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In der kommenden Woche versammelt sich eine hochkarätige Delegation aus Österreich in der marokkanischen Hauptstadt Rabat, um am interreligiösen Dialog teilzunehmen. Im Rahmen des österreichisch-marokkanischen Gesprächsforums, das nun bereits in die dritte Runde geht, stehen der Austausch über religiöse Vielfalt, gemeinsame Werte und interkulturelle Verständigung im Mittelpunkt.

In einer Welt, in der interkulturelle und interreligiöse Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung gewinnt, setzt eine hochrangige Delegation aus Österreich ein Zeichen für den Dialog. Vom 8. April an nehmen Vertreter aus Religion, Diplomatie und Wissenschaft am dritten "Österreichisch-Marokkanischen Interkulturellen & Interreligiösen Dialog" in Rabat teil.

Zu den prominenten Teilnehmern zählen unter anderem Bischof Werner Freistetter, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural, Botschafterin Regina Rusz aus dem Österreichischen Außenministerium sowie Gesandter Alexander Rieger, der die Task Force "Dialog der Kulturen" leitet. Auch Wissenschaftler aus Wien und Graz sowie die Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz, Sr. Christine Rod, werden in Rabat erwartet.

Marokkanischer Religionsminister eröffnet Konferenz

Die Konferenz wird von Marokkos Religionsminister Ahmed Toufiq feierlich eröffnet. Neben theoretischen Fragestellungen geht es dabei vor allem um die praktische Umsetzung eines fruchtbaren interreligiösen Dialogs. Ziel ist es, voneinander zu lernen und erfolgreiche Ansätze für das friedliche Zusammenleben in multikulturellen Gesellschaften zu diskutieren. Delegierte aus Österreich und Marokko werden ihre jeweiligen Erfahrungen einbringen und Impulse für zukünftige Kooperationsprojekte setzen.

Besuche an renommierten Bildungseinrichtungen

Neben den Konferenzdebatten sind Besuche bedeutender islamischer Bildungsstätten geplant. Die österreichische Delegation wird unter anderem die traditionsreiche al-Quarawiyyin-Universität in Rabat besichtigen, eine der ältesten Hochschulen der Welt. Gespräche mit lokalen Vertretern islamischer Bildungsinstitutionen sollen den interreligiösen Austausch vertiefen. Auch das Ökumenische Theologische Institut in Rabat, eine christliche Bildungseinrichtung, steht auf dem Programm.

Impulse für wissenschaftliche Zusammenarbeit

Die Verantwortung für die Dialoggespräche liegt auf österreichischer Seite beim Referat für interkulturellen und interreligiösen Dialog des Außenministeriums. Gesandter Alexander Rieger betonte gegenüber Kathpress die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Staat, Religion und Wissenschaft: "Unser Dialog-Ansatz fördert den Austausch von Best-Practice-Modellen, die das friedliche Zusammenleben und inklusive Gesellschaften unterstützen. Nach der letzten Runde in Wien und Krems im Jahr 2023 wollen wir in Rabat die wissenschaftliche Kooperation weiter intensivieren."

Bischof Freistetter: "Neue Perspektiven gewinnen"

Bischof Werner Freistetter, der als Leiter der Kommission für Weltreligionen in der Österreichischen Bischofskonferenz anreist, sieht in der Konferenz eine wertvolle Gelegenheit zur Vertiefung des interreligiösen Dialogs. Bereits vor Weihnachten nahm er in Abu Dhabi an einem ähnlichen Austausch teil und möchte nun in Marokko die Arbeit der Kommission präsentieren. "Die islamische Welt ist vielfältig, und ich freue mich darauf, neue Perspektiven und Einblicke in das kulturelle und religiöse Leben in Marokko zu gewinnen", so Freistetter.

Mit hochkarätiger Besetzung und thematischer Tiefe setzt das Österreichisch-Marokkanische Dialogforum ein starkes Zeichen für interreligiöses Verständnis und zukunftsweisende Kooperationen.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

Religionen und Kirchen haben jahrhundertelange Erfahrungen mit ethischen und religiösen Fragestellungen rund um das Thema Geld: Das hat Militärbischof Werner Freistetter in einer Videobotschaft an die Teilnehmer einer interreligiöse Fachtagung zum Thema "Geld und Religionen" am Mittwoch betont. Die jährliche interreligiöse Fachtagung der Kommission Weltreligionen der Österreichischen Bischofskonferenz fand dieses Jahr gänzlich online statt; im Fokus stand die Fragestellung "Wie können Religionen in der Debatte zum sinnvollen Umgang mit Geld und materiellen Ressourcen einen Beitrag leisten?". Zu Wort kamen Experten aus Wirtschaft, Finanzwesen, Wissenschaft und den drei Glaubensgemeinschaften Christentum, Judentum und Islam.

