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Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten ihre Firmung erhielten. Unter den Firmkandidaten waren vier Kameraden des Jägerbataillons 19 aus Güssing sowie ein Kamerad vom Truppenübungsplatz Bruckneudorf.
Die feierliche Handlung wurde von Militärbischof Werner Freistetter geleitet, der den Soldaten seinen Segen und die Hl. Firmung spendete.
Nach der Zeremonie begaben sich die Teilnehmer zur Besichtigung der eindrucksvollen Gruft der Familie Batthany-Strattmann, die reich an Geschichte ist.
Ein gemeinsames Mittagessen rundete den feierlichen Tag ab, bei dem die Soldaten und ihre Familien die Gelegenheit hatten, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen und die erlebten Momente zu reflektieren.
Drei Tage wurden sechs junge Rekruten aus verschiedenen Garnisonen Niederösterreichs, darunter ein Kamerad aus Oberösterreich, diesmal in der Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich unter der Leitung von Militärsuperior Sascha Kaspar und organisatorischer Leitung von Vizeleutnant Georg Karner von mehreren Militärseelsorgern, unter anderen auch unser Militärpfarrer Militärsuperior Oliver Hartl, vorbereitet. In Vertretung des Militärbischofs war als Firmspender Prälat Markus Grasl vom Stift Reichersberg gekommen.
Der Firmgottesdienst wurde von einer Combo der Militärmusik Niederösterreich in musikalisch sehr ansprechender Weise mitgestaltet. Unter den Mitfeiernden waren Vertreter der Garnison Langenlebarn, die Pfarradjunkten aus Niederösterreich und Oberösterreich und Militärpfarrgemeinderäte. Eine besondere Freude war es, dass auch Militärgeneralvikar i.R. Leszek Ryzka zum Gottesdienst gekommen war.
Prälat Markus Grasl verwies in seiner Predigt auf die Zusage Gottes, dass ER in unserem Leben da ist, dass ER uns begleitet und uns annimmt, so wie wir sind: "Das ist unsere christliche Hoffnung, die trägt und uns immer wieder neue Perspektiven eröffnet. Lebt diese Zusage und gebt sie anderen weiter!", so Prälat Markus zu den Kameraden.
Die Neugefirmten, ihre Patinnen und Paten sowie ihre Angehörigen freuten sich über den gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleibt!
Am 08.02.2024 kam es in den Räumlichkeiten des Militärkommando Tirol zu einem "Pfingstereignis". Militärbischof Werner Freistetter spendete zwei Rekruten das Sakrament der Firmung. Anwesend waren bei diesem bewussten Ja zum Glauben Militärkommandant Brigadier Ingo Gstrein, der Leiter der Stabsabteilung A, Oberst Ing. Peter Nuderscher MSD, die Firmpaten mit den Familienangehörigen und zahlreiche aktive und im Ruhestand sich befindende Bedienstete.
Der Militärbischof erzählte sehr humorvoll von den Erinnerungen an seine Firmung, sprach über das, was die Firmung letztendlich bewirkt und unterstrich die Wichtigkeit und die Dimension, nun gestärkt mit dem Heiligen Geist in das Leben hinaus zu gehen.
Die Firmungsmesse wurde feierlich musikalisch gestaltet durch Musiker der Militärmusik Tirol.
Text: Vzlt Reinhard Sorg
Seit Jahrzehnten besteht schon die Tradion, dass die Militärbischöfe Österreichs das Firmsakrament "am Flugfeld" spenden. Diese Tradition führt auch der amtierende Militärbischof Werner Freistetter nun schon seit einigen Jahren mit großer Freude in St. Anton fort.
In einem sehr familiären Rahmen firmte Bischof Werner Freistetter sechs Firmlinge, die sich über Monate auf diesen ganz besonderen Tag vorbereitet haben und mit viel "Be-geist-erung" ihr bewusstes Ja zum Glauben und zur Kirche sagten.
Umrahmt wurde der Firmungsgottesdienst von einem Musikensemble, das sich erstmals aus Mitgliedern fast aller Wiener Neustädter Teilgemeinden (Familienkirche, Schmuckerau, Erlöserkirche, Vorstadtkirche St. Leopold und St. Anton) zusammensetzte.
Nach der Firmung lud man zur persönlichen Begegnung mit Bischof Freistetter und zu einer Agape, die diesen Tag freudig und Eindruck hinterlassend ausklingen ließ.
Quelle: Diese Infos wurden uns von Obst i.R. Machowetz zur Verfügung gestellt, der selbst aktives Mitglied dieser Pfarre ist.
Der 15.09.2022 war für die Militärpfarre Burgenland ein ganz besonderer Tag. Es gab zwei Gründe, die diesen Tag zu einem wahren Freudentag werden ließen: Einerseits die Segnung der neurenovierten Hauskapelle, andererseits die Spendung des Sakramentes der Firmung an sieben jungen Kameraden, die in den letzten Tagen gezielt und gewissenhaft auf den Empfang dieses Sakramentes vorbereitet wurden.
Am Ende des Gottesdienstes, der sehr feierlich von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch umrahmt wurde, sagte Militärdekan Alexander Wessely ein herzliches Vergelt`s Gott an alle, die dazu beitragen haben, dass die Hauskapelle nun wieder im neuen Glanz erstrahlt und zur religiösen Einkehr einlädt. Den nun mündigen jungen Christen wünschte er ein freudiges Hineingehen in ihr Glaubensleben - bestärkt durch den Hl. Geist.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Festsaal der Martin-Kaserne klang dieser Tag aus und wird wohl vielen noch lange in besonderer und freudiger Erinnerung bleiben.
