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Am 15. März 2024, dem Fest des hl. Klemens Maria Hofbauer, fand in der Augustinerkirche in Wien ein Besinnungstag für Mitarbeiter der Zentralstelle des BMLV sowie des Militärordinariats statt.

Matthias Schlögl OSA, Regionalvikar der Augustiner in Wien, führte in die Geschichte des Augustinerordens sowie der Kirche St. Augustin ein, deren Bau indirekt auf einen verlorenen Bürgerkrieg um die Königswürde im Heiligen Römischen Reich zurückgeht. Der Habsburger Friedrich der Schöne, 1314 von einem Teil der Kurfürsten zum römisch-deutschen König gewählt, hatte während der dreijährigen Gefangenschaft nach der verlorenen Schlacht von Mühldorf einen Angehörigen der Augustinereremiten kennen und schätzen gelernt. Er lud den Orden dann ein, auf einem Gelände nahe der Wiener Hofburg Kloster und Kirche zu bauen. In nur neun Jahren wurde diese im Stil der Elsässer Gotik errichtet. Allerdings weigerte sich der zuständige Bischof von Passau zunächst, sie zu weihen, weil sie ihm zu groß erschien für eine Stadt, die kein Bischofssitz war und deren Ambitionen er missbilligte.

Wie eng auch weiterhin politische und kirchenpolitische Entwicklungen mit der Geschichte der Wiener Ordensniederlassung verbunden waren, zeigt ihr Schicksal während der Gegenreformation, als die Augustiner-Eremiten den strengeren Augustiner-Barfüßlern Platz machen mussten, sowie der Niedergang im Gefolge der Säkularisierungsmaßnahmen Kaiser Josefs II. 1836 wurde das Kloster endgültig aufgehoben und erst nach dem Zweiten Weltkrieg von vertriebenen sudetendeutschen Augustinern als Augustiner-Vikariat neu gegründet. Zur Zeit leben in ganz Österreich nur vier Ordensangehörige, einer davon ist seit kurzem Kntlr fr. Johannes Schubert OSA, der als Sachbearbeiter im Militärgeneralvikariat arbeitet und der auch für die Organisation des Besinnungstages verantwortlich war.

Nach einem Impuls zur eigentlichen Bedeutung des Fastens aus christlicher Sicht feierten die Teilnehmer schließlich Eucharistie in der Loretokapelle, deren Altar vom ehemaligen Militärvikar Franz Kardinal König eingeweiht worden war. Hier befinden sich auch in einer Nische die Herzen von neun Kaisern sowie weiteren Angehörigen der Habsburgerdynastie.

Text: Christian Wagnsonner

Der voradventliche Besinnungstag der Militärpfarre beim Militärkommando Niederösterreich 1 und 3 führte dieses Mal am 30. November 2023 in das Zisterzienserstift Schlierbach im oberösterreichischen Kremstal. Insgesamt nahmen 140 Soldatinnen und Soldaten, Zivilbedienstete und Pensionisten teil.

Nach der Ankunft und einem kleinen Frühstück im Café Panorama begab sich die Gruppe in den durch seinen reichen Stuck beeindruckenden Bernhardi-Saal, wo Pater Jakobus Maria Michael Neumeier einen spirituellen Impuls zum Thema „Martyrium“ hielt. Im Anschluss begrüßte Abt Nikolaus Thiel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

In der vor kurzem renovierten Stiftskirche wurde dann die heilige Messe gefeiert, die von einem Blechbläserensemble der Militärmusik beim Militärkommando Oberösterreich gestaltet wurde. Nach der Mittagspause fand noch eine Stiftsführung in mehreren Gruppen statt, die Einblicke in die Stiftskirche, Stiftsbibliothek, Stiftsgläserei, Bernhardi-Saal und Glaswerkstätte gab.

Am Mittwoch, 30. November 2022, machten sich ca. 100 Kaderangehörige, Zivilbedienstete und Senioren - teilweise mit Angehörigen - auf den Weg in das Augustiner-Chorherrenstift St. Florian zu einem adventlichen Besinnungstag. Angeschlossen hatten sich auch Gäste aus der Militärpfarre 3 beim Militärkommando Niederösterreich.

