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13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert Kolland tätig war und sich der Kinder, deren Nöte und deren Ausbildung annahm.
Mit finanzieller Unterstützung der Militärdiözese wurde vor Jahren die Seitenkapelle, in der die sterblichen Überreste es Seligen verwahrt sind, restauriert. Der Kontakt zum Kloster blieb all die Jahre aufrecht.
Jetzt zu Weihnachten wurden auf Initiative der Militärpfarre Direktion 1 (Graz) und mit finanzieller Unterstützung des Bischöflichen Vermögensfonds die Kinder der dortigen Schule mit Schulmaterialien und technischem Equipment (PCs, Server, Drucker) beschenkt, was für große und glückliche Kinderaugen gesorgt hat. Damit wird die Tätigkeit und das Anliegen von Engelbert Kolland weiter unterstützt und jungen Menschen die Chance auf Bildung geschenkt.
Engelbert Kolland, der bei im Jahre 1860 bei einer Christenverfolgung mit seinen Mitbrüdern im Pauluskloster ermordert wurde, wurde am 10. Oktober 1926 seliggesprochen. Er ist auch der Patron der Soldatenkirche in der Belgier-Kaserne. Der Heiligsprechungsprozess ist im Laufen und könnte 2025 zum Abschluss gelangen.
Für Militärbischof stellt sich in "Salzburger Nachrichten" mit Blick auf den Nahost-Konflikt die Frage: Wie weit darf Selbstverteidigung gehen, damit sie noch legitim ist?
Kriege sind seit jeher eine Realität in der Menschheitsgeschichte, die erst mit der Wiederkunft Christi überwunden werden kann. Darauf hat der österreichische Militärbischof Werner Freistetter im Interview der "Salzburger Nachrichten" (23.12.) hingewiesen. Auch die Konzilsväter des Zweiten Vatikanums seien in Bezug auf die Präsenz kriegerischer Gewalt "sehr realistisch" gewesen. In der Konzilskonstitution "Gaudium et spes" werde die Idee einer internationalen Autorität entwickelt, die mit entsprechenden Mitteln ausgestattet ist, um Frieden zu schaffen, erklärte Freistetter. Solange das aber nicht verwirklicht ist, bleibe Selbstverteidigung - wenn alle anderen Mittel versagen - erlaubt und legitim.
Das gelte etwa nach geltendem Völkerrecht für die Ukraine, die sich gegen Russland verteidigt. Zum Nahostkonflikt sagte der Militärbischof: Ein Staat habe natürlich auch das Recht, sich gegen eine terroristische Organisation zur Wehr zu setzen, die sich zum Ziel gesetzt hat, diesen Staat zu zerstören und so viele Menschen zu töten wie möglich. Er würde dies eigentlich als "Polizeiaktion" bezeichnen, denn es handle sich um keinen bewaffneten Konflikt zwischen Staaten und auch keinen Bürgerkrieg. Dass sich ein Staat gegen Verbrechen wehrt, sei klar. "Die eingesetzten Mittel sind allerdings umstritten", so Freistetter.
Das sei die entscheidende Frage: Wie weit darf Selbstverteidigung gehen, damit sie noch legitim ist? Der Bischof erinnerte an Papst Pius XII., der vor allem in Bezug auf den Atomkrieg Folgendes formuliert habe: Es könne geboten sein, das Unrecht einer Aggression hinzunehmen, wenn die Schäden, die ein Krieg verursachen würde, unvergleichlich größer wären. "Das sind ganz schwierige Abwägungen, die die politisch Verantwortlichen zu treffen haben. Das kann ihnen niemand abnehmen", so Freistetter.
"Liebe deine Feinde" ist lebbar
Der Bischof zur Frage, ob der biblische Auftrag "Liebe deine Feinde" lebbar ist: "Ja, wenn man Liebe nicht nur als Gefühl ansieht, sondern auch als Haltung des Willens." Das umfasse, dem Gegenüber Gutes zu wollen und dass ich das Böse durch Gutes zu überwinden. "Das ist natürlich sehr, sehr schwierig", räumte Freistetter ein. Es sei "ungeheuer schwer, nicht zu hassen und nicht Vergeltung üben zu wollen, wenn die eigene Familie massakriert wurde. Aber im Grunde ist es die einzige Möglichkeit, die Spirale der Gewalt zu verlassen: dass man auch das Leid des anderen sehen kann, nicht nur das eigene."
