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Am 15. Juli gedenkt die katholische Kirche des heiligen Bonaventura, einer zentralen Figur des Mittelalters, die sowohl als Gelehrter als auch als geistlicher Führer herausragte. Auch im evangelischen und anglikanischen Kalender wird dieser Tag als Gedenktag für Bonaventura begangen, während in bestimmten Bistümern der Kanarischen Inseln sein Andenken bereits am 14. Juli gefeiert wird. Doch wer war dieser Mann, der als "Fürst aller Mystiker" in die Geschichte einging?

Geboren wurde Giovanni di Fidanza vor 1221 in Civita, einem kleinen Ortsteil von Bagnoregio nahe Viterbo in Italien. Schon früh wurde ihm eine besondere Gunst zuteil: Der schwer erkrankte Junge wurde auf wundersame Weise gesund, nachdem seine Mutter ihn zu Franziskus von Assisi brachte, der ihn segnete. Dieser segensreiche Moment prägte nicht nur seine Kindheit, sondern auch seinen späteren Ordensnamen: Als seine Mutter den gesunden Giovanni erneut zu Franziskus brachte, rief dieser "oh buona ventura" – oh glückliche Fügung.

Akademische Brillanz und spirituelle Hingabe

Bonaventura trat 1236 in die Universität von Paris ein, wo er zunächst allgemeine Wissenschaften und später Theologie studierte. Sein akademischer Weg führte ihn schließlich in den Franziskaner-Minoritenorden, wo er seine Studien vertiefte und 1256 in Philosophie und Theologie promovierte. Bereits ein Jahr später wurde er Professor der Theologie an der Pariser Universität, zusammen mit dem berühmten Thomas von Aquin.

Seine intellektuelle Brillanz zeigte sich besonders in den Auseinandersetzungen mit der Professorenpartei der Pariser Universität, die den Mendikantenorden – den Bettelorden – kritisch gegenüberstand. Bonaventura verteidigte die Bettelorden mit Nachdruck, argumentierte für ihre Notwendigkeit und ihr göttliches Mandat und trug so maßgeblich zur Anerkennung und Etablierung dieser Orden bei.

Führungsstärke und Reformgeist

1257 wurde Bonaventura zum Ordensgeneral der Franziskaner gewählt, eine Rolle, in der er den Orden durch schwierige Zeiten führte. Er überwand interne Spaltungen und aktualisierte die Ordensregeln, um den veränderten Zeitverhältnissen gerecht zu werden. Seine beiden Lebensgeschichten des heiligen Franziskus halfen, die unterschiedlichen Interpretationen der Botschaft des Gründers zu harmonisieren.

Sein Ruf als zweiter Stifter des Franziskanerordens und sein Ehrentitel "Doctor devotus" – der aufopferungsvolle Lehrer – zeugen von seiner unermüdlichen Arbeit und seinem tiefen Engagement für den Orden. Gleichzeitig war er ein bedeutender Theologe, dessen Werke, wie der Sentenzenkommentar und die "Reise des Geistes zu Gott", großen Einfluss auf die theologische und mystische Tradition hatten.

Vom Kardinal zum Konzilsleiter

1273 wurde Bonaventura von Papst Gregor X. zum Kardinal und Bischof von Albano ernannt. Trotz dieser hohen kirchlichen Ämter blieb er bescheiden und demütig. Die Legende erzählt, wie er die Boten des Papstes, die ihm den Kardinalshut überbringen sollten, bat, diesen an einem Baum aufzuhängen, bis er seine Arbeit im Klostergarten beendet habe.

Als Leiter des 2. Konzils von Lyon spielte Bonaventura eine entscheidende Rolle in den Bemühungen, die Spaltung zwischen der West- und Ostkirche zu überwinden. Auch wenn diese Einigung nur von kurzer Dauer war, zeigte sie Bonaventuras diplomatisches Geschick und sein tiefes Verständnis für kirchliche Belange.

Ein bleibendes Erbe

Bonaventura starb am 15. Juli 1274 in Lyon, noch vor dem Abschluss des Konzils. Seine Reliquien wurden in der Kirche der Franziskaner in Lyon aufbewahrt, die heute seinen Namen trägt. Seine Heiligsprechung durch Papst Sixtus IV. im Jahr 1482 und die Ernennung zum Kirchenlehrer durch Papst Sixtus V. im Jahr 1588 unterstreichen seine herausragende Bedeutung für die Kirche.

Attribute und Patronate des heiligen Bonaventura

Der heilige Bonaventura wird oft mit spezifischen Attributen dargestellt, die seine Rolle und sein Leben symbolisieren. Zu diesen Attributen gehören das Kreuz, das die tiefe Verbundenheit und Hingabe zum christlichen Glauben verkörpert, und ein Engel, der ihm eine Hostie reicht – ein Hinweis auf seine tiefe spirituelle Erfahrung und seine Bescheidenheit. Ein weiteres charakteristisches Attribut ist der Kardinalshut, der oft an einem Baum aufgehängt gezeigt wird, eine Anspielung auf die Legende, wie Bonaventura seine Ernennung zum Kardinal inmitten bescheidener Tätigkeiten annahm.

Bonaventura ist der Patron von Lyon, wo er starb und wo seine Reliquien aufbewahrt werden. Zudem ist er Schutzpatron der Theologen, Kinder, Arbeiter, Lastenträger und Seifenfabrikanten. Diese Patronate spiegeln seine vielseitige Rolle als Gelehrter, geistlicher Führer und Alltagsmensch wider, der durch seine Lebensweise und sein Wirken verschiedene Facetten des menschlichen Lebens berührt und inspiriert hat.

Papst Benedikt XVI. würdigte Bonaventura 2010 als eine Schlüsselfigur des 13. Jahrhunderts, die zur Harmonie zwischen Glaube und Kultur beigetragen habe. Bonaventuras Erbe lebt weiter – in seinen Schriften, seinem Wirken und dem anhaltenden Gedenken an einen Mann, der den Glauben mit Weisheit und Hingabe verkörperte.

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