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Bischof Freistetter sieht Politik gefordert, Klimagerechtigkeit bei am Donnerstag startender Weltklimakonferenz in Dubai voranzutreiben - Freistetter: Klima-Engagement von Papst und Kirche zeigt Bedeutung des Klimaschutzes - KOO-Klima-Experte Krenn: COP28 soll "starkes Signal senden, dass fossile Energien keine Zukunft haben"
Für Österreichs "EZA-Bischof" Werner Freistetter muss die am Donnerstag in Dubai startende UN-Weltklimakonferenz COP28 den Klimaschutz "in entscheidenden Punkten voranbringen". Das sagte der Militärbischof, der innerhalb der Österreichischen Bischofskonferenz u.a. für die in der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) tätigen katholischen Organisationen zuständig ist, am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress.
"Ich möchte eindringlich daraufhin hinweisen, welche dramatischen Auswirkungen die Klima- und Artenkrise bereits heute weltweit auf die Lebensgrundlagen der Menschen und ihre Möglichkeiten für ein Leben in Würde haben", so der Bischof. Ambition und Geschwindigkeit im Klimaschutz habe auch der Papst mit seinem Umwelt-Schreiben "Laudate Deum" Anfang Oktober eingemahnt, erinnerte Freistetter. Wie wichtig Franziskus die Bewahrung der Schöpfung sei, habe auch seine geplante Teilnahme an der Konferenz in Dubai verdeutlicht - aufgrund einer Erkrankung des Papstes musste der Vatikan die Reise am Dienstagabend kurzfristig absagen.
Die Ambitionen zeigten, wie wichtig der Schutz des gemeinsamen Hauses und der Einsatz für globale Gerechtigkeit für die katholische Kirche sind, zeigte sich Freistetter überzeugt. "Es liegt an den Regierungen und an uns selbst, wie gerecht die Lasten der klimatischen Konsequenzen verteilt sind." Er hoffe jedenfalls auf Beschlüsse der COP28, die dieses Vorhaben untermauerten, so der Bischof in Hinblick auf die Frage der globalen Klimagerechtigkeit.
"Klimaschutz-Inventur" bei COP28
Bei den bis zum 12. Dezember angesetzten Verhandlungen werden Spitzenpolitiker aus fast allen Staaten der Erde erwartet. Die Eröffnungsrede wird am Freitag der britische König Charles III. halten. Die Konferenz will eine erste Zwischenbilanz zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von 2015 ziehen. Damals vereinbarte die Staatengemeinschaft, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur im Vergleich zum vorindustriellen Niveau auf unter 2 Grad, nach Möglichkeit auf unter 1,5 Grad, zu begrenzen. Dies soll durch Verminderungen beim Ausstoß von Kohlendioxid und anderen klimaschädlichen Gasen wie Methan oder Lachgas geschehen.
Bei der COP28 wird nun erstmals eine globale Bestandsaufnahme der Klimaschutz-Maßnahmen vornehmen. Wissenschaftler sowie Vertreter von Kirchen und Nichtregierungsorganisationen mahnen unter anderem zu mehr Tempo beim Ausstieg aus fossilen Energieträgern wie Öl und Gas. Zugleich fordern sie, notwendige Anpassungen an die Folgen des Klimawandels voranzubringen sowie bereits erfolgte Schäden und Verluste angemessen auszugleichen.
Klima-Experte: Aus für fossile Energien
"Die große Erwartung an die Klimakonferenz ist, dass ein ganz starkes Signal an die Welt gesendet wird, dass die fossilen Energien keine Zukunft haben", betonte Martin Krenn, Klimaexperte der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung (KOO), gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress vor dem Start der Konferenz. "Es braucht eine sozial gerechtes Ende der fossilen Energien bis 2050, wobei die Industriestaaten hier vorausgehen müssen", so Krenn, der auch Sprecher der heimischen "Allianz für Klimagerechtigkeit" ist.
Weitere wichtige Punkte sind ein Ausbau der Katastrophenvorsorge und eine Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel. Zu den "Dauerbrennern" auf den Weltklimakonferenzen gehören schließlich Debatten ums Geld. Konkreter: Wer entschädigt wie und mit welchen Summen jene - meist ärmeren - Staaten, die schon jetzt unter den Folgen des Klimawandels leiden?
Ein wichtiges Schlagwort dazu lautet "Loss and Damage", zu Deutsch, "Schäden und Verluste". Dafür wurde bei der Klimakonferenz im ägyptischen Scharm El-Scheich im Vorjahr ein Fonds beschlossen, für den es nun konkrete weitere Schritte braucht, wie KOO-Experte Krenn erklärt. "Es muss bestimmt werden: Wer zahlt in diesen Fonds ein? Wer bekommt Geld aus diesen Fonds heraus? Das ist ein zentraler Aspekt der Klimagerechtigkeit, damit jene Menschen, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind, auch auf die internationale Unterstützung insbesondere der reichen Staaten zählen können."
Quelle: kathpress.at
Österreichs Bischöfe unterstützen das anstehende Klimavolksbegehren. Das betonen sie in ihrer Erklärung zum Abschluss der Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell. Wörtlich halten die Bischöfe fest: "Die Folgen des globalen Klimawandels werden längerfristig weitaus verheerender ausfallen als jene der aktuellen Pandemie." Deshalb braucht es den "Geist der Achtsamkeit und Entschlossenheit", so die Bischöfe in Anspielung auf ihr pfingstliches Hirtenwort, in dem sie die Zukunftsperspektive einer geistvoll erneuerten Normalität in Österreich skizzieren.
