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Die Kaserne wurde in den Jahren 1853 bis 1858 errichtet. Im Gebäude war ein Kadetteninstitut untergebracht. Es diente der k.k. Monarchie zur Heranbildung von Offizieren.
Nach der verlorenen Schlacht von Königgrätz erkannte man, dass die Schlagkraft des Heeres verbessert werden muß. Die Armee brauche nicht bloß militärisch ausgebildete, sondern auch realistisch geschulte und humanitär denkende Männer. So wurde hier eine Militärrealschule eingerichtet. Das Militärbildungswesen sollte mit dem der übrigen Staatsbürger in Wechselwirkung treten.
Auch während der beiden Weltkriege waren verschiedene Militäreinheiten hier untergebracht. Von 1945 bis 1955 hatte die Sowjetische Armee die Kaserne benützt. 1958 wurde sie vom neuen Österreichischen Bundesheer als Schulkaserne in Verwendung genommen.
1967 erhielt sie den Namen Martin-Kaserne.
Der zentrale Raum der Kaserne ist in baulicher Hinsicht die Kapelle. Für uns Christen hat dieser Raum auch eine andere zentrale Bedeutung, nämlich die aus dem Glauben heraus.
Anfahrtsplan zur Militärpfarre Wien / Jakob Kern Haus
- Von der U4 - Station Hietzing mit der Buslinie 56 B, 156 B bis Stranzenberggasse
- Von der S - Station Meidling mit der Buslinie 8 A bis Montecuccoliplatz
- Von der U4 - Station Hietzing mit der Buslinie 58 B bis Montecuccoliplatz
von Hptm Mag. Hannes Zarfl
Als mir der Termin der 47. internationalen Soldatenwallfahrt nach LOURDES im Herbst des Vorjahres bekannt wurde, dachte ich mir, dass dies ja eine schöne Gelegenheit wäre, mit meiner Kompanie daran teilzunehmen.
Gemeinsam mit dem Kader und unserem Pfarrer Dr. TRIPP begannen wir frühzeitig den ET X/05 zu motivieren, daran teilzunehmen.
Am 25. Mai 2005 um 0630 Uhr begann die Reise (quer durch Österreich, Schweiz, Frankreich) für fast 80 Rekruten der 3. Gardekompanie. Freude, Ungewissheit, … spiegelte sich in den Gesichtern der Teilnehmer wider. Wo sich Jahre zuvor im Zug österreichische mit deutschen Soldaten verbrüderten, wurden heuer „nur“ Erlebnisse und Erfahrungen zwischen Soldaten der Garde, Fliegerabwehr, der Panzertruppe, usw. ausgetauscht. Am Bahnhof von LOURDES angekommen wurden wir schon von einer Musikkapelle mit einigen Märschen begrüßt.
Mit Koffern, Rucksäcken und Taschen beladen stiegen wir in bereitgestellte französische Busse ein, die uns ins Zeltlager brachten. Nach dem Beziehen der Zelte, der Begrüßung und einer Bußfeier trafen sich erstmalig alle österreichischen Pilger im Begegnungszentrum. Neue Freunde wurden dort gewonnen, alte Bekanntschaften wieder getroffen.
Früh morgens des nächsten Tages herrschte schon reges Treiben in der Stadt. Bunte Uniformen verschiedener Nationen wurden zur Schau getragen. In den Kneipen und Cafès von LOURDES ging es bis in den Abendstunden hoch her. Es wurde gesungen, getrunken und gefeiert, auch Abzeichen und Uniformteile wechselten dort mehrmals den Besitzer. Unaufhörlich spielten Musikkapellen oft bis 2 Uhr morgens. Übertönt wurden diese nur von den Dudelsäcken der Iren.
Wo sich 1953 erstmalig nach dem 2. Weltkrieg ehemalige Frontkämpfer die Hände reichten, standen sich auch heuer wieder Soldaten verschiedenster Nationen gegenüber und feierten gemeinsam. LOURDES ein Ort der Begegnung und der Versöhnung.
Die Soldatenwallfahrt nach LOURDES ist geprägt von einzelnen Höhepunkten. Einer davon ist der Gang des Kreuzweges. Dieser, hinter dem Zeltlager angelegte Weg, ist steinig und steil. Lebensgroße Statuen veranschaulichen den Leidensweg Christi.
