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Wie geht es Papst Franziskus? Schwer zu sagen. Der Vatikan bemüht sich, das Bild eines tatkräftigen Kirchenoberhaupts zu zeichnen. Das hat Gründe - Hintergrundbericht von Kathpress-Rom-Korrespondentin Anita Hirschbeck
Papst Franziskus ist wieder zurück im Vatikan. Neun Tage verbrachte das katholische Kirchenoberhaupt in der Gemelli-Klinik in Rom, wo er sich einer Darm-Operation unterziehen musste. Doch mit seiner Entlassung aus dem Krankenhaus sind die Spekulationen um seinen Gesundheitszustand mitnichten beendet.
In den kommenden Tagen werde der Papst wieder Besucher in Audienz empfangen, darunter den brasilianischen Präsidenten Lula da Silva. Auch das Mittagsgebet am Sonntag vor Gläubigen auf dem Petersplatz werde er leiten, teilte das vatikanische Presseamt unmittelbar nach der Entlassung mit. Geht es Franziskus also wieder gut? In derselben Mitteilung heißt es, die Generalaudienz kommenden Mittwoch müsse ausfallen, um die Genesung des Papstes nach der Operation nicht zu gefährden. Ist der Papst also doch noch geschwächt? Bedeutet die OP vielleicht sogar einen langfristigen Einschnitt für seine Gesundheit?
Franziskus selbst und der Apparat um ihn herum bemühten sich jedenfalls, während des Klinikaufenthalts das Bild eines gesundenden, entschlossenen Kirchenoberhaupts zu zeichnen. So wurden noch vom Krankenbett aus einige gewichtige Entscheidungen bekannt. Am Donnerstag teilte der Heilige Stuhl mit, dass der frühere Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, wieder in seine Heimatdiözese Freiburg zurückkehrt. Dass der dem Papst verbundene Jesuitenorden den Mosaikkünstler Marko Rupnik aus seinen Reihen ausschließt, wurde ebenfalls bekannt, als Franziskus noch im Krankenhaus weilte.
Dieses Gebaren ist nachvollziehbar. Ganz abgesehen von den Reisen, die vor Franziskus liegen - Portugal, Mongolei, Frankreich - findet in wenigen Monaten der erste Aufschlag für das wohl bedeutendste Projekt seiner Amtszeit statt: Die Weltsynode im Vatikan. Bei den Treffen im Oktober 2023 und Oktober 2024, an denen Bischöfe und Laien aus der ganzen Welt teilnehmen, geht es um die Frage, wie man in der katholischen Kirche künftig miteinander umgehen und Entscheidungen treffen will.
Das Projekt ist in konservativen Kreisen höchst umstritten. Ihnen käme ein kränkelnder Papst vor dem kräftezehrenden ersten Treffen, das unter seiner Leitung einen ganzen Monat dauern wird, gerade recht.
Wie es vor diesem Hintergrund nun wirklich um die Gesundheit des Papstes steht, ist schwer zu sagen. "Dem Papst geht es gut", versicherte jedenfalls sein behandelnder Arzt Sergio Alfieri zur Entlassung des Patienten am Freitag. Was etwa anstehende Reisen angehe, werde er diese besser bewältigen können als vor dem Eingriff. "Er wird ein stärkerer Papst sein", so der Mediziner.
Von der Klinik aus ließ sich Franziskus nicht direkt in den Vatikan fahren, sondern betete zunächst vor der Marienikone in der Basilika Santa Maria Maggiore. Der Abstecher war absehbar; die Ikone suchte er zu ähnlichen Gelegenheiten immer wieder auf. Im Anschluss ließ er sich auch noch kurz zu einem Treffen von Ordensfrauen bringen, das gerade in Rom stattfindet. Am Eingang zum Vatikan stieg er trotz seiner Knieprobleme und der gerade überstanden OP am Bauch selbstständig aus dem Auto aus und schüttelte im Stehen Ordnungskräften die Hand.