Nach Ankunft, Kaffee und Kuchen hielt der Propst des Stiftes St. Florian, Prälat Johann Holzinger, den spirituell-geistlichen Impuls. Prälat Holzinger ist auch Generalabt der österreichischen Augustiner-Chorherren-Kongregation und als Landespolizeiseelsorger für OÖ und Feuerwehrkurat auch in der kategorialen Seelsorge für Einsatzorganisationen tätig

In seinem Impuls stellte Prälat Holzinger den hl. Florian, den hl. Ordensvater Augustinus und die selige Wilbirg - drei mit dem Stift St. Florian untrennbar verbundene Personen - in den Mittelpunkt. Florian, so Holzinger, bezeichnete das Christ-Sein als Da-Sein, von Augustinus könne man lernen, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen und von Wilberg das Hören, was Gott uns sagen will.

In der prachtvollen Stiftsbasilika feierte Propst Johann Holzinger in Konzelebration mit Militäroberkurat Oliver Hartl und Militärsuperior Sascha Kaspar Eucharistie zum Fest des hl. Apostels Andreas, welches an diesem Tag begangen wurde. Musikalisch gestalteten ein Blechbläserensemble der Militärmusik NÖ und Stiftsorganist Klaus Sonnleitner - ein Studienkollege des Militärpfarrers der Militärpfarre 1 beim Militärkommando Niederösterreich- mit eindrücksvollen Klängen an der Bruckner-Orgel den festlichen Gottesdienst.

Nach einem gemütlichen Mittagessen in der Stiftstaverne und einer Führung durch das Stift hieß es wieder Abschiednehmen.

Alljährlich in der Woche vor Adventbeginn, wie auch in der Fastenzeit, lädt die Militärpfarre NÖ 1 zu einem Besinnungstag ein. Es ist dies ein Angebot für Kaderangehörige, Zivilbedienstete und Senioren, um zum einen den Kontakt untereinander zu pflegen, sich mit Themen, die unseren Dienst- und Lebensalltag aus christlicher Perspektive prägen, auseinanderzusetzen und nicht zuletzt auch gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Und das alles außerhalb der gewohnten Umgebung, für ein besonderes Programm tut ein Ortswechsel bekanntlich immer gut.

So machten sich am Dienstag, 26. November 2019, etwa 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den der Militärpfarre NÖ 1 zugehörigen Garnisonen St. Pölten, Melk, Amstetten und Mautern auf den Weg in das Stift Seitenstetten im westlichen Mostviertel. Als Referent konnte Militärkurat Oliver Hartl den Seitenstettener Benediktiner P. Vitus Weichselbaumer gewinnen, ein Studienkollege unseres Militärpfarrers und zudem seit kurzem neuer Pfarrer in der Pfarre Kematen-Gleiß bei Waidhofen an der Ybbs, welche zum Stift Seitenstetten gehört.

Nach dem Ankommen folgte das Referat von P. Vitus zum Thema „Tugenden und Laster“. Er nahm dazu benediktinische Anleihe bei den sog. Wüstenvätern - könnte man doch einen derartigen Besinnungstag ja auch „Wüstentag“ nennen - und an Paul Trogers Deckenfresko im Marmorsaal des Stiftes, wo die sieben Hauptsünden, welche sich von den Lastern ableiten lassen, künstlerisch dargestellt sind. Mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag unseres Lebens schaffte es P. Vitus, die Thematik verständlich darzustellen und so Anregungen, nicht nur für die kommende Zeit des Advents, sondern auch für eine kleine anschließende Diskussion zu geben.

Eine besondere Freude war es, dass Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek Zeit fand, über Mittag zum Besinnungstag dazuzustoßen. Nach dem Mittagessen richtete er einige Worte an die Anwesenden.

Am Nachmittag wurde schließlich in der Stiftskirche Gottesdienst gefeiert. Musikalisch wurde dieser von einem Blechbläserensemble der Militärmusik NÖ mitgestaltet.

Mit einer kleinen kunsthistorischen Einweisung in die Stiftskirche, Panflötenklängen unseres Melker Militärpfarrgemeinderates Oberamtsassistent Karl Neuninger und einem Besuch im Klosterladen klang der diesjährige voradventliche Besinnungstag im Stift Seitenstetten aus und es erfolgte die Rückverlegung in die Heimatgarnisonen.