Geht man durch die Straßen von LOURDES, so erkennt man, dass nicht nur allein uniformierte Soldaten das Erscheinungsbild bestimmen, sondern auch die Kranken. Des Öfteren werden dort kranke Soldaten auf Tragen von Kameraden mitgeführt. Junge kräftige Elitesoldaten der französischen Fremdenlegion schieben ihre, nicht mehr gehfähigen Kameraden, in Rollstühlen in die vordersten Reihen bei den diversen Veranstaltungen. Kaum anderswo auf der Welt stehen Kranke so im Vordergrund wie in LOURDES.
An der Grotte selbst sieht man Leute, die mit ihren Händen den Felsen entlang streichen um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Ein deutscher Pfarrer sagte mal zu mir: „Du musst das mit dem Herzen sehen, mit dem Verstand kannst du das nicht begreifen.“
Ein weiterer Höhepunkt dieser Wallfahrt ist die Lichterprozession. Bei Einbruch der Dunkelheit schlängelt sich ein Strom von tausenden brennenden Kerzen durch die Stadt, begleitet mit dem Lourdeslied „Ave, Ave, Ave Maria“, um sich auf der Esplanade zu einem wahren Lichtermeer zu vereinen.
Kaum begonnen endet auch schon wieder die Soldatenwallfahrt. Zur internationalen Abschiedsfeier treffen sich die Lourdespilger letztmalig auf der Esplanade. Mit schweren Herzens nimmt so mancher seine Kopfbedeckungen ab und winkt damit zum Abschied. Mit diesen unvergesslichen Eindrücken traten am 30. Mai 2005 die Soldaten der 3. Gardekompanie ihre Heimreise an.
„Viele Dinge der Grundwehrdienstzeit werde ich vergessen aber die Soldatenwallfahrt nach LOURDES niemals“ sagte ein Grundwehrdiener zu mir als ich ihn beim Abrüsten verabschiedete.
Religiöses Leben
Die Aufgabe der Militärseelsorge besteht im zeugnishaften Hinweis auf die Orientierung, die Kraftquelle und die letzte Verankerung des Lebens aus dem Glauben. Das betrifft die in Ausbildung Befindlichen in ihrem Erwachsenwerden, wie auch die Vorgesetzten und das Personal der Versorgung und Betreuung und ganz besonders jene, die sich im Einsatz befinden. Den religiösen Ambitionen soll entsprochen werden, vor allem bei den Höhepunkten des Lebens (Sakramente), der Ausbildung (Angelobung, Feldlagerwoche, Alpinausbildung, Übungen,....) und des Kirchenjahres (Adventgestecke u. -kränze, Barbarafeiern, Nikolaus, Weihnachtsfest, Versöhnungsliturgie in der Fastenzeit, Ostern, Wallfahrten, Maiandachten, Einkehrtage, Erntedank, Totengedenken und Segnungen).
Beziehungsnetz
Der Beitrag der Militärseelsorge zur sozialen Fürsorge besteht v.a. im Aufbau eines Beziehungsnetzes. Dieses Netz versucht der Militärseelsorger zu flechten, z.B. zwischen dem Grundwehrdiener, seiem Vorgesetzten und seinen Angehörigen. Mit einbezogen wird je nach Problemsituation auch noch anderes Fachpersonal, wie Arzt, Rechtsberater, Sozialer Betreuer oder ein Psychologe. Als besonders wichtig aber erscheint es, Verständnis und Vertrauen zu fördern zwischen dem, der sich in einer Krise befindet, seinem Vorgesetzten und Kameraden und seinen Angehörigen daheim. Das ermöglicht die erforderliche Umgangsweise mit dem Betroffenen und stellt auch das lebenswichtige Netz dar, das ihn im Ernstfall auffangen kann. Bildlich dargestellt hat der in Krise geratene Grundwehrdiener einen Balanceakt zu vollziehen, ähnlich einem Seiltänzer. Sollte er das Gleichgewicht verlieren, rettet ihn das Beziehungsnetz vor dem tödlichen Sturz. Den Beitrag der Militärseelsorge leistet nicht nur der Pfarrer, sondern auch die Pfarrgemeinderäte und die Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten" in jeder Kaserne, ganz besonders auch der Pfarrsekretär (Pfarradjunkt). Bei Übungen stehen zwei Milizseelsorger zur Verfügung. Die Pflicht zur sozialen Fürsorge obliegt selbstverständlich jedem Vorgesetzten.