Alles gute Zeichen? Einerseits ja. Andererseits wirkte Franziskus bei seiner Entlassung blasser und dünner als früher. Dass die Operation nicht ohne war, zeigte sich auch vergangenen Sonntag. Das traditionelle Mittagsgebet verbrachte der Papst privat in einer Kapelle des Krankenhauses. Das ist insofern ungewöhnlich, als Franziskus nach seinem letzten Eingriff am Darm 2021 mitnichten auf die übliche öffentliche Präsenz verzichtete. Von einem Balkon der Gemelli-Klinik aus leitete er das Angelus-Gebet und tat es damit seinem Vorvorgänger gleich: Johannes Paul II. trat sonntags selbst kurz vor seinem Tod noch öffentlich auf.
Franziskus, der als stur gilt, scheint sich an den Rat seiner Ärzte gehalten und sich geschont zu haben. Was die kommenden Tage angeht, füllt sich sein Terminkalender jedoch schon wieder - abgesehen von der abgesagten Generalaudienz am Mittwoch. Einer der wichtigsten Besucher der kommenden Woche ist der brasilianische Präsident. Gut vorstellbar, dass sich die beiden Südamerikaner über friedliche Lösungen im Ukraine-Krieg austauschen, ein Thema das beide umtreibt und zu dem beide eine von der Nato abweichende Meinung haben. Franziskus hat für die Kriegsparteien Ukraine und Russland eine Friedensmission ins Leben gerufen. Noch ein Riesenprojekt, für das es einen tatkräftigen Papst braucht.
Quelle: kathpress.at
Alle großen Gottesdienste sind in Österreich seit Dienstag vorübergehend ausgesetzt: Die Bestimmung der Bundesregierung, wonach zur Eindämmung der Corona-Infektionen alle Veranstaltungen mit maximal 100 Personen in einem Raum bzw. 500 Personen im Freien stattfinden dürfen, betreffen einen Großteil der Sonntagsmessen des Landes. Die verbindlichen Erlässe, mit denen die Diözesen darauf reagiert haben, tragen dieser neuen Realität Folge und sind in den Grundzügen sehr ähnlich. Die unterschiedlichen Schwerpunktsetzung zeugen vom Bemühen, innerhalb der Vorgaben weiterhin kirchliches Leben möglichst umfassend aufrechtzuerhalten und über alle Maßnahmen und Hilfsangebote gut zu informieren.
Die schärfsten Vorgaben gibt es bislang in der Steiermark und im Burgenland. "Alle Veranstaltungen der Katholischen Kirche Steiermark unabhängig von der Anzahl der Beteiligten sind abgesagt", teilte Thomas Stanzer, Pressesprecher der Diözese Graz-Seckau, mit. Einzig die Gottesdienste und die seelsorgliche Betreuung sollen so gut wie möglich - insofern sie den Teilnehmer-Obergrenzen entsprechen - weitergehen. Unverändert bleibt auch der Dienst an Kranken: Dieser sei "eine Kernaufgabe der Kirche und soll im Ermessen der Priester und der Haupt- und Ehrenamtlichen in der Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge weitergehen, sofern das von den Krankenanstalten und Pflegeeinrichtungen erlaubt und gewünscht ist".
Ähnlich in der Diözese Eisenstadt, wo außer den nur in kleinem Rahmen stattfindenden Gottesdiensten ebenfalls ausnahmslos "alle kirchlichen Veranstaltungen unabhängig der teilnehmenden Personen abzusagen" sind. Als Beispiele dafür werden Pfarrvisitationen, Wallfahrten, Vorträge, Fastensuppen-Essen und Sitzungen genannt. Dennoch solle das kirchliche Leben im Rahmen der Vorgaben "so weit wie möglich weitergehen" und die Kirchen bleiben geöffnet. "Die Gläubigen werden aufgefordert, sich mit dieser für die ganze Gesellschaft völlig neuen Situation in Besonnenheit auseinanderzusetzen", heißt es in einem Schreiben der Diözesanleitung vom Mittwoch.
Wien: Medien und Kirchenwechsel
In der Erzdiözese Wien setzt man in Corona-Zeiten auf den Ausbau des Gottesdienstangebotes über die Medien: Außer wie schon vorher der Sonntagsgottesdienst um 10.15 Uhr wird nun auch an jedem Werktag die 12-Uhr-Messe aus dem Stephansdom auf Radio Klassik Stephansdom übertragen. Der Dom selbst wurde für Touristen geschlossen, während Gläubige zu den üblichen Öffnungszeiten zum Gebet und Beichte eingelassen werden - jedoch nur jeweils 100 zur gleichen Zeit, um den staatlichen Vorgaben zu genügen.
