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Auf Initiative des damaligen Kommandanten der Panzergrenadierdivision, Divisionär Josef Marolz, wurde in den Jahren 1990 – 1992 eine Kapelle in der Martinek-Kaserne Baden errichtet. Im Rahmen eines feierlichen Festaktes wurde diese am 27. Juni 1992 durch S.E. Militärbischof Dr. Alfred Kostelecky "unter der Patronanz des Heiligen Sebastian" eingeweiht.
Auf Wunsch und Ansuchen des Garnisonskommandanten der Martinek-Kaserne Baden, Bgdr Rainer Karasek, wurde der Militärpfarre Niederösterreich 5 vom Militärordinariat Wien genehmigt, die Kapelle der Martinek-Kaserne Baden nun auch als "Barbara-Kapelle“ offiziell zu benennen. Die ursprünglich gewählte Patronanz des "Heiligen Sebastian“ bleibt dadurch unberührt, wodurch zukünftig in der Benennung beide Patrone anzuführen sind.
Die offizielle "Neubenennung“ wurde im Rahmen eines vorösterlichen Gottesdienst am 18. März 2005 gemeinsam mit unserem Militärbischof S.E. Mag. Christian Werner verlautbart und gefeiert. Die Kapelle wird für diverse Aktivitäten der Einheiten der Martinek-Kaserne und für heilige Messen durch die Militärpfarre Niederösterreich 5 genutzt.
Der Fliegerhorst 1938 - 1945
Schon bald nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 begann die deutsche Luftwaffe mit dem Bau des Fliegerhorstes TULLN. Die Bezeichnung Fliegerhorst LANGENLEBARN fand übrigens erst ab 1955 Verwendung. Im Jahr 1940 wurde der militärische Flugbetrieb aufgenommen. Am Fliegerhorst stationiert waren die Flugzeugführerschule A/B 112, von 1941 bis zum Kriegsende die Luftkriegsschule 7.
Es gibt aus dieser Zeit keine Hinweise auf eigene Räume, die als Stätte liturgischer Tätigkeiten dienten. Am 7. April 1945 wurde der Fliegerhorst teilweise zerstört und von sowjetischen Truppen besetzt.
Die "Base-Chapel" 1945 - 1955
Am 31. Juli 1945 übergaben die Sowjets den Fliegerhorst an die US-Besatzungsmacht. Diese nützte die "Tulln Air-Base" als Flugplatz für US-Truppen der Wiener Garnison.
Noch im Herbst 1945 richteten die US-Soldaten in einem Dachbodenraum des Wirtschaftsobjektes (Obj. 26) die "Base Chapel" ein. Als Zugang diente der Stiegenaufgang im Vorraum des heutigen Unteroffiziers-Speisesaals. In der mit Altar und Kirchenbänken ausgestatteten "Base Chapel" wurden Gottesdienste und auch Hochzeiten gefeiert.
Diese Website ist die offizielle Homepage der Katholischen Militärseelsorge in Österreich.
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Katholische Bildungsstätte für Soldaten
Auf Initiative des damaligen Militärpfarrers von Wien, Militärdekan und späteren Militärgeneralvikars Prälat Josef LEBAN wurden im Jahre 1987 unter der Schirmherrschaft des Hwst. Herrn Militärbischofs von Österreich, Dr. Alfred KOSTELECKY, Kirche und Büroräume dieses Hauses übernommen.
In der Folge konnte mit besonderer Unterstützung seites des Hwst. Herrn Militärbischofs Mag. Christian WERNER unter dem Militärkommandanten Divr Karl SEMLITSCH im Zusammenwirken mit der Bundesgebäudeverwaltung unter RRat Ing. Karl FREILER und dem Leiter der 2. Betriebsversorgungsstelle Obst Erhard CERNY sowie dem Militärpfarrer beim Militärkommando WIEN dieses Haus renoviert und neu adaptiert werden und wurde am 29. April 1999 feierlich seiner Bestimmung übergeben.
Das Jakob Kern-Haus steht als Bildungs- und Begegnungsstätte der katholischen Militärseelsorge im Zusammenwirken mit dem Militärkommando und der Militärpfarre WIEN für kirchliche und militärische Veranstaltungen zur Verfügung und soll darüber hinaus in den gesellschaftlich- un döffentlichen Raum hinein wirken, sowie Platz für kulturelle Veranstaltungen bieten.
Papst Benedikt XVI. hat Erzbischof Edmond Farhat zum neuen Apostolischen Nuntius in Österreich ernannt. Erzbischof Farhat löst in dieser Funktion Erzbischof Georg Zur ab, der im Februar die Altersgrenze von 75 erreicht hatte.
