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Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit
Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf der ganzen Welt seines Lebens, das durch tiefen Glauben, unerschütterliche Standhaftigkeit und einen unermüdlichen Einsatz für Freiheit und Würde des Menschen geprägt war.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn erinnerte in den sozialen Netzwerken an das frühere Kirchenoberhaupt als einen "Fels des Gebets". Johannes Paul II. sei ein Mann gewesen, der in der Zwiesprache mit Gott verwurzelt war und eine tiefe Stabilität und Ruhe ausstrahlte. Persönlich prägend sei für ihn eine Begegnung gewesen, in der er den Papst beim Gebet erlebte: "Er seufzte, sprach Worte, die ich nicht verstand. Ich erlebte einen Moment mit einem Mann, der im Gebet versank."
Brückenbauer und Wegweiser in bewegten Zeiten
Als Karol Wojtyla 1978 als erster Pole und erster Nicht-Italiener seit Jahrhunderten auf den Stuhl Petri gewählt wurde, trat er ein Pontifikat an, das die Kirche und die Welt verändern sollte. Seine Stimme wurde zu einer entscheidenden Kraft im Kampf gegen die kommunistische Herrschaft in Osteuropa, insbesondere in seiner Heimat Polen. Sein Appell "Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!" wurde zum Symbol einer Zeitenwende.
Für viele war er ein Apostel der Versöhnung und der Barmherzigkeit. Er suchte den Dialog mit anderen Religionen, setzte sich für Frieden und Menschenrechte ein und prägte mit intellektueller Klarheit und pastoraler Nähe Generationen von Gläubigen. "Mit Glaubenskraft und einer beeindruckenden geistigen Tiefe hat er Brücken zwischen Völkern, Religionen und Kulturen gebaut", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing.
Ein Vermächtnis der Hingabe und des Leidens
Doch Johannes Paul II. war nicht nur ein Mann der großen Worte. Sein Pontifikat war gezeichnet von tiefem Mitgefühl und letztlich auch von einem öffentlich durchlittenen Leiden. Die letzten Lebensjahre des Papstes waren zunehmend von der Parkinson-Krankheit geprägt. Seine Stimme wurde schwächer, seine Bewegungen unsicherer, doch er versteckte sein Leiden nicht.
Gerade dadurch wurde er für viele zu einem glaubwürdigen Zeugen des Evangeliums. "Er lebte nach der Logik des Evangeliums und heilte die Welt mit dieser Logik", betonte Kardinal Konrad Krajewski, der zu den wenigen gehörte, die am Sterbebett Johannes Pauls II. standen.
Heiliggesprochen und unvergessen
Der Weg von Johannes Paul II. führte nach seinem Tod rasch zur Heiligsprechung. Bereits sechs Jahre nach seinem Ableben wurde er von Papst Benedikt XVI. selig- und 2014 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Für viele Gläubige bleibt er ein Wegweiser auf der Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Anlässlich seines 20. Todestages fanden weltweit Gedenkgottesdienste statt. In Rom versammelten sich Pilger aus aller Welt im Petersdom, um des großen Papstes zu gedenken. Der frühere Privatsekretär des Heiligen Vaters, Kardinal Stanislaw Dziwisz, betonte in seiner Ansprache: "Johannes Paul II. war nicht nur ein Papst für die Kirche, sondern ein Lehrer für die gesamte Menschheit."
Sein Erbe lebt weiter - in den Herzen der Gläubigen und in den Spuren, die sein Wirken in der Geschichte hinterlassen hat.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten, wohin Karol Wojtyla in seinem Pontifikat dreimal – in den Jahren 1983, 1988 und 1998 – kam.
Kaum ein Pontifex des 20. Jahrhunderts hat die katholische Kirche und die Weltgeschichte so nachhaltig geprägt wie Johannes Paul II. Mit einer Amtszeit von über 26 Jahren, zahlreichen Auslandsreisen und unermüdlichem Engagement für Frieden, Ökumene und Menschenrechte, wurde Karol Wojtyla, der erste nichtitalienische Papst seit über vier Jahrhunderten, zu einer globalen Symbolfigur. Auch für Österreich spielte er eine besondere Rolle – als Brückenbauer zwischen Ost und West und als moralische Instanz in Zeiten des Wandels.
Ein Leben zwischen Widerstand und Glauben
Geboren 1920 im polnischen Wadowice, erlebte Karol Wojtyla die Schrecken des Zweiten Weltkriegs und die Unterdrückung durch die kommunistische Herrschaft hautnah. Trotz widrigster Umstände studierte er Theologie im Untergrund und wurde 1946 zum Priester geweiht. Seine Karriere in der Kirche verlief rasant: Bereits 1964 wurde er Erzbischof von Krakau, 1967 Kardinal. Seine Wahl zum Papst am 16. Oktober 1978 markierte einen tiefgreifenden Wandel in der katholischen Kirche und weltweit.
Ein Papst der Begegnung und der politischen Wende
Johannes Paul II. verstand es, Grenzen zu überwinden. Mit 104 Auslandsreisen setzte er Zeichen für den interreligiösen Dialog und den weltweiten Frieden. Besonders sein Einsatz für die Überwindung des Eisernen Vorhangs war bemerkenswert: Seine Unterstützung der polnischen Solidarnosc-Bewegung trug maßgeblich zum politischen Umbruch in Osteuropa bei. Als scharfer Kritiker von Krieg und Gewalt positionierte er sich gegen den Irak-Krieg und engagierte sich für eine neue Friedensethik.
Österreich als Brücke nach Osten
Dreimal besuchte Johannes Paul II. Österreich: 1983, 1988 und 1998. Bereits beim ersten Besuch betonte er die Rolle Österreichs als "Spiegel und Modell Europas" und rief zur Einheit des Kontinents auf. 1988 erlebte er in Trausdorf eine denkwürdige Messe mit zehntausenden Gläubigen aus den damaligen kommunistischen Nachbarländern. 1998 hielt er in der Wiener Hofburg eine Rede, in der er die Ost-Erweiterung der EU als historische Aufgabe bezeichnete. Er sah Österreich nicht nur als Vermittler zwischen Ost und West, sondern als Vorbild für ein solidarisches Europa.
Schicksalsschläge und spirituelle Stärke
Das Pontifikat Johannes Pauls II. war nicht nur von diplomatischen Erfolgen, sondern auch von persönlichen Herausforderungen geprägt. Das Attentat von 1981, das er schwer verletzt überlebte, veränderte ihn tief. Seine körperlichen Beschwerden, insbesondere die Parkinsonsche Krankheit, hielten ihn jedoch nicht davon ab, sein Amt mit unbeugsamer Energie auszuführen.
Vermächtnis und Heiligsprechung
Johannes Paul II. wurde 2014 in Rekordzeit heiliggesprochen – ein Zeichen dafür, wie tief sein Wirken nachhallt. Neben seinen theologischen Schriften bleibt vor allem sein Bild als Papst in Erinnerung, der die Menschen direkt ansprach, Brücken baute und die Kirche mit der Welt verband. Für Österreich bleibt er eine Figur, die den Glauben nicht nur predigte, sondern lebte – als Wegbereiter für eine versöhnte und geeinte Zukunft.
Morgen jährt sich sein Todestag zum 20. Mal. Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten, wohin Karol Wojtyla in seinem Pontifikat dreimal – in den Jahren 1983, 1988 und 1998 – kam.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
Mehr als 26 Jahre lang leitete er die katholische Weltkirche und führte sie ins neue Jahrtausend: Das von 1978 bis 2005 währende Pontifikat von Papst Johannes Paul II. war das zweitlängste der 2.000-jährigen Kirchengeschichte. Zudem war der Pole mit bürgerlichem Namen Karol Wojtyla der erste nichtitalienische Papst nach 455 Jahren. Am 18. Mai wäre der Papst, dessen Heiligsprechung nach seinem Tod 2005 in Rekordzeit erfolgte 100 Jahre alt geworden.
In seinem Vierteljahrhundert als Pontifex hat Johannes Paul II. rastlos die Welt bereist und vor Milliarden Gläubigen gepredigt. Als "politischer Papst" trug er maßgeblich zum Fall der Mauer und dem Ende von Ostblock und Sowjet-Regime bei. Der erste Besuch eines Papstes in einer Synagoge (1986) und an der Tempelmauer in Jerusalem (2000), das "große Mea Culpa" (2000), mit dem der Pontifex für Fehler und Versäumnisse von Katholiken in der Geschichte um Verzeihung bat, zählen zu jenen Gesten, die Jahrhunderte überdauern.
Johannes Paul II. hat aber auch den Vatikan modernisiert. Er hat ein neues Gesetzbuch für die Kirche erlassen und im neuen Katechismus der Katholischen Kirche den Stand der Glaubenslehre am Ende des 20. Jahrhunderts festgehalten. Und er hat in 14 Enzykliken die katholische Dogmatik insbesondere in Fragen der Gesellschafts- und Morallehre weiterentwickelt.
Freilich: So gefeiert Johannes Paul II. zu Pontifikatsbeginn und in seinen letzten Amtsjahren war, so revolutionär neue manche Öffnungen und Gesten bleiben, so sehr wurde er ab den 1990er Jahren auch kritisiert: in Moral- oder Disziplinarfragen, für Bischofsbestellungen, den Umgang mit so manch progressivem Theologen und auch den Umgang der Kirche mit sexuellem Missbrauch durch Kleriker.
via: Kathpress
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