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24.11: Christkönigsfest Foto: Henryk Niestroj auf Pixabay

Das Christkönigsfest: Ein kirchliches Hochfest mit historischer und politischer Bedeutung

Der letzte Sonntag im Kirchenjahr trägt in den christlichen Traditionen unterschiedliche Namen. Während evangelische Christen ihn als Totensonntag oder Ewigkeitssonntag begehen, steht er in der orthodoxen Kirche im Zeichen des Jüngsten Gerichts. Für die katholische Kirche markiert dieser Tag das Christkönigsfest – ein Hochfest, das nicht nur Glaubensüberzeugungen unterstreicht, sondern auch eine bewegte Geschichte und politische Botschaft trägt.

Was ist der Christkönigssonntag?

Das Christkönigsfest ist ein Hochfest im katholischen Kirchenjahr, dessen offizieller Name lautet: „Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls“ (lateinisch: Sollemnitas Domini Nostri Iesu Christi Universorum Regis). Liturgisch wird dieser Tag mit der Farbe Weiß gefeiert, die Reinheit und Freude symbolisiert.

Im Gegensatz zu Festen wie Weihnachten oder Ostern steht beim Christkönigsfest kein konkretes Ereignis aus dem Leben Jesu im Mittelpunkt. Es gehört zu den sogenannten Ideenfesten, die zentrale Glaubenswahrheiten ins Zentrum stellen. Hier geht es um die Königsherrschaft Christi, die symbolisch das Ende der Zeit und die Herrschaft Jesu über die Welt betont.

Wann wird das Christkönigsfest gefeiert?

Das Christkönigsfest fällt jedes Jahr auf den Sonntag vor dem ersten Advent und schließt damit das liturgische Kirchenjahr ab. Mit diesem Zeitpunkt wird der endzeitliche Charakter des Festes besonders betont: Christus als König, der am Ende aller Tage seine Herrschaft über die gesamte Schöpfung ausüben wird.

Die Entstehung des Christkönigsfestes

Das Christkönigsfest ist eine vergleichsweise junge Tradition in der katholischen Kirche. Es wurde 1925 von Papst Pius XI. eingeführt – anlässlich des 1600-jährigen Jubiläums des Konzils von Nicäa. Ursprünglich fand das Fest am letzten Sonntag im Oktober statt, unmittelbar vor Allerheiligen. Doch mit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde es auf den letzten Sonntag des Kirchenjahres verlegt, um den endzeitlichen und universellen Charakter des Festes noch stärker hervorzuheben.

Papst Pius XI. führte das Fest vor einem geschichtlichen Hintergrund ein, der von politischen Umbrüchen geprägt war. Nach dem Ersten Weltkrieg waren zahlreiche Monarchien gefallen, demokratische Bewegungen gewannen an Einfluss, und die Säkularisierung schritt voran. Die Einführung des Christkönigsfestes war eine bewusste Antwort auf diesen Wandel. Pius XI. wollte den Gläubigen Orientierung bieten und sie daran erinnern, dass Christus über alle politischen und gesellschaftlichen Systeme hinaus der wahre König ist.

Christus der König: Kein Herrscher im klassischen Sinne

Die Vorstellung von Christus als König unterscheidet sich grundlegend von weltlichen Herrschertiteln. Jesus Christus, so zeigt die christliche Tradition, regiert nicht mit Macht und Prunk, sondern mit Liebe, Gerechtigkeit und Demut. Sein „Thron“ ist das Kreuz, und seine Krone besteht aus Dornen.

Durch die Taufe erhalten Christen Anteil an diesem „sozialen Königtum“ und tragen die Verantwortung, die Werte des Reiches Christi in die Welt zu tragen. Das bedeutet, sich für Schwache, Ausgegrenzte und Bedürftige einzusetzen – eine Botschaft, die bis heute von brennender Aktualität ist.

Das Christkönigsfest und seine politische Dimension

Bereits kurz nach seiner Einführung erhielt das Fest eine besondere Bedeutung in Deutschland. Insbesondere die katholische Jugendbewegung nutzte das Christkönigsfest, um ein klares Bekenntnis zu ihrem Glauben abzulegen. In der Zeit des Nationalsozialismus war dies von besonderem Gewicht: Jugendgruppen, die von den Nazis zunehmend unterdrückt wurden, sahen im Christkönigsfest eine Gelegenheit, ihre Zugehörigkeit zu Christus und damit ihren Widerstand gegen die Ideologie des Regimes zu demonstrieren.

Nachdem die Nationalsozialisten 1935 den Bekenntnissonntag am Dreifaltigkeitssonntag durch das Reichssportfest verdrängt hatten, wich die katholische Jugend auf das Christkönigsfest aus. Die Botschaft war unmissverständlich: Mit ihrem Glauben an Christus als König der Welt distanzierten sich die jungen Gläubigen bewusst vom Führerkult und den nationalsozialistischen Machtansprüchen.

Christkönig im evangelischen Glauben

Während das Christkönigsfest ein rein katholisches Hochfest ist, richtet sich der Fokus des letzten Sonntags im Kirchenjahr bei den evangelischen Christen auf das Totengedenken. Der sogenannte Ewigkeitssonntag lädt ein, nicht nur der Verstorbenen zu gedenken, sondern auch den Blick auf die Ewigkeit und die Hoffnung auf die Auferstehung zu richten. Traditionell werden an diesem Tag Gräber besucht und geschmückt. In vielen Gemeinden werden im Gottesdienst die Namen der Verstorbenen des vergangenen Jahres verlesen und in die Fürbitten aufgenommen.

Fazit: Ein Fest mit Botschaft

Das Christkönigsfest schließt das Kirchenjahr mit einem eindringlichen Aufruf: Es fordert Gläubige auf, ihr Leben an den Werten Christi auszurichten und sein Reich der Liebe und Gerechtigkeit in der Welt sichtbar zu machen. Gleichzeitig erinnert es an die endzeitliche Hoffnung, dass Christus eines Tages als König über die gesamte Schöpfung herrschen wird. In seiner Botschaft bleibt das Fest ein starkes Zeichen – damals wie heute.

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