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Das Christkönigsfest: Ein kirchliches Hochfest mit historischer und politischer Bedeutung

Der letzte Sonntag im Kirchenjahr trägt in den christlichen Traditionen unterschiedliche Namen. Während evangelische Christen ihn als Totensonntag oder Ewigkeitssonntag begehen, steht er in der orthodoxen Kirche im Zeichen des Jüngsten Gerichts. Für die katholische Kirche markiert dieser Tag das Christkönigsfest – ein Hochfest, das nicht nur Glaubensüberzeugungen unterstreicht, sondern auch eine bewegte Geschichte und politische Botschaft trägt.

Was ist der Christkönigssonntag?

Das Christkönigsfest ist ein Hochfest im katholischen Kirchenjahr, dessen offizieller Name lautet: „Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls“ (lateinisch: Sollemnitas Domini Nostri Iesu Christi Universorum Regis). Liturgisch wird dieser Tag mit der Farbe Weiß gefeiert, die Reinheit und Freude symbolisiert.

Im Gegensatz zu Festen wie Weihnachten oder Ostern steht beim Christkönigsfest kein konkretes Ereignis aus dem Leben Jesu im Mittelpunkt. Es gehört zu den sogenannten Ideenfesten, die zentrale Glaubenswahrheiten ins Zentrum stellen. Hier geht es um die Königsherrschaft Christi, die symbolisch das Ende der Zeit und die Herrschaft Jesu über die Welt betont.

Wann wird das Christkönigsfest gefeiert?

Das Christkönigsfest fällt jedes Jahr auf den Sonntag vor dem ersten Advent und schließt damit das liturgische Kirchenjahr ab. Mit diesem Zeitpunkt wird der endzeitliche Charakter des Festes besonders betont: Christus als König, der am Ende aller Tage seine Herrschaft über die gesamte Schöpfung ausüben wird.

Die Entstehung des Christkönigsfestes

Das Christkönigsfest ist eine vergleichsweise junge Tradition in der katholischen Kirche. Es wurde 1925 von Papst Pius XI. eingeführt – anlässlich des 1600-jährigen Jubiläums des Konzils von Nicäa. Ursprünglich fand das Fest am letzten Sonntag im Oktober statt, unmittelbar vor Allerheiligen. Doch mit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde es auf den letzten Sonntag des Kirchenjahres verlegt, um den endzeitlichen und universellen Charakter des Festes noch stärker hervorzuheben.

Papst Pius XI. führte das Fest vor einem geschichtlichen Hintergrund ein, der von politischen Umbrüchen geprägt war. Nach dem Ersten Weltkrieg waren zahlreiche Monarchien gefallen, demokratische Bewegungen gewannen an Einfluss, und die Säkularisierung schritt voran. Die Einführung des Christkönigsfestes war eine bewusste Antwort auf diesen Wandel. Pius XI. wollte den Gläubigen Orientierung bieten und sie daran erinnern, dass Christus über alle politischen und gesellschaftlichen Systeme hinaus der wahre König ist.

Christus der König: Kein Herrscher im klassischen Sinne

Die Vorstellung von Christus als König unterscheidet sich grundlegend von weltlichen Herrschertiteln. Jesus Christus, so zeigt die christliche Tradition, regiert nicht mit Macht und Prunk, sondern mit Liebe, Gerechtigkeit und Demut. Sein „Thron“ ist das Kreuz, und seine Krone besteht aus Dornen.

Durch die Taufe erhalten Christen Anteil an diesem „sozialen Königtum“ und tragen die Verantwortung, die Werte des Reiches Christi in die Welt zu tragen. Das bedeutet, sich für Schwache, Ausgegrenzte und Bedürftige einzusetzen – eine Botschaft, die bis heute von brennender Aktualität ist.