Auf Grund der großen Ausdehnung des Bundeslandes Tirol (260 km zwischen den Kasernen Lienz und Landeck) wurde die Militärpfarre Tirol 2 eingerichtet. Sie ist somit die jüngste Militärpfarre Österreichs und umfasst die Kasernen im Tiroler Unterland und Osttirol.
Der erste Militärpfarrer war Pater Erich Geier, sein Pfarradjunkt Vzlt Hermann Thurner. Als Pater Erich Geier die Pfarre Landeck-Perjen übernahm, wurde Mag. Josef Haas neuer Militärpfarrer und Leitet diese seit dem 1. April 1992.
Zuständigkeitsbereich:
Straubkaserne in HALL i.T.
Frundsbergkaserne in SCHWAZ
Winterstellerkaserne in ST.JOHANN i.T.
HLogZ ST.JOHANN i.T.
Franz Joseph- und Haspingerkaserne in LIENZ i.O
Im Jahr 1957 wurde bei der 6. Jägerbrigade (Raum Tirol und Vorarlberg) die Brigadepfarre errichtet.
Der erste Militärpfarrer war Albuin Jordan. Der Sitz der Pfarre war nach Errichtung der Militärkommandos in der Viktor Dankl Kaserne am Innrain in Innsbruck.
Ende 1989 wurde die Militärpfarre Tirol geteilt. Im Zeitraum zwischen 1970 und 1999 war Militärdekan Josef Haselwanner Militärpfarrer.
Seit 1999 leitet Militärdekan Mag. Werner Seifert die Geschicke der Militärpfarre Tirol 1.
Ein Mädchen aus Lourdes
Bernadette Soubirous wird am 7. Januar 1844 als Tochter eines verarmten Müllers in LOURDES geboren. LOURDES ist eine Kleinstadt in den französischen Pyrenäen. Durch die Stadt fließt ein kleiner Fluss - der Grave du Pau.
Seit ihrem 6. Lebensjahr leidet sie an Asthma. Deshalb wächst sie bei einer Verwandten im nahegelegenen Dorf Bartrös auf, wo sie Schafe hütet. Sie ist sehr fromm, betet gerne den Rosenkranz und will möglichst früh zur ersten hl. Kommunion gehen. In Bartrès gibt es jedoch keinen Pfarrer, und so kehrt sie im Januar 1858 in ihr Elternhaus zurück.
Während des Holzsammelns mit einer ihrer Schwestern und einer Freundin erscheint Bernadette, die ein paar Meter hinter ihren Begleiterinnen zurückgeblieben ist, eine weiß gekleidete Dame, die einen Rosenkranz in der Hand hält. Dies ereignet sich im Februar 1858 an der Grotte von Massabielle nahe der Stadt (vgl. Plan des HI. Bezirkes).
Bernadette hat in der Folgezeit noch siebzehn ähnliche Erscheinungen, wobei sie beim dritten Mal von der Erscheinenden gebeten wird, täglich zur Grotte zu kommen. Bei der neunten Erscheinung gräbt Bernadette mit ihren Händen auf Geheiß der Dame eine Quelle - die berühmte Wunderquelle von LOURDES. Erst bei der sechzehnten Erscheinung gibt sie sich als Gottesmutter zu erkennen.
Die letzte Erscheinung findet am 16. Juli 1858 statt. Als Bernadette von ihren Erscheinungen erzählt, stößt sie bei vielen auf große Skepsis; andere wiederum folgen ihr bei ihrem Besuch der Grotte.
Der Ortspfarrer begegnet der Nachricht zunächst mit Zurückhaltung, als Bernadette ihm aber persönlich Bericht erstattet, glaubt er ihr und setzt sich für sie ein. Für Bernadette folgt eine schwere Zeit, in der sie sich einigen Verhören von staatlichen Behörden und kirchlichen Kommissionen stellen muß. Außerdem steht sie im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses und kommt kaum noch zur Ruhe.
1860 sucht Bernadette im Krankenhaus von LOURDES Schutz vor dem Wirbel um ihre Person. Dieses Krankenhaus wird von den Caritasund Schulschwestern geleitet, deren Mutterhaus in Nevers steht. Bernadette tritt 1866 als Novizin dort ein und pflegt von nun an Kranke. Sie erkrankt an Tuberkulose und stirbt am 16. April 1879.
Als man sie knapp zehn Jahre später seligsprechen will und im Zuge dieses Prozesses ihr Grab öffnet, findet man den Leichnam unverwest. Bernadette wird am 14. Juni 1925 selig- und am 8. Dezember 1933 heiliggesprochen.
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