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Ostern – jedes Jahr feiern wir dieses größte und wichtigste Fest aller Christen, wir feiern das Geheimnis von Tod und Auferstehung des Herrn. In vielen Ländern ist es zugleich auch ein Frühlingsfest. Das wird heuer besonders deutlich sein, weil Ostern auf einen sehr späten Termin fällt: Der Winter ist dann wohl wirklich vorbei, die ersten Blumen blühen längst, und die Bäume treiben aus. Nach einer längeren Zeit des Fastens und des Verzichts genießen die Christen wieder bewusst die Gaben der Natur. Sie schenken einander Ostereier – zum Zeichen des Lebens aus dem Grab heraus.
 
Die Verbindung von Ostern und Erwachen der Natur lässt heute viele Menschen vergessen, dass wir Christen nicht die Natur feiern, keine Baum- oder Frühlingsgötter, keinen ewigen mythischen Sieger über den Tod. Zu Ostern feiern wir ein ganz konkretes Ereignis: Ein Mensch, der vor über 2000 Jahren geboren wurde, hat die Menschen in Israel wieder daran erinnert, was Leben vor Gott und mit Gott bedeutet. Er wurde wie ein Verbrecher zum Tod verurteilt, ist am Kreuz gestorben und auf geheimnisvolle Weise auferstanden, wie viele Menschen bezeugt haben. Diese Zeugen haben seinen Tod und seine Auferstehung als einen überwältigenden Neubeginn er-lebt, als Befreiung von Sünde, Tod und Gewalt – eine Befreiung, die alle Menschen betrifft. Dieser Jesus war Mensch wie wir, aber im Licht der Auferstehung erkennen die Zeugen ihn als den Messias, als Erlöser und Sohn Gottes und diese Erfahrung haben sie weitergegeben bis zu uns. Hier ist die Mitte der Welt, hier liegt das Zentrum des Lebens für die Menschen, nicht im Blick auf die Naturmächte oder auf die jeweiligen menschlichen Autoritäten. Auf diesen Jesus, der am Kreuz gestorben ist, gerade auf ihn ist alles hingeordnet, durch ihn ist alles entstanden. Das Kreuz ist der Baum des Lebens.
 
In vielen Sprachen ist noch gut sichtbar, dass im österlichen Geheimnis, im „mysterium paschale“, noch ältere geschichtliche Befreiungserfahrungen aufgehoben sind. Ostern heißt „Pâques“ (frz.), πάσχα (griech.), Pasqua (ital.), Пасха (russ.), påsk (schwed.), pääsiäinen (finn.): Schon die Evangelisten bezeugen, dass Jesus vor seinem Tod noch das jüdische Pessach/Paschafest gefeiert hat. Ostern ist das neue Pessach, Jesus wird als das wahre Paschalamm gesehen, das für alle Menschen geopfert wird. Im Pessach-Fest feiern die Juden damals wie heute den Auszug aus Ägypten, die Befreiung von der Sklaverei, von der Herrschaft des Pharao. Die Erfahrung des Gottes Jahwe war von Anfang an mit dieser konkreten Befreiung aus dem „Sklavenhaus Ägypten“ verbunden. Diese Befreiung wurde später im Judentum wie im Christentum auch auf andere Zusammenhänge übertragen: auf die Befreiung von Gewalt und Ungerechtigkeit in der eigenen Gemeinschaft, auf die Befreiung von Ungehorsam gegenüber Gott, von Sünde oder von inneren Zwängen.
 
Ostern ist also nicht nur ein Fest der spirituellen Erbauung, sondern ein Fest der Freiheit und der Gerechtigkeit. Wenn wir in der Osterliturgie im Exsultet singen: „Dies ist die Nacht…“, dann versetzen wir uns nicht nur in die damalige Zeit zurück, sondern wir sind aufgefordert, die in Jesu Tod und Auferstehung vollzogene Befreiung aller Menschen in unsere Zeit zu versetzen und uns gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit hier und heute einzusetzen.
 
An solche Befreiungserfahrungen denken wir ganz besonders, wenn wir seit einigen Wochen die Nachrichten aus der arabischen Welt verfolgen. Wir tun das mit Freude, mit Anteilnahme, aber auch mit großer Sorge. In manchen Ländern konnten auf dem Weg großteils friedlicher Demonstrationen Reformen erzwungen und langjährige Regenten zur Abgabe ihrer Macht bewegt werden. Neue Medien und soziale Netzwerke haben bei der Organisation der Proteste eine wichtige Rolle gespielt. Dabei bleiben viele Fragen offen: In welche Richtung werden sich diese Staaten entwickeln? Welche Akteure werden den zukünftigen Kurs bestimmen? Welche Rolle wird das Militär dabei spielen? Was bedeutet das für die fragile Stabilität der Region und für den Nahostkonflikt? In welchen Staaten wird es weitere massive Proteste geben? Wird es dabei zu Gewalteskalationen kommen (wie in Libyen), und wie soll die internationale Gemeinschaft dann reagieren?
 