Das Christkönigsfest und seine politische Dimension

Bereits kurz nach seiner Einführung erhielt das Fest eine besondere Bedeutung in Deutschland. Insbesondere die katholische Jugendbewegung nutzte das Christkönigsfest, um ein klares Bekenntnis zu ihrem Glauben abzulegen. In der Zeit des Nationalsozialismus war dies von besonderem Gewicht: Jugendgruppen, die von den Nazis zunehmend unterdrückt wurden, sahen im Christkönigsfest eine Gelegenheit, ihre Zugehörigkeit zu Christus und damit ihren Widerstand gegen die Ideologie des Regimes zu demonstrieren.

Nachdem die Nationalsozialisten 1935 den Bekenntnissonntag am Dreifaltigkeitssonntag durch das Reichssportfest verdrängt hatten, wich die katholische Jugend auf das Christkönigsfest aus. Die Botschaft war unmissverständlich: Mit ihrem Glauben an Christus als König der Welt distanzierten sich die jungen Gläubigen bewusst vom Führerkult und den nationalsozialistischen Machtansprüchen.

Christkönig im evangelischen Glauben

Während das Christkönigsfest ein rein katholisches Hochfest ist, richtet sich der Fokus des letzten Sonntags im Kirchenjahr bei den evangelischen Christen auf das Totengedenken. Der sogenannte Ewigkeitssonntag lädt ein, nicht nur der Verstorbenen zu gedenken, sondern auch den Blick auf die Ewigkeit und die Hoffnung auf die Auferstehung zu richten. Traditionell werden an diesem Tag Gräber besucht und geschmückt. In vielen Gemeinden werden im Gottesdienst die Namen der Verstorbenen des vergangenen Jahres verlesen und in die Fürbitten aufgenommen.

Fazit: Ein Fest mit Botschaft

Das Christkönigsfest schließt das Kirchenjahr mit einem eindringlichen Aufruf: Es fordert Gläubige auf, ihr Leben an den Werten Christi auszurichten und sein Reich der Liebe und Gerechtigkeit in der Welt sichtbar zu machen. Gleichzeitig erinnert es an die endzeitliche Hoffnung, dass Christus eines Tages als König über die gesamte Schöpfung herrschen wird. In seiner Botschaft bleibt das Fest ein starkes Zeichen – damals wie heute.

Wenn der Herbst Einzug hält und die Natur in leuchtenden Farben erstrahlt, schmücken sich die Altäre in vielen Kirchen besonders prächtig. Obst, Gemüse, Getreide und Blumen zieren die Gottesdiensträume – es ist Zeit für das Erntedankfest. Doch was hat es mit diesem Fest auf sich, warum wird es gefeiert und welche Bräuche sind damit verbunden?

Der Ursprung des Erntedankfestes: Eine Reise durch die Geschichte

Schon lange bevor das Christentum seinen Weg in die Welt fand, waren Erntefeste tief im kulturellen Bewusstsein der Menschen verankert. In vielen antiken Kulturen und Religionen spielte das Danken für die Ernte eine zentrale Rolle. Die Ägypter, Griechen und Römer etwa brachten ihren Göttern Opfer dar, um für eine reiche Ernte zu danken. Auch bei den Kelten und Germanen waren Feste zu Ehren der Natur und ihrer Gaben weit verbreitet, oft begleitet von Tieropfern und dem Brauen von Erntebier.

Im Judentum finden wir ebenfalls tiefe Wurzeln des Erntedankes. Zwei zentrale Feste, Sukkot und Schawuot, die zur Getreideernte im Frühjahr und zur Weinlese im Herbst gefeiert wurden, gaben den Gläubigen Gelegenheit, Jahwe für die Fülle der Natur zu danken. Auch die sogenannten Quatembertage, die Papst Calixtus I. im 3. Jahrhundert einführte, verbanden den Wechsel der Jahreszeiten mit Danksagungen an Gott.

Warum feiern Christen Erntedank?