Ein starkes Zeichen in die heutige Zeit hinein
Ein lautes, kräftiges und vom Glauben getragenes "Ja" sagten am Sonntag, dem 5. Juni 2022, die Firmlinge bei ihrer Firmung in der Flugfeldkirche St. Anton bei Wiener Neustadt. Das Firmsakrament, das zusammen mit der Taufe und der Erstkommunion zu den Initiationssakramenten gehört, spendete Militärbischof Werner Freistetter.
Die Firmung – weit mehr als nur eine festliche Messe mit der Spendung eines Sakraments
Über Monate hinweg wurden die Firmlinge auf diesen Tag, auf diesen Moment und auf diese bewusste Entscheidung hin vorbereitet und begleitet. Die Firmung - ein einmalig gespendetes Sakrament. Durch dieses wird der Firmling in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt, der den jungen Menschen noch enger mit dem Glauben und der Kirche verbindet. Bei der Firmung bekommen die Firmlinge die Einladung und den Auftrag, auch öffentlich ihren Glauben zu bekunden, für diesen einzustehen und mit ihren Charismen in der Kirche mitzuwirken.
Eine Feier mit stimmungsvoller Musik
Musikalisch umrahmt wurde der Firmgottesdienst von der Musikgruppe der Familienkirche Schmuckerau. Durch diese wurde das Fest auch zu einem klanglichen Erlebnis.
Zur Erinnerung an die Firmung: jede Menge an Erinnerungsfotos
Nach der Firmung nahm sich Bischof Freistetter noch jede Menge Zeit für persönlcihe Gespräche mit den jungen Firmlingen und deren Eltern, signierte mitgebrachte Bücher und ließ sich gerne mit den jungen Christinnen und Christen fotografieren. Der große Tag endete mit einer gemütlichen Agape im Pfarrgarten.
Ein starkes Zeichen in die heutige Zeit hinein
Ein lautes, kräftiges und vom Glauben getragenes "Ja" sagten am Samstag, dem 5. Juni 2021, 13 Firmungskandidaten bei ihrer Firmung in der Flugfeldkirche St. Anton bei Wiener Neustadt. Das Firmsakrament, das zusammen mit der Taufe und der Erstkommunion zu den Initiationssakramenten gehört, spendete Militärbischof Werner Freistetter.
Die Firmung – weit mehr als nur eine festliche Messe mit der Spendung eines Sakraments
Über Monate hinweg wurden die Firmlinge auf diesen Tag, auf diesen Moment und auf diese bewusste Entscheidung hin vorbereitet und begleitet. Die Firmung - ein einmalig gespendetes Sakrament. Durch dieses wird der Firmling in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt, der den jungen Menschen noch enger mit dem Glauben und der Kirche verbindet. Bei der Firmung bekommen die Firmlinge die Einladung und den Auftrag, auch öffentlich ihren Glauben zu bekunden, für diesen einzustehen und mit ihren Charismen in der Kirche mitzuwirken.
Eine Feier mit stimmungsvoller Musik
Musikalisch umrahmt wurde der Firmgottesdienst durch das von St. Anton "verstärkte" Ensemble der Musikgruppe SCHMUklang von der Familienkirche Schmuckerau, deren stimmungsvollen Gesangsdarbietungen und Instrumentalbeiträge mit einem großen Applaus am Ende der Messe bedankt wurden.
Zur Erinnerung an die Firmung: Ein gesegnetes Kreuz und jede Menge an Erinnerungsfotos
Nach der Firmspendung wurden den FirmkandidatInnen durch Kaplan Sylvere Buzingo ein vom Militärbischof gesegnetes Kreuz umgehängt. Auch das ein Zeichen, dass sie nun bewusst den Glauben tragen, weitertragen, hinaustragen in die Welt. Nach der Firmung ertönte noch ein unüberhörendes Glaubensbekenntnis, das die 13 Firmungskandidaten, gemeinsam mit ihren Firmpaten, mit ihren stimmkräftigen JAAAAA beim anschließenden Gruppenfoto im Pfarrgarten zum Ausdruck brachten, ehe sich der bestens gelaunte Militärbischof für die einzelnen Familienfotos und für persönliche Gespräche ausreichend Zeit nahm.
Unter strenger Einhaltung der Corona-Maßnahmen und des Präventionskonzepts für einmalige Gottesdienste wurde am Freitag, 12. Februar eine Gruppe von Soldaten aus dem Bereich der Niederösterreichischen Militärpfarren von Probst Markus Grasl im Auftrag von Militärbischof Werner Freistetter gefirmt.
Drei Tage lang wurden Rekruten aus verschiedenen niederösterreichischen Garnisonen in der Militärpfarre NÖ 1 von Militärdekan Alfred Weinlich, Diakon Vizeleutnant Andreas Binder und unserem Militärpfarrer Militäroberkurat Oliver Hartl in geblockter Form vorbereitet. Am heutigen Freitag, 12. Februar 2021, empfingen sie in der St. Pöltener Franziskanerkirche das Sakrament der Firmung. Im Auftrag des Militärbischofs war als Firmspender Propst Markus Grasl vom Stift Reichersberg gekommen.
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