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Wissenswertes rund um das Fest Christi Himmelfahrt    

Am 40. Tag nach Ostern, in diesem Jahr am Donnerstag, den 9. Mai, feiern Christen weltweit das Hochfest Christi Himmelfahrt. Dieses Fest markiert die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater im Himmel. Doch was verbirgt sich hinter diesem bedeutenden Ereignis?

Die Bedeutung von Christi Himmelfahrt

Das Fest der Christi Himmelfahrt erzählt von der letzten Begegnung Jesu mit seinen Jüngern, bei der er "vor ihren Augen emporgehoben und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken" (Apg 1,9). Diese symbolische Aufnahme in die Gott versinnbildlichende Wolke markiert den endgültigen Eintritt Jesu in die Herrlichkeit Gottes.

Ursprünglich war die Himmelfahrt Christi eng mit dem Pfingstfest verbunden, bis sich im 4. Jahrhundert ein eigenständiges Fest am 40. Tag nach Ostern entwickelte. Diese Zeitangabe ist symbolisch "aufgeladen", da die Zahl 40 in der Bibel für Zeiten des Übergangs und der Vorbereitung steht – wie die 40 Jahre der Israeliten in der Wüste oder die 40-tägige Fastenzeit Jesu.

Brauchtum und Feiern

In vielen Pfarren wird rund um Christi Himmelfahrt traditionell das Fest der Erstkommunion gefeiert. In einigen Regionen des deutschsprachigen Raums wird ein besonderes Brauchtum gepflegt: Eine Christusfigur wird durch ein "Heiliggeistloch" in der Kirchendecke nach oben gezogen, um die Himmelfahrt Jesu bildlich darzustellen.

Die Zeit zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten wird als Vorbereitungszeit betrachtet, in der um die Gabe des Heiligen Geistes gebetet wird.

Die Aktualität von Christi Himmelfahrt

Was bedeutet der Himmel heute für uns? Während "sky" den äußeren, geographischen Himmel beschreibt, meint "heaven" den inneren, spirituellen Himmel – Gott selbst, überall und nirgends. Christi Himmelfahrt betont die bleibende Gegenwart Jesu Christi in der Gemeinde, auch nach seiner Himmelfahrt. Sein Gang zum Vater ist kein Rückzug in den Ruhestand, sondern ein Anfang. Diese Feier erinnert uns daran, dass Gott unsichtbar, aber allgegenwärtig ist. Christus wirkt "vom Himmel her" und lädt uns ein, über das Irdische hinauszuschauen und das zu suchen, was droben ist. Seine Spuren sind da, denen wir folgen können, bis zu dem Ort, zu dem auch wir berufen sind.

Christi Himmelfahrt ist somit nicht nur ein historisches Ereignis, sondern auch eine Aufforderung zur Hoffnung und zur Suche nach dem Transzendenten im Alltäglichen.

40 Tage nach Ostern feiern Christen ein Hochfest, das in vielen Ländern auch ein staatlicher Feiertag ist

Am Donnerstag (18. Mai) feiern Christen in diesem Jahr das Hochfest Christi Himmelfahrt. In Österreich ist es ein gesetzlicher Feiertag für alle, der überdies durch das Konkordat völkerrechtlich abgesichert ist. Hier nun Antworten auf  wichtige Fragen rund um den Feiertag:

Woher kommt das Fest und was steht dazu in der Bibel?

Im Neuen Testament steht, dass Jesus nach seiner Auferstehung zu Ostern noch mehrfach seinen Jüngern erschien, bevor er in den Himmel auffuhr. Die Himmelfahrt wird an drei Stellen erwähnt. Im Markus- und Lukas-Evangelium gibt es dabei keine Zeitangaben. In der Apostelgeschichte steht, dass Jesus noch 40 Tage bei seinen Jüngern war, bevor es heißt: "Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken." Laut katholischem Katechismus beschreibt die Himmelfahrt den "endgültigen Eintritt der menschlichen Natur Jesu in die göttliche Herrlichkeit". Dies wird im biblischen Sprachgebrauch durch die Rede von der Wolke und vom Himmel ausgedrückt.

Wann und seit wann wird das Fest gefeiert?

Die Feier war zuerst mit dem Pfingstfest verbunden, ehe sich seit dem vierten Jahrhundert ein eigenständiges Fest entwickelte. In Anlehnung an die Apostelgeschichte wird Christi Himmelfahrt am 40. Tag nach Ostern gefeiert. Mit der Himmelfahrt verbunden ist das Versprechen Jesu, seinen Anhängern zur Stärkung seinen Heiligen Geist zu senden. Zehn Tage nach Himmelfahrt feiern die Christen deshalb das Pfingstfest.

Ist Christi Himmelfahrt überall Feiertag?

Christi Himmelfahrt ist in Österreich ein gesetzlicher Feiertag für alle und über das Konkordat zusätzlich völkerrechtlich abgesichert. Auch in allen deutschen Bundesländern, in der Schweiz, in Dänemark, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich sowie in Ländern wie Norwegen, Schweden, Finnland, Island, Liechtenstein, Kolumbien, Haiti, Indonesien oder Namibia ist das Hochfest ein gesetzlicher Feiertag. Kein gesetzlicher Feiertag dagegen ist Christi Himmelfahrt in katholisch geprägten Ländern wie Italien, Polen, Ungarn oder Spanien. Dort wird die kirchliche Feier in der Regel am darauffolgenden Sonntag nachgeholt.

Wo soll die Himmelfahrt stattgefunden haben?

Nach biblischer Überlieferung soll Jesus von der höchsten Stelle des Ölbergs aus zum Himmel aufgefahren sein. Dort - östlich der Jerusalemer Altstadt - steht die kleine, schlichte Himmelfahrtskapelle, die seit der Kreuzfahrerzeit Eigentum der islamischen Stiftungsverwaltung ("Wakf") ist. Seit osmanischer Zeit darf dort nur einmal im Jahr, am Fest Christi Himmelfahrt, eine katholische Messe gefeiert werden. Die Muslime haben die Derwisch-Moschee, in deren Innenhof die Kapelle steht, aus Respekt neben der Stelle der Auffahrt des "Propheten Jesus zu Allah, dem Allmächtigen" errichtet und nicht darüber.

Mit welchem Brauchtum ist Christi Himmelfahrt verbunden?

Um den Menschen die Himmelfahrt vor Augen zu führen, wurden und werden vor allem in einigen Regionen Österreichs Christusfiguren durch ein Loch in der Kirchendecke nach oben gezogen. Ansonsten wird das Fest traditionell an vielen Orten mit Gottesdiensten und Prozessionen im Freien gefeiert, wo auch der Wettersegen gespendet wird. Aber auch die Erstkommunion oder die Firmung wird in vielen Pfarren an diesem Tag gefeiert.

 

Quelle: kathpress

 

Christi Himmelfahrt - das Fest, an dem die Christen die Rückkehr von Jesus, dem Sohn Gottes, zu Gott Vater feiern, nachdem er vorher 40 Tage unter seinen Jüngern geweilt hat. Aber die Heilsgescihte ist damit noch nicht zu Ende!
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am Donnerstag dem 9. Mai 2013 ertönte beim Festhochamt die 8. Messe im Graduale Romanum mit Credo III und ausgewählte Stücke der Orgel- und Trompetenliteratur. Trotz gelöschter Osterkerze nach dem Evangelium ermutigte der Rektor der St. Georgs-Kathedrale: „Wer an den Auferstandenen glaubt, der ist niemals allein!“
 
Am Christi Himmelfahrtstag verläßt der Gottmensch Jesus Christus die Dimensionen von Raum und Zeit, in die er bei seiner Geburt  zu Weihnachten eingetreten ist. „Genau 40 Tage hat Jesus Zeit, um seine Jünger von der Auferstehung zu überzeugen: Der Herr lebt anders als bisher. Sie kannten den Menschen Jesus, jetzt ist es umgekehrt, sie erkennen, dass der Menschensohn mit seiner Gottheit verbunden ist!“, erläutert Militärdekan  Siegfried Lochner in seiner Ansprache. „Die Himmelfahrt ist eine Befehlsausgabe an die zwölf Apostel, die schier undurchführbar war: Predigt das Evangelium der  ganzen Welt! Dieser Auftrag konnte nur erfüllt werden, weil Jesus nicht von seiner Kirche gegangen ist und der Hl. Geist die Apostel zu ihrer Aufgabe wunderbar gestärkt hat. Sie siegen mit ihm und erobern eine Welt für Christus.
 
Auch uns scheint es manchmal unmöglich als Christ zu leben: Das Kreuz lastet schwer auf unseren Schultern und Gott scheint abwesend. Aber hier gilt dasselbe: Es ist nichts unmöglich, wenn Jesus an meiner Seite wandelt.
„Seht, ich bleibe bei euch bis zum Ende der Welt!“ „Dass der Herr mit den Seinen isst, zeigt eine tiefe Symbolik: Mit dem Essen überwindet man den Tod, wodurch deutlich wird, dass er das Leben ist, für das Er uns die übernatürliche Speise schenkt.“
 
Die Namensgebung der Choralmessen im Gotteslob ist grundsätzlich auf die entsprechende Bezeichnung im Kyriale Romanum von 1905 zurückzuführen. Die „Missa de Angelis“ (Vat. VIII) wird Engelsmesse genannt, weil dieses Messordinarium im 17. Jahrhundert bei den Franziskanern für die Messe von den heiligen Engeln üblich wurde. Als Komponist für die Orgel und Trompete wurde Jeremiah Clarke (* um 1674; † 1. Dezember 1707 in London), ein englischer Komponist und Organist des Barocks, gewählt.: Trumpet Voluntary (ursprünglicher Titel: The Prince of Denmark's March, Rondeau) und ein kleiner Marsch. Von Georg Friedrich Händel war noch das Largo (Arie Ombra mai fù aus der Oper „Xerses“) zu hören. Ein neues Team für die Musik hatte sich gebildet: Als Sängerin wirkte Dr. Christine Friedrich, an der Orgel Mag. Serge Claus und an der Trompete ein Militärgymnasiast aus der 5a, Markus Pernjak.

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