Obwohl das Erntedankfest kein spezifisches Ereignis aus dem Leben Jesu reflektiert, ist es seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der christlichen Tradition. Dies wurde auch am 24. September 2024 in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt deutlich, wo Militärbischof Werner Freistetter das Erntedankfest feierte. In seiner Predigt rief er dazu auf, sich der Verantwortung gegenüber der Schöpfung bewusst zu werden: „Wir wollen danken für seine Schöpfung, für die Gaben seiner Schöpfung und bitten, dass wir die Gaben recht gebrauchen – zum Wohl und zum Nutzen aller Menschen“, sagte der Bischof.

In der Frühzeit der Menschheit war die Ernte keine Selbstverständlichkeit. Die harte Arbeit auf den Feldern und die Abhängigkeit von Wetter und Boden machten eine gute Ernte zu einem Geschenk, für das die Menschen Gott dankten. Mit der Industrialisierung und dem globalen Handel geriet diese enge Verbindung zwischen Mensch und Natur jedoch zunehmend in Vergessenheit. Lebensmittel wurden das ganze Jahr über verfügbar, und viele verloren den Bezug zur Landwirtschaft.

Doch in den letzten Jahren – besonders durch die Corona-Pandemie – rückte die Wertschätzung für regionale Produkte und nachhaltigen Anbau wieder stärker in den Vordergrund. Themen wie Klimawandel, Massentierhaltung, Bio-Landwirtschaft und die Verschwendung von Lebensmitteln prägten die Diskussionen. Das Erntedankfest dient heute auch als Moment des Nachdenkens über unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde.

Ein Fest, viele Traditionen

Das Datum des Erntedankfestes variiert weltweit. In Österreich wird es traditionell am ersten Sonntag nach Michaeli oder am ersten Oktobersonntag gefeiert. In Weinbauregionen hingegen kann das Fest erst nach der Lese im November stattfinden. Obwohl es im römisch-katholischen Kalender keinen offiziellen Platz hat, ist es seit Jahrhunderten üblich, Gott für die Früchte der Erde zu danken. In der evangelischen Kirche hingegen gehört Erntedank fest zum liturgischen Jahreskreis.

Die Gestaltung des Erntedankfestes ist oft bunt und fröhlich. Besonders Kinder und Familien werden in die Gottesdienste eingebunden. Kindergartengruppen und Schulklassen helfen dabei, die Altäre mit den Früchten der Felder zu schmücken, die die Region hervorgebracht hat – ein Symbol für den Reichtum der Natur und die Dankbarkeit, die ihr entgegengebracht wird.

Thanksgiving: Ein amerikanischer Verwandter?

Auch wenn es auf den ersten Blick ähnlich erscheint, unterscheidet sich das amerikanische Thanksgiving erheblich vom europäischen Erntedankfest. Während in den USA am vierten Donnerstag im November der Truthahn auf den Tisch kommt und ein weltliches Fest der Familie gefeiert wird, steht in Kanada – wo Thanksgiving im Oktober stattfindet – der Bezug zur Ernte und die Tradition christlicher Erntedankfeste stärker im Vordergrund.

Die Wurzeln des amerikanischen Thanksgiving führen zurück ins Jahr 1620, als die Pilgerväter in Massachusetts ankamen und dank der Hilfe der Wampanoag-Indianer den ersten Winter überlebten. Gemeinsam mit den Ureinwohnern feierten sie das erste Erntedankfest, das als Vorläufer des heutigen Thanksgiving gilt.

Dankbarkeit im Herzen der Gesellschaft

Erntedank ist mehr als nur ein traditionelles Fest. Es ist ein Moment der Besinnung und des Innehaltens. Gerade in Zeiten, in denen Umweltthemen, Nachhaltigkeit und der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen immer wichtiger werden, erinnert uns das Erntedankfest daran, wie eng unser Leben mit der Natur verwoben ist – und wie wertvoll es ist, diese Gaben zu achten und zu schützen.

 

Quelle: Mag. Serge Claus, redigiert durch ÖA

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