Die Bischöfe verweisen auf Papst Franziskus. Dieser habe schon vor fünf Jahren im programmatischen Dokument "Laudato si" dargelegt, wie die ökologischen und sozialen Krisen durch eine persönliche Umkehr hin zu einem nachhaltigen und verantwortungsvollen Lebensstil überwunden werden können. Damit verbunden brauche es verbindliche Regeln für eine ökologische und soziale Wirtschaft, die dem Menschen dient.
Mit der gegenwärtigen Wiederbelebung der Wirtschaft würden sich Möglichkeiten ergeben, emissionsarme und klimasensible Wirtschaftskreisläufe zu schaffen, zeigen sich die Bischöfe zuversichtlich. Zugleich halten sie fest: "Eine lebendige, florierende Wirtschaft muss keine maßlos wachsende Wirtschaft sein." Und das gelte auch für den Konsum: "Konsum ja, aber mit Maß und Ziel. Das heillose Immer-Mehr zerstört das Leben. Vor diesem Hintergrund würden die Bischöfe das anstehende Klimavolksbegehren unterstützen. - Die Eintragungswoche für das Klimavolksbegehren ist österreichweit von 22. bis 29. Juni.
Unterstützung für Kirche in Brasilien
In ihrer Erklärung erinnern die Bischöfe auch an die im Oktober 2019 stattgefundene Amazonien-Synode. Diese habe die Not der Indigenen, die Bedrohung des Regenwaldes und die damit verbundenen globalen Auswirkungen anschaulich vor Augen geführt. Durch die Pandemie habe sich die Situation nun dramatisch verschärft. Wie Bischof Erwin Kräutler berichtet, seien Indigene durch das Coronavirus besonders gefährdet. Durch das illegale Eindringen von Holzfällern oder Goldsuchern könnten ganze Völker dem Virus zum Opfer fallen.
Die politische Führung in Brasilien sei dafür allerdings "blind und fördert sogar die Abholzung des Regenwaldes und die Ausbeutung von Rohstoffen in Amazonien". Die katholischen Bischöfe in Brasilien hätten dagegen entschieden Stellung bezogen "und sie benötigen dafür auch unsere Unterstützung und Solidarität", so die heimischen Bischöfe.
Dem Ziel, für unvermeidbare CO2-Emissionen ein qualitätsvolles Angebot zur Kompensation zu setzen, ist eine neue ökumenische Initiative in Österreich verpflichtet: Die nach deutschem Vorbild eingerichtete "Klima-Kollekte" wird getragen von katholischen und evangelischen Einrichtungen - der Koordinierungsstelle (KOO) der Bischofskonferenz für Entwicklung und Mission, von "HORIZONT3000", von der Diakonie sowie der Evangelischen Kirche A.B. und H.B. Unter dem Motto "Vermeiden - Reduzieren - Kompensieren" soll ein Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel geleistet werden, teilten die Betreiber in einer Aussendung am Dienstag mit.
Bischof Werner Freistetter und der gewählte nächste lutherische Bischof Michael Chalupka setzen sich als Fürsprecher für die ökumenische Initiative ein und hoffen, "dass dadurch Klimaschutz in der Kirche und in der gesamten österreichischen Gesellschaft weiter vorangetrieben werden kann".
Der für die KOO in der Bischofskonferenz zuständige Militärbischof Freistetter erinnerte an den Appell von Papst Franziskus an alle Menschen guten Willens, die Erde als "unser gemeinsames Haus" zu bewahren. Dafür müssten Klimaschäden konsequent vermieden bzw. vermindert sowie diejenigen unterstützt werden, die unter den Folgen des Klimawandels bereits leiden.
Der designierte evangelische Bischof Chalupka betonte angesichts der alle Menschen betreffenden Klimaveränderungen: "Untätigkeit können wir uns nicht mehr leisten." Als ersten Schritt gelte es über die Klima-Kollekte durch gezielte Investitionen in Projekte des globalen Südens das Klima zu schützen und Armut zu bekämpfen.
Neue Website www.klima-kollekte.at
In Deutschland ist die "Klima-Kollekte" bereits seit einigen Jahren etabliert. Pfarren, kirchliche und nichtkirchliche Organisationen werden dabei über Möglichkeiten der Vermeidung und Reduktion von klimaschädlichen Emissionen informiert, es werden Kompensationsprojekte angeboten und Bildungsakzente gesetzt. Dieses Angebot wird nun auch in Österreich aufgebaut. Auf der neuen Website www.klima-kollekte.at kann mittels Emissionsrechner der CO2-Ausstoß in den Bereichen Energie, Mobilität, Veranstaltungen, Papier, Druck sowie Website-Betrieb errechnet werden. So kann beispielsweise ermittelt werden, wie viele Tonnen CO2 durch einen Flug im Rahmen einer Dienstreise oder von Wien zum Urlaubsort ausgestoßen werden. Der Rechner weist darauf hin jenen Betrag aus, der notwendig ist, um im Rahmen eines Kompensationsprojektes die gleiche