Quelle: kathpress.at
Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt
Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen und Österreicher weiterhin zum weihnachtlichen "Pflichtprogramm". Sie können dabei allein in den Tagen zwischen dem 24. und 26. Dezember aus rund 10.000 Gottesdiensten und liturgischen Angeboten in ganz Österreich wählen: Vom Turmblasen über die Kinderkrippenfeier bis hin zur Christmette. Wer zudem nach Angeboten "zwischen den Jahren" sucht, für den stehen weitere rund 5.000 Gottesdienste zur Auswahl. Die katholische Kirche in Österreich hat auch heuer wieder all diese liturgischen Angebote gesammelt und übersichtlich via App oder Website aufbereitet.
Die komfortabelste Suchmöglichkeit bietet dabei die "Glauben.Leben"-App der katholischen Kirche (www.glaubenleben.at). Sie bietet die Möglichkeit der genauen Verortung und Anzeige von Gottesdiensten in der jeweiligen Umgebung. Auch kann nach speziellen Gottesdienstarten gefiltert und der Gottesdienst in den eigenen Kalender übertragen werden. Zudem stehen wieder andere bewährte Services zur Verfügung, wie eine Beten-Funktion, über die man ein virtuelles Gebetsnetz spannen kann, ein Heiligenkalender und das jeweilige Tagesevangelium bzw. die Tageslesungen.
Auch Gottesdienstübertragungen angezeigt
Online funktioniert die Abfrage auch via www.weihnachtsgottesdienste.at. Die dortige Suchfunktion bietet ebenfalls die Möglichkeit der Filterung nach speziellen Gottesdienstarten bzw. -angeboten und eine Standort-basierte Abfrage.
Angezeigt werden sowohl in der App als auch über www.weihnachtsgottesdienste.at die nächsten Gottesdienstübertragungen in Radio und TV. Ergänzt wird das Angebot, das von www.gottesdienst.at übernommen wird, durch Informationen über die jeweilige Feiergemeinde und ein Archiv, über das frühere Gottesdienste aus den Mediatheken abrufbar sind.
Quelle:kathpress.at
Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor den Militärpfarren ausgehängt werden. Sie möchten auf die Adventzeit hinweisen, aufmerksam machen und dazu einladen, sich auf das Fest der Ankunft des Herrn vorzubereiten und einzustimmen.
Bischof Freistetter bei Vortrag in Hochschule Heiligenkreuz: Auch religiös unmusikalische Soldaten haben ethische und religiöse Anfragen, das darf aber nicht für Missionierung ausgenutzt werden - Aktuelle Konflikte zeigen, dass Frieden, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht selbstverständlich sind
Österreichs Militärbischof Werner Freistetter plädiert dafür, das fehlende religiöse Wissen breiter Bevölkerungsschichten in Österreich als Chance für die Kirche zu sehen. "Sehr viele von unseren Soldatinnen und Soldaten haben die Kirche seit der Taufe nicht mehr von innen gesehen", sagte der Bischof am Montagabend im Rahmen der Vortragsreihe "7über7" an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz. Hier gelte es anzusetzen, das werde er als Bischof auch nicht müde, den Militärseelsorgern mitzugeben, so Freistetter, der zum Thema "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich" referierte.
Durch die große Heterogenität im Bundesheer sei die Seelsorge an Soldaten ungemein spannend, aber auch herausfordernd, so der Bischof, der selbst als Militärseelsorger u.a. bei Auslandseinsätzen auf dem Balkan und den Golanhöhen eingesetzt war. Hier habe er "ganz stark gemerkt", dass die Soldaten ethische, moralische und letztlich religiöse Fragen stellen. Hier habe die Militärseelsorge die Aufgabe, diese Anfragen so gut es gehe zu beantworten, auch wenn es bei manchen Fragen natürlich keine letztgültigen Antworten gebe, so Freistetter.
Klar trennen müsse man diese Seelsorgegespräche von der Mission im klassischen Sinne. Das sei durchaus heikel, so der Bischof, weil der Seelsorger letztlich in einem Vorgesetztenverhältnis zum Soldaten stehe. Dieses zu Missionszwecken auszunützen, sei auf keinen Fall angebracht. Vielmehr gelte es, den Soldaten durch authentisches Vorleben christliche Prinzipen zu vermitteln.