Leichter als in ländlichen Regionen fällt in urbanen Gebieten - darunter vor allem in der Bundeshauptstadt - das Ausweichen auf weniger frequentierte Sonntagsgottesdienste, wozu die Erzdiözese in ihrem schon am Dienstag veröffentlichten Schreiben explizit rät. Auch die ohnehin von weniger Personen besuchten Werktagsmessen würden sich als Alternative anbieten. Die Kirchen seien zudem tagsüber wie bisher geöffnet und sollten verstärkt auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zum persönlichen Gebet aufgesucht werden, so ein Wunsch von Kardinal Christoph Schönborn.
Info-Seiten, Hotline in Innsbruck
Etliche Diözesen haben eigene Websites eingerichtet, auf denen die Informationen und Präventionsmaßnahmen hinsichtlich der Corona-Krise gebündelt sind, darunter die Erzdiözese Wien (www.erzdioezese-wien.at/kircheundcorona) sowie die Diözese Feldkirch (www.kath-kirche-vorarlberg.at/corona). Der laufend aktualisierte Themenschwerpunkt von Kathpress (www.kathpress.at/coronavirus) gibt darüber hinaus einen österreichweiten und internationalen Einblick auf das Thema aus Kirchensicht.
Eine eigene Info-Hotline für ihre Mitarbeiter hat die Diözese Innsbruck im Seelsorgeamt eingerichtet, um somit konkrete Fragen insbesondere bezüglich der Durchführung von Gottesdiensten und Veranstaltungen zu beantworten. Weiters betonte Generalvikar Florian Huber in einem Schreiben mit Blick auf die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen in den Pfarren und Organisationen, es gelte nun Sitzungen mit größeren Gruppen entweder zu verschieben oder online abzuhalten.
Detaillierte Informationen gibt es in Tirol zudem u.a. zum Betrieb kirchlicher Bildungshäuser, die kleinere Veranstaltungen mit weniger als 100 Teilnehmern vorerst weiter durchführen können - auch mehrere dieser im selben Haus, selbst wenn dann insgesamt über 100 Menschen anwesend sind. Die Seelsorge bei Kranken und in Alten- und Pflegeheimen werde fortgesetzt, anders die derzeit laufende Caritas-Haussammlung: Sie wurde bis Ende April ausgedehnt, pausiert jedoch vorerst.
Gebetsvorschläge in Linz
In der Diözese Linz veröffentlichte das Liturgiereferat (www.liturgie-linz.at) Hilfen und Gebetsvorschläge für die Feier zu Hause, um damit statt im Pfarrgottesdienst durch privates Gebet im Familienkreis via Messübertragungen in Radio, Fernsehen oder Livestream den Sonntag zu begehen. Basis dieser Texte bilden das Neue Gotteslob sowie Internetseiten, auf welchen die jeweiligen Tageslesungen ersichtlich sind. Für Gläubigen gilt das Fehlen in der Sonntagsmesse als entschuldigt, sofern der Besuch unmöglich oder nicht angeraten ist, ist dem entsprechenden Dispens durch Bischof Manfred Scheuer zu entnehmen.
Im verbindlichen Erlass des Linzer Diözesanbischofs finden sich neben den Teilnehmer-Beschränkungen auch Maßnahmen wie das Aussetzen von Mund- und Kelchkommunion, Verzicht auf Weihwasser und Friedensgruß-Formen ohne Handschlag wieder. Weiters gilt auch in Oberösterreich, dass Beerdigungen nur im kleinen Familienkreis stattfinden dürfen, ebenso Taufen und Hochzeiten. Große Feiern oder Requiems müsse man allenfalls zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Auch Militärdiözese betroffen
Alle Behördenvorgaben hinsichtlich der Corona-Präventionsmaßnahmen sind auch für die Gottesdienste und Veranstaltungen der katholischen Militärdiözese gültig, bestätigte Militärbischof Werner Freistetter in einem Schreiben an die Militärseelsorger vom Mittwoch. Anders als in den übrigen Diözesen wurde dabei in den Hygiene-Bestimmungen nicht auf die Empfehlungen der Liturgischen Kommission der Bischofskonferenz, sondern auf jene des Bundesheeres verwiesen.
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