Erzbischof Edmond Farhat löst als diplomatischer Vertreter des Heiligen Stuhles in Österreich Erzbischof Georg Zur ab, der im Februar 2005 die Altersgrenze von 75 Jahren erreicht hat. Der neue Nuntius wird sein Akkreditierungsschreiben voraussichtlich Anfang Oktober an Bundespräsident Heinz Fischer überreichen. Bis dahin bleibt Nuntius Zur im Amt. Erzbischof Farhat, der aus dem Libanon stammt, war bisher Apostolischer Nuntius in Ankara; zugleich war er als Nuntius in der turkmenischen Hauptstadt Aschchabad mitakkreditiert.
Edmond Farhat wurde am 20. Mai 1933 in Ain Kfaa in der maronitisch-katholischen Eparchie Dschubail im Libanon geboren. 1959 wurde er vom damaligen maronitischen Patriarchen von Antiochien zum Priester geweiht. 1989 wurde er in den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls berufen und zum Titularerzbischof von Dschubail (Biblos) ernannt. In der Folge repräsentierte der Erzbischof den Heiligen Stuhl in Algerien, Tunesien, Slowenien und Mazedonien und dann in der Türkei und in Turkmenistan. Erzbischof Farhat spricht gut deutsch; er wurde in Wien in den Malteser-Ritterorden aufgenommen.
Erzbischof Farhat steht seit 1989 im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls. Als dessen Vertreter war er bereits in Algerien, Tunesien, Libyen, Mazedonien und Slowenien tätig. Erzbischof Farhat war in der „heißesten Periode" des islamistischen Terrors des FIS (Front Islamique du Salut) Nuntius in Algier (von 1989 bis 1995).
Bei der Garnisonskirche in Götzendorf handelt es sich um einen sogenannten Holzriegenbau, der im Jahre 1959 durch die damalige PzPiKp der 9. PzBrig errichtet wurde. Anläßlich der 40-Jahr-Feier im Jahre 1999 mussten einige Erneuerungen durchgeführt werden.
Es wurden die Eingangstür und die Seiteneingangstür, sowie die Tür in die Sakristei und die Tür in den Glockenturm erneuert. Die Fenster wurden neu gestrichen und mit neun Innenrollos versehen, sodass der Kirchenraum auch für andere religiöse Feierlichkeiten und Lebenskundliche Unterrichte im größeren Rahmen verwendet werden kann.
Der Altarraum wurde ebenfalls neu gestaltet, und ein neues beleuchtbares Altarbild aus verschiedenfarbigen Glas angefertigt. Bei Bedarf kann man nun zwischen dem neuen oder dem alten Altarbild wählen, oder. nur das Holzkreuz verwenden.
Ein dazu passender Altarteppich sowie ein Priestersessel mit vier Sedilie für Ministranten und ein neuer AMBO wurden angeschafft. Weiters wurden ein neues Sakristeigeläute, Filzbeläge für die Kirchenbänke, sowie eine Weihnachtskrippe angekauft. In der Militärsiedlung wurde neben der Bushaltestelle ein Schaukasten der Militärpfarre aufgestellt.
Bei der Garnisonskirche in Grossmittel handelt es sich um einen sogenannten Massivbau aus Ziegel, der ebenfalls im Jahre 1959 durch den damaligen PiZg des PzGrenB 35 errichtet wurde. Anläßlich der 40-Jahr-Feier im Jahre 1999 wurde die Kirche einer Generalsanierung durch die Bundesbaudirektion unterzogen.
Der Aussenputz und die Fenster wurden erneuert, die Kirche wurde ausgemalen, die Kirchendecke instandgesetzt, der Fußboden geschliffen und versiegelt. Das Dach wurde instandgesetzt und die Kirche außen gestrichen. Der obere Teil des Glockenturm wurde gegen Taubeneinflug mit einem Gitter abgesichert. Aus dem unteren Teil wurde einen Nebenraum der Sakristei.
Von der MilPfarre wurde eine Marienstatue, eine gebrauchte Orgel, sowie Filzbeläge für die Kirchenbänke erworben. Weiters wurde ein Priestersessel sowie zwei Sedilie für Ministranten angeschafft. Auch hier wurden sieben Innenrollos montiert, sodass der Kirchenraum auch für andere religiöse Feierlichkeiten wie z.B. Lebenskundliche Unterrichte im größeren Rahmen verwendet werden kann.
Im Bereich des Speisesaals wurde ein Schaukasten der Militärpfarre aufgestellt.
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