Eine Frage, die auch immer an ihn herangetragen werde, sei das Thema "Christentum und Gewalt" und die Frage nach dem "gerechten Krieg". Hier würden einige von vornherein sagen, "Ihr Christen könnt ja keine Soldaten sein", aber, so der Militärbischof, "die Tradition der Kirche spricht hier eine andere Sprache". So seien auch Christen "eingelassen in die Schöpfung mit all ihrer Verletzlichkeit", betonte der Bischof.
Zusage Gottes, dass Gewalt nicht siegt
Die Bibel habe einen realistischen Blick "auf die Welt, wie sie ist", mit all ihren Verwerfungen und Gewalt, die besonders im Alten Testament deutlich werde, so der Bischof. Diese gelte es immer wieder neu "auszuhalten und durchzustehen". Schließlich könnten sich Christen aber auf die Zusage Gottes stützen, dass die Gewalt nicht siegen werde, so Freistetter, diese Zusage kulminiere letztlich in Christus.
Als letzte Möglichkeit sehe es auch die Kirche als legitim an, dass ein Staat sich verteidigen darf, wenn er angegriffen wird. Das sehe man etwa bei Russlands Angriff auf die Ukraine. Das sei durchaus ein Dilemma, das es "zu durchdenken und zu 'durchbeten'" gelte. Nach Ende des Kalten Kriegs hätte man in Europa gedacht, man könne alle Konflikte am Verhandlungstisch lösen. Spätestens die imperialistischen Fantasien Russlands hätten diese Hoffnung schlussendlich zunichtegemacht.
Gesprächskanäle aufrechterhalten
Das Beispiel Russlands zeige auch deutlich, dass eine allzu enge Verschränkung zwischen Kirche und dem Staat sehr negative Auswirkungen habe, so Freistetter mit Verweis auf den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill. Im Westen habe man neben der negativen Auswirkungen als Kirche durch die Säkularisierung eine Freiheit gegenüber dem Staat erlangt. Der Bischof zeigte sich überzeugt, dass Gesprächskanäle, "auch nach Russland", unbedingt aufrechterhalten werden müssten. Der Vatikan und Papst Franziskus würden in ihrer Diplomatie das auch tun.
"Die Frage von Kränkung, Bitterkeit, Ressentiments, Leiden, vergossenem Blut", sei in vielen Konflikten Auslöser für die Unfähigkeit der Menschen, das Leid der anderen zu sehen, so Freistetter mit Verweis auf die Konflikte am Balkan oder dem Nahen Osten. Deswegen sei es "ein gewaltiger Schritt zum Frieden, wenn es gelingt, das Leid des anderen zu sehen und anzuerkennen". So gelinge etwa in Israel seit Jahrzehnten keine Lösung für den Konflikt, denn "es ist zu viel Leid geschehen", so Freistetter.
In Österreich habe man in den vergangenen Jahrzehnten in einer Art trügerischer Sicherheit gelebt, dass Krieg und Kampfhandlungen eigentlich ein Relikt der Vergangenheit sind. Man habe Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als selbstverständlich genommen. Aber: "Sie sind nicht selbstverständlich", so der Bischof. Und auch Militärseelsorger müssten letztlich mit dem Bewusstsein leben, dass sie im Extremfall Seelsorge während Kampfhandlungen verrichteten, "sich um Verwundete und Angehörige von Gefallenen kümmern müssen", so der Bischof.
Quelle: kathpress.at
Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor den Militärpfarren ausgehängt werden. Sie möchten auf die Adventzeit hinweisen, aufmerksam machen und dazu einladen, sich auf das Fest der Ankunft des Herrn vorzubereiten und einzustimmen.
Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember
Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie ein.
Gestaltet wird das Konzert von den Jaklinger Sängern, vom Hirschegger Bläserquartett und einem Kärntner Mundarterzähler.
Konzertkarten im Vorverkauf zum Einzelpreis von € 12.- sind in der Konditorei Köller in der Fußgängerzone der Wienerstraße erhältlich.
Lassen Sie sich von Kärntnerklängen einstimmen und nehmen Sie sich die Zeit, "stimmungsvoll" den Advent zu erleben.
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