Wichtig sei es laut Freistetter, die Frage nach der Verwendung von Geld zu thematisieren: "Wofür geben wir als Gesellschaft aber auch als Einzelpersonen Geld aus, und welche Verantwortung haben wir?", so der Zuständige der Bischofskonferenz für die Thematik Weltreligionen und Vorsitzende der bischöflichen Kommission Weltreligionen. Ziel der Tagung sei es aber vor allem "qualitätsvolle interreligiöse Kontakte" zu ermöglichen, meinte auch Markus Ladstätter, geschäftsführender Vorsitzender der Kommission Weltreligionen.

Die Vorstellung einer Art "Heilsökonomie" mit einem "Buchhalter-Gott" sei naiv, stellte der Wirtschaftspädagoge Georg Tafner von der Humboldt-Universität Berlin im einleitenden Vortrag klar. Nicht unterschätzen solle man auch das Sozialkapital und die Freiwilligenarbeit im religiösen Bereich, denn hier geschehe große Wertschöpfung.

Für einen differenzierten Blick auf die Thematik von religionswissenschaftlicher Sicht plädierte Nicole Bauer vom Institut für praktische Theologie an der Universität Innsbruck. Es würden zum Thema Geld und Religionen viele Stereotype vorherrschen, etwa das der "reichen und mächtigen Kirche" oder der "profitorientierten Sekte". Fakt sei, dass sich auch Religionsgemeinschaften organisieren und finanzieren müssten. Als Beispiel führte Bauer etwa die Opfergaben an, die neben einer symbolischen Funktion in allen Religionen auch immer einen finanziellen Aspekt hätten.

Eine interreligiöse Diskussionsrunde gab es über den Zugang und Umgang der Religionsgemeinschaften in Österreich zu Geld und Finanzmitteln durch Spenden oder Zuwendungen durch den Staat. Vertreten waren die katholische Kirche, die Baptistengemeinden, Freikirchen, Judentum und Islam, sowie die Buddhistischen Religionsgemeinschaft. Weiters referierten Experten in Gesprächsforen zu Themenbereiche, wie "Benediktinerklöster als Wirtschaftsunternehmen", "Islamic Banking", "Glück als Staatsziel: Das Bruttonationalprodukt in Bhutan" oder "jüdische Wirtschaftsethik".

Die Fachtagung wurde in Kooperation zwischen der Kommission Weltreligionen und dem Salzburger Bildungshaus St. Virgil Salzburg gemeinsam mit dem Institut für Religionen und Frieden, der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein, der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz, dem Referat für Dialog der Religionen der Erzdiözese Salzburg und dem Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen der Universität Salzburg organisiert.

„Wie können Religionen in der Debatte zum sinnvollen Umgang mit Geld und materiellen Ressourcen einen Beitrag leisten?“ Mit dieser und anderen Fragestellungen beschäftigt sich eine interreligiöse Fachtagung der Kommission Weltreligionen am Mittwoch, 10. März. „Die Tagung nimmt dieses Spannungsverhältnis zwischen Religionen und Wirtschaft in den Blick, es kommen Personen aus den einzelnen Religionsgemeinschaften über ihren Umgang und Zugang zu Wort“, so Militärbischof Werner Freistetter. Er ist Vorsitzender der bischöflichen Kommission und wird sich zum Beginn der Tagung mit Grußworten an die Teilnehmer wenden.

 

„Religionsgemeinschaften sind einerseits Kritikerinnen im Feld der Wirtschaft, andererseits aber gleichzeitig durchaus bedeutende Player in diesem Metier.“ Dieser Spannungsbogen reiche von prophetischer Geißelung der Auswüchse eines hemmungslosen Kapitalismus, moralischen Geboten und Empfehlungen an die eigenen Gläubigen bis zur selbstkritischen Frage nach ethischen Kriterien im eigenen Umgang mit materiellen Ressourcen und zu visionären Entwürfen alternativer Wirtschaftsmodelle, so der Ankündigungstext der Veranstaltung. Und weiter: „Inwiefern können Religionen in diesem Sinne glaubwürdig ein Potenzial für eine bessere Zukunft unterstützen?“

Unter den Referierenden sind u.a. Georg Tafner, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin, Nicole Bauer, Institut für Praktische Theologie, Universität Innsbruck, Jehoshua Ahrens, Gemeinderabbiner in Darmstadt und Beauftragter für interreligiösen Dialog des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, Mouddar Khouja, Generalsekretär der Österreichisch-Arabischen Handelskammer und Mitglied des Schura-Rates der IGGÖ in Wien, Birgit Feldbauer-Durstmüller, Institut für Controlling & Consulting, Johannes Kepler Universität Linz, Magdalena Kraus, Doktorandin, Institut für Internationale Entwicklung an der Universität Wien, Cornelia Schreiegg, Politik- und Religionswissenschafterin, Salzburg.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Kommission Weltreligionen der Österreichischen Bischofskonferenz und St. Virgil Salzburg mit dem Institut für Religionen und Frieden, der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein, der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz, dem Referat für Dialog der Religionen der Erzdiözese Salzburg und dem Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen der Universität Salzburg.

 

Die Teilnahme an der Online-Tagung ist kostenlos (Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Weitere Informationen: www.virgil.at/bildung/veranstaltung/geld-und-religionen-online-21-0192/  Anmeldung per mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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