Beten wir für den Frieden,
- dass die Ereignisse dieses Winters zu einem Frühling für die arabische Welt werden,
- dass Demonstranten und Sicherheitskräfte von Gewaltanwendung Abstand nehmen,
- dass die große Gefahr von Bürgerkriegen und politischer Destabilisierung abgewendet werden kann,
- dass die Reformen zu mehr politischer Mitbestimmung und größerer sozialer Gerechtigkeit führen,
- dass die Rechte der Minderheiten geachtet werden
- und die Christen dort in Freiheit und Sicherheit als Christen leben können.
 
Mit großer Anteilnahme verfolge ich auch die Diskussion über die Reform des Österreichischen Bundesheers. Ich wünsche mir eine breite und sachliche öffentliche Diskussion. An ihrem Ende soll ein tragfähiger politischer Konsens darüber stehen, welche Organisationsform dem Wohl der Menschen und den aktuellen sicherheitspolitischen und militärischen Herausforderungen am besten entspricht und welche Ausrüstung, welche personellen und finanziellen Mittel dafür nötig sind. Welche Entscheidung auch immer getroffen wird: Die Militärseelsorge wird auch in Zukunft ihre Aufgaben für die Soldaten und ihre Familien erfüllen.
In Japan hat sich eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes ereignet. Lasst uns die Menschen in diesem Land in unser Gebet einschließen, die ihr Leben oder ihre Gesundheit, ihr Zuhause, ihre Lebensgrundlage, das Vertrauen in die Sicherheit ihrer Existenz verloren haben und die um ihre verstorbenen Verwandten und Freunde trauern.

Ich wünsche Ihnen allen ein friedvolles und gesegnetes Osterfest 2011!
 
Ihr
Mag. Christian Werner
Militärbischof für Österreich

Mit großer Freude ...

Mit großer Freude und Dankbarkeit begrüße ich die Wahl von Papst Franziskus. Tief berührt war ich von seiner ersten Ansprache, mit der er sich so freundlich an die Menschen gewandt hat. Er hat mit ihnen um mehr Brüderlichkeit in der Welt gebetet und er hat sie um ihr Gebet für sich selbst ersucht. Darin dürfen wir bereits erste Zeichen seines Weges erkennen, den er mit uns allen in der Kirche gehen will.

Unser neuer Papst kommt aus Südamerika. Dadurch bringt er die umfangreiche Erfahrung dieses Erdteils mit, der von großen Spannungen, aber auch von hoffnungsvollem Aufbruch geprägt ist. Nähe zu den Menschen und Einsatz für mehr Gerechtigkeit und Frieden zeichnen ihn aus.

Mit großer Bereitwilligkeit und voll Hoffnung wollen wir seiner Einladung folgen. Wir wollen mit ihm den Weg der Kirche in die Zukunft gehen und gemeinsam mit ihm und für ihn beten.

+ Militärbischof Christian Werner

 
„Zufall oder göttliche Vorsehung?“, fragten sich Johanna und Johann Galler, als sie zum 70. Geburtstag von Militärbischof Christian Werner eine Kerze aus Sankt Annaberg (Góra Świętej Anny) als Geschenk mitbrachten, die aus seiner Taufkirche in der ehemaligen oberschlesischen Heimat stammte.
 
Ein Bericht von Hauptman Prof. Serge Claus   

Eine lange und enge Freundschaftsgeschichte verbindet das Ehepaar Galler aus St. Egyden am Steinfeld mit dem Militärbischof für Österreich. Oberstudienrat Hans Galler war lange Kollege des Bischofs am Militärrealgymnasium, wo er als junger Religionslehrer begonnen hat. Genau vor 33 Jahren wirkte er als Kaplan der Dompfarre Wr. Neustadt bei der Trauung des Ehepaares Galler mit. Bereits als Militärpfarrer taufte er den 1986 geborenen Sohn Norbert in der Georgs-Kathedrale der Militärakademie. Die Messe zur Silberhochzeit des Paares zelebrierte der Bischof in der Privatkapelle der Familie Liechtenstein auf der steirischen Riegersburg.
 
Vom 30. April bis zum 4. Mai 2014 nahmen Johanna und Johann Galler an der Wallfahrt der Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie unter der Leitung von Militärdekan Siegfried Lochner nach Polen und Tschechien teil. Da sie zum Dankgottesdienst von Bischof Werner am 16. Mai 2014 eingeladen waren, wollten sie dem Jubilar etwas Persönliches übergeben. Sie haben an den einzelnen Wallfahrtstätten in Polen einige charakteristische Geschenke gekauft, zu einem „Geschenkkorb“ zusammengefügt und dem Bischof übergeben.
Die Rührung der Beteiligten war sehr groß, als Christian Werner sagte: „Diese Kerze ist von der Kirche Sankt Annaberg in Oberschlesien, in der ich getauft wurde und meine Mutter die Firmung empfangen hat!!!“.
  
Feierlicher Dankgottesdienst  am 6. Mai 2014 zum 20-jährigen Amtsjubiläum und 70. Geburtstag von Militärbischof Christian Werner. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Kirche und Militär stellten sich als Gratulanten ein
Ein Bericht von Kaiser Regina   

Der Militärbischof für Österreich, Christian Werner, lud am Dienstag, den 6. Mai 2014, zum Dankgottesdienst anlässlich seines 20-jährigen Amtsjubiläums und seines 70. Geburtstags in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein. Unter den rund 400 Gratulanten waren der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Chef des Generalstabs General, Othmar Commenda, Bundesrat Martin Preineder und der Bürgermeister von Wiener Neustadt, Bernhard Müller BA MPA.
 
Der Diözesanbischof von St. Pölten, Dr. Klaus Küng, würdigte in seiner Predigt das bisherige Wirken von Bischof Werner sowie sein Engagement für die Militärdiözese und die besondere Sorge um die Soldaten und ihre Familien. Auch der Apostolische Nuntius Erzbischof Zurbriggen bedankte sich im Namen des Heiligen Stuhls herzlich für das große Engagement von Bischof Werner in der Militärseelsorge in den vergangenen Jahrzehnten.
Während des anschließenden Festakts im Burghof unterstrich der stellvertretende Kommandant der Theresianischen Militärakademie, OberstdG  Franz Hollerer, die Wichtigkeit der Militärseelsorge im Hinblick auf die steigende Zahl an Krisenherden, allen voran die aktuelle Situation in der Ukraine. Bundesrat Martin Preineder, in Vertretung des Landeshauptmannes  Erwin Pröll, sprach seine Dankbarkeit für die Menschlichkeit des Bischofs aus. Der stellvertretende Generalstabschef, Generalleutnant  Bernhard Bair, überbrachte die Glückwünsche seitens des Militärs.
 
Vom Soldaten zum Bischof
Christian Werner wurde am 27.12.1943 in Gogolin im heutigen Polen geboren, absolvierte die Theresianische Militärakademie, von der er 1967 ausmusterte. Anschließend kümmerte er sich als Erzieheroffizier um die Zöglinge des Militärrealgymnasiums in Wiener Neustadt. Nach seiner Berufung zum Seelsorger begann er das Studium der Theologie und besuchte das Priesterseminar St. Pölten. Am 29. Juni 1977 weihte ihn der Militärvikar und St. Pöltner Diözesanbischof Franz Zak in St. Pölten zum Priester. Nach dreijähriger Tätigkeit als Kurat im Dom zu Wiener Neustadt wurde er 1980 Militärseelsorger beim Militärkommando Niederösterreich und 1986 Militärpfarrer an der Theresianischen Militärakademie. Am 9. Jänner 1992 ernannte Papst Johannes Paul II. Christian Werner zum Titularbischof von Eca und Bischofskoadjutor des Österreichischen Militärordinariats. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Februar 1992 in der St. Georgs-Kathedrale zu Wiener Neustadt durch Militärbischof Alfred Kostelecky, Bischof Franz Zak und Bischof Kurt Krenn. Sein Wahlspruch lautet „Christus Pax Nostra“ (Christus ist unser Friede). Als Bischof Kostelecky am 22. Februar 1994 verstarb, folgte er ihm als Militärbischof nach. Am 11. Oktober 1997 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Wiener Neustadt transferiert. Aus gesundheitlichen Gründen bot er im Oktober 2013 Papst Franziskus seinen Amtsverzicht an, bleibt jedoch bis zur Annahme seines Rücktrittgesuchs im Amt.
 
Ein Bischof in der Phase der Veränderungen 
Die vergangenen 20 Jahre seines Wirkens als Militärbischof waren von Transformationsprozessen im Österreichischen Bundesheer geprägt, die auch die Militärseelsorge berührten. Zur Förderung der berufsethischen Bildung im Österreichischen Bundesheer gründete er 1997 das Institut für Religion und Frieden. Auch die Notfallseelsorge wurde unter Bischof Werner intensiviert. Bei großen Übungen des Bundesheeres feierte er oftmals mit den Soldatinnen und Soldaten die Feldmesse und nahm regelmäßig an der jedes Jahr im Mai stattfindenden Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes teil.
 
Neue pastorale Leitlinien für die Katholische Militärseelsorge
Im Herbst 2013 berief Bischof Werner erstmals in der Geschichte der österreichischen Militärseelsorge eine Diözesansynode ein. Im Lauf des synodalen Prozesses wurden neue pastorale Leitlinien für die Zukunft der Katholischen Militärseelsorge erarbeitet, die Bischof Werner am 14. April 2014 im Rahmen der Chrisammesse als Schlussdokument der Diözesansynode 2013 feierlich unterzeichnete.

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