinderates dem Pfarrer zum 40. Geburtstag und überreichte mit launigen Worten eine „Geldspende“ für eine Bildungsreise ins Heilige Land.
Die heurige Pilgerreise der AKS Steiermark vom 31.05. -07.06.2013 führte weit nach Osten. Das Ziel war Russland
Ein Bericht von Vizeleutnant Thomas Astecker   

Russland war schon immer ein gigantisches Reich – unter den Zaren genauso wie unter der Sowjetmacht und auch heute in Form der GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten). Im Rahmen dieser Reise zeigten wir unseren 51 Teilnehmern nicht nur die glänzenden Metropolen Moskau und St. Petersburg, sondern machten sie auch mit Land und Leuten bekannt. Speziell auf der hochinteressanten Fahrt zwischen Moskau und St. Petersburg erlebten unsere Teilnehmer die bäuerlich geprägte russische Provinz mit einfachen Dörfern, bescheidenen Menschen sowie weitläufigen Landschaften und Waldgebieten.
 
Der Besuch des Zentrums der russisch-orthodoxen Kirche (des Sergius-Dreifaltigkeits-Klosters in Sergiev Posad), die wunderschöne Sophien-Kathedrale in Novgorod, sowie die wunderschönen Städte Moskau und St. Petersburg werden unseren Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben. Beim Abschlussgottesdienst unserer heurigen Pilger- und Bildungsreise konnten wir Vizeleutnant i.R. Helmut Hermann und seiner Christine aus Graz zum 50. Hochzeitstag gratulieren und unser Herr Militärdekan  Christian Thomas Rachlè segnete das „Goldene Hochzeitspaar“.
Von 10.-11. Juni waren 130 Pilger der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten unterwegs zur Magna Mater Austriae.
Ein Bericht von Vzlt Josef Frewein   
 
Jedes Jahr ein Erlebnis und jedes Jahr eine Gnade, zur Magna Mater Austriae nach Mariazell zu pilgern. 130 Pilger der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten der Steiermark (AKS) machten sich vom 10. bis 11 Juni auf den Weg zu unserer Gnadenmutter nach Mariazell.
Von der Brunnalm marschierten wir weg zur Rotsohlalm. Nach der Labung auf dieser marschierten wir hinauf zum Nikolokreuz, wo eine Gedenktafel der AKS an die jährlichen Soldatenwallfahrten  seit dem Jahr 1976 erinnert.
Nach einer schönen Andacht am Nikolokreuz, welche unser Vorsitzender der AKS Steiermark und  Organisator der Wallfahrt, Herr Vizeleutnant Thomas Astecker, mit uns durchführte, marschierten wir weiter aufs  Niederalpl. Am Niederalpl angekommen wurden die Teilnehmer zur Nächtigung in Aschbach, Wegscheid, Fallenstein und Gusswerk aufgeteilt. Am nächsten Tag kamen noch Soldaten vom Versorgungsregiment 1 aus Gratkorn, sowie Soldaten aus den Garnisonen Aigen und Hieflau hinzu und marschierten mit uns bei strömenden Regen weiter nach Mariazell.
 
Auch unser Präsident der AKS Österreich, Herr Brigadier  Martin Jawurek mit seiner Gattin trotzten dem Regen und nahmen den weiten Weg nach Mariazell gerne in Kauf, um bei uns und mit uns zu sein. Nach der herzlichen Begrüßung durch Pater Superior Karl Schauer in der Basilika feierten wir als krönenden Abschluss am Gnadenaltar mit unserem Miltärdekan Christian Thomas Rachlè und dem Festprediger Monsignore Toni Schneidhofer die Pilgermesse.
 

Fronleichnamsfest

Jun 04, 2013
 
 
 
 
Fronleichnam - der Tag, an dem die stete Gegenwart Jesu Christi in den Gaben von Brot und Wein, die bei der Heiligen Messe in Leib und Blut Christi verwandelt werden, gefeiert und nach außen getragen wird
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   

"Falle vor dem Tabernakel auf die Knie und erneuere Deinen Glauben an DIESE WIRKLICHE PRÄSENZ JESU CHRISTI!" Das ist die Botschaft des Fronleichnamsfestes. Das Hochamt wurde vom EVN-Chor mit der Messe breve N° 5 in C von Charles Gounod musikalisch umrahmt. „Dass Gott existiert, erfasst man durch die Vernunft,“ erklärte der Rektor der St. Georgs-Kathedrale, „aber man kann ihn weder sehen noch betasten, deshalb war es für die Menschen immer eine Versuchung, Dinge  zu vergötzen, die nicht Gott sind. Darum wurde Gott ein sterblicher Mensch, um sich sichtbar zu machen und  Sühne für die Menschen zu leisten.
Gottes große und unbegreifliche Liebe zu den Menschen zeigt sich darin, dass er Mensch wird, um sich zu opfern und dieses sein Opfer gibt er in die Hände seiner Apostel und ihrer Nachfolger, der Bischöfe und Priester. Die Hl. Messe ist ein reales Gedächtnis, in der hl. Wandlung wird das Geheimnis unserer Erlösung vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang erneuert und für alle wirksam. Der Herr ist wahrhaft, wirklich und wesenhaft unter den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig durch das Geheimnis der Wesensverwandlung, obwohl er unsichtbar unter den eucharistischen Gestalten verborgen ist, genau so wie die Seele  verborgen im Menschen lebt. 
Mit dem Herzen erkennen die Gläubigen, dass Er da ist, angefangen von  den Jüngern zu Emmaus bis heute.
 
Am heutigen Festtag wird Gott durch die Städte getragen und wie ein König empfangen, denn er ist es, der uns das Tor des Lebens durch seinen Sieg am Kreuz geöffnet hat. Der Gekreuzigte hat über die Kreuziger gesiegt: Es ist eine große Freude dieses Geheimnis zu feiern und ein Mahnung, es immer mit Würde zu begehen, mit höchstem Dank und innigster Anbetung.“
Die Messe breve No.5 in C (1845) von Charles Gounod ertönte im vollen Klang durch die 19 Sänger des 1954 gegründeten EVN Chores unter Leitung von Chorleiter Erwin Mannsberger und mit Bernhard Macheiner, Leiter der ZMS Mattersburg, an der Orgel.
Christi Himmelfahrt - das Fest, an dem die Christen die Rückkehr von Jesus, dem Sohn Gottes, zu Gott Vater feiern, nachdem er vorher 40 Tage unter seinen Jüngern geweilt hat. Aber die Heilsgescihte ist damit noch nicht zu Ende!
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am Donnerstag dem 9. Mai 2013 ertönte beim Festhochamt die 8. Messe im Graduale Romanum mit Credo III und ausgewählte Stücke der Orgel- und Trompetenliteratur. Trotz gelöschter Osterkerze nach dem Evangelium ermutigte der Rektor der St. Georgs-Kathedrale: „Wer an den Auferstandenen glaubt, der ist niemals allein!“
 
Am Christi Himmelfahrtstag verläßt der Gottmensch Jesus Christus die Dimensionen von Raum und Zeit, in die er bei seiner Geburt  zu Weihnachten eingetreten ist. „Genau 40 Tage hat Jesus Zeit, um seine Jünger von der Auferstehung zu überzeugen: Der Herr lebt anders als bisher. Sie kannten den Menschen Jesus, jetzt ist es umgekehrt, sie erkennen, dass der Menschensohn mit seiner Gottheit verbunden ist!“, erläutert Militärdekan  Siegfried Lochner in seiner Ansprache. „Die Himmelfahrt ist eine Befehlsausgabe an die zwölf Apostel, die schier undurchführbar war: Predigt das Evangelium der  ganzen Welt! Dieser Auftrag konnte nur erfüllt werden, weil Jesus nicht von seiner Kirche gegangen ist und der Hl. Geist die Apostel zu ihrer Aufgabe wunderbar gestärkt hat. Sie siegen mit ihm und erobern eine Welt für Christus.
 
Auch uns scheint es manchmal unmöglich als Christ zu leben: Das Kreuz lastet schwer auf unseren Schultern und Gott scheint abwesend. Aber hier gilt dasselbe: Es ist nichts unmöglich, wenn Jesus an meiner Seite wandelt.
„Seht, ich bleibe bei euch bis zum Ende der Welt!“ „Dass der Herr mit den Seinen isst, zeigt eine tiefe Symbolik: Mit dem Essen überwindet man den Tod, wodurch deutlich wird, dass er das Leben ist, für das Er uns die übernatürliche Speise schenkt.“
 
Die Namensgebung der Choralmessen im Gotteslob ist grundsätzlich auf die entsprechende Bezeichnung im Kyriale Romanum von 1905 zurückzuführen. Die „Missa de Angelis“ (Vat. VIII) wird Engelsmesse genannt, weil dieses Messordinarium im 17. Jahrhundert bei den Franziskanern für die Messe von den heiligen Engeln üblich wurde. Als Komponist für die Orgel und Trompete wurde Jeremiah Clarke (* um 1674; † 1. Dezember 1707 in London), ein englischer Komponist und Organist des Barocks, gewählt.: Trumpet Voluntary (ursprünglicher Titel: The Prince of Denmark's March, Rondeau) und ein kleiner Marsch. Von Georg Friedrich Händel war noch das Largo (Arie Ombra mai fù aus der Oper „Xerses“) zu hören. Ein neues Team für die Musik hatte sich gebildet: Als Sängerin wirkte Dr. Christine Friedrich, an der Orgel Mag. Serge Claus und an der Trompete ein Militärgymnasiast aus der 5a, Markus Pernjak.

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