 

via: Militärpfarre Nö1&2

Ein Bericht von Erich Niederhauser, Vzlt   
... der Munitionslagerabteilung Innsbruck
 
Am 23. September stand der Besinnungstag mit unserem Militärdekan Mag. Werner Seifert auf dem Dienstplan. Nach Kaffee und Kuchen machten wir uns auf den Weg nach Umhausen ins Ötztal. Die Kirche „Maria Schnee“ ist schon auf der Anfahrt  gut zu erkennen. Sie liegt umgeben von grünen Wiesen auf der linken Talseite.
 
Vom Parkplatz beim Friedhof wanderten wir über einen schönen Feldweg zur Kirche. Dort feierten wir die Heilige Messe, die von Fips und Werner musikalisch  gestaltet wurde. Nach einer Stärkung im Gasthof „Andreas Hofer“ ging es zurück zum Munitionslager.
 
Wir bedanken uns nochmals bei unserem Militärdekan Mag. Werner Seifert  für die tolle Messe und hoffen, dass wir auch nächstes Jahr einen Besinnungstag durchführen können.
Ein Bericht von Franz Gatter, Vizeleutnant
   
Am 29. November 2006 fuhren 21 Bedienstete vom Militärkommando Tirol zum  nach Hall in Tirol.
Im Exerzitienhaus  der Barmherzigen Schwestern, erklärte uns Militärdekan Mag. Werner Seifert den Unterschied zwischen Meditation im christlichen Sinne und den den fernöstlichen Meditationstechniken. Dem Versuch, durch christliche Meditation mehr innere Ruhe und Frieden zu gewinnen und die Eindrücke, Sorgen, Gefühle und Gedanken des Berufs- und Alltagslebens besser zu verarbeiten, widmeten sich die Teilnehmer am Vormittag.
 
Ein Gottesdienst im kleinen Kreis und ein köstliches Mittagessen bei den "Kreuzschwestern" beendeten den ersten Teil des Besinnungstages. Der Weg ist ein Ursymbol des Lebens. Unsere Lebensgeschichte ist mit Gehversuchen, Aufbrüchen, Umbrüchen, Irrwegen, Labyrinthen und Zielen verbunden. Für viele Menschen unserer Zeit ist die Suche nach spirituellen Impulsen in ihrem Leben zu einer Überlebensfrage geworden.
Diesem spirituellen Impuls gingen die neun Stationen und der Verlauf des Besinnungsweges von der Walderkapelle in Absam  bis zum Kloster St. Martin in Gnadenwald nach, dessen Begehung in der Kirche St. Martin mit einem gemeinsamen Dankesgebet abgeschlossen wurde.
 
Ein strahlend blauer, milder Spätherbsttag, sowie die bestens vorbereitete und organisierte Durchführung machten diesen Besinnungstag der Militärpfarre Tirol zu einem unvergesslichen Erlebnis, welches auf eine Wiederholung hoffen lässt.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Für das 150 jährige Jubiläum der Marienerscheinung in Lourdes hatte Militärdekan Mag. Siegfried Lochner für die Klasse 5a des Militärrealgymnasiums etwas Besonderes ausgedacht: eine Fahrt zu einer Nachbildung jener Grotte, wo Maria in Lourdes erschienen ist, in Maria Gugging.
Das kalte Wetter bekamen die Schüler und ihr Erzieheroffizier, Mjr Andreas Kleinrath, bei der Messe vor der Grotte zu spüren, in der Predigt meinte der Pfarrer, dass sie geprüft seien. Nach einem ausgezeichneten Schnitzel als Mittagessen war die Klasse wieder bester Laune. Am Nachmittag stand noch die Besichtigung des Stiftes Klosterneuburg am Programm, die Schüler waren von den Kunstschätzen überwältigt.
Besinnungstage - eine gute Möglichkeit, um aus dem Alltag auszubrechen, einen Perspektivenwechsel zu erleben und das Augenmerk auf den uns anlächelnden Gott zu richten.
 
Ein Bericht von Vzlt Alois Kraus   
 
Am Fuße der Oberleiser Berge liegt das katholische Jugendzentrum des Weinviertels, welches am 7. März 2013 der Veranstaltungsort unseres Besinnungstages war. Dieser war von mehreren positiven Erscheinungen geprägt, obwohl die zugeteilten Busse mit einer 45 minütigen Verspätung eintrafen. Zum ersten Mal in der langen Tradition der Besinnungstage nahmen mehr Personen daran teil, als angemeldet waren, eine positive Überraschung!
Bei der Begrüßung freute sich MilDekan Reiterer (P. Gabriel) über mehr als 40 Teilnehmer, er konnte neben dem Vortragenden Dr. Markus Beranek auch die Pressesprecherin der Militärdiözese Frau Dr. Nadja Rossmanith herzlich willkommen heißen. Der Impulsvortrag von Dr. Beranek, Stadtpfarrer aus Stockerau und ehemaliger Jugendseelsorger, befasste sich mit dem Thema „Jesus, denk an mich“ aus der Lukaspassion. Am Beispiel jenes Verbrechers sollen wir erkennen, was Umkehr bedeutet und wie geduldig Gott auf diese Umkehr von uns wartet. Umkehren, sich Gott zuwenden, diese Entscheidung dürfen wir selbst treffen, genauso wie jener Verbrecher, dem Jesus versprach: "Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein“. Dem Impulsvortrag folgte eine Zeit der Meditation, Dr. Beranek bot auch die Möglichkeit zur Beichte an.
 
Im anschließenden Gottesdienst ging der Zelebrant noch einmal in seiner Predigt auf die Bibelstelle des Lukasevangeliums ein. Unserer mittlerweile zur Stammorganistin gewordenen Frau Theresia Schaden verdanken wir die gute musikalische Unterstützung.
Ein reichhaltiges Buffet mit Vor- u. Nachspeise wurde uns zum Mittagessen gereicht. An dieser Stelle möchte ich den Pfarrgemeinderäten der Garnison Mistelbach welche mit Gattinen und Bekannten die Verpflegung gut und kostengünstig organisierten ein „Vergelt`s Gott“ der Militärpfarre aussprechen.
 
Kreuzwegstationen säumen den Weg zur Aussichtswarte, was lag also näher, als diese für eine Kreuzwegandacht zu nützen, welche P. Gabriel mit der Hilfenahme von vielen Lektoren leitete. Bei herrlichem Frühlingswetter wurde nun die Aussichtswarte, welche an diesem Tag gute Aussichtsmöglichkeiten über weite Teile des Weinviertels  bot, von den meisten Teilnehmern erstiegen.
So mancher Soldat konnte es nicht lassen und eine genaue Geländeeinweisung für unsere Zivilisten war die Folge. Nachdem wir uns vor der Wallfahrtkirche versammelt hatten, bedankte sich P. Gabriel nochmals für die aktive Teilnahme und spendete allen Teilnehmern den Reisesegen.
Besinnungstage bieten die Möglichkeit aus dem Alltagsleben auszubrechen und, wie Dr. Beranek referierte, einen Perspektivenwechsel zu erleben und die Augen auf den uns anlächelnden Gott zu richten.
Ein Bericht von Erich Niederhauser, Vzlt   
 
... der Munitionslagerabteilung Innsbruck
 
Am 23. September stand der Besinnungstag mit unserem Militärdekan Mag. Werner Seifert auf dem Dienstplan. Nach Kaffee und Kuchen machten wir uns auf den Weg nach Umhausen ins Ötztal. Die Kirche „Maria Schnee“ ist schon auf der Anfahrt  gut zu erkennen. Sie liegt umgeben von grünen Wiesen auf der linken Talseite.
Vom Parkplatz beim Friedhof wanderten wir über einen schönen Feldweg zur Kirche. Dort feierten wir die Heilige Messe, die von Fips und Werner musikalisch  gestaltet wurde. Nach einer Stärkung im Gasthof „Andreas Hofer“ ging es zurück zum Munitionslager. Wir bedanken uns nochmals bei unserem Militärdekan Mag. Werner Seifert  für die tolle Messe und hoffen, dass wir auch nächstes Jahr einen Besinnungstag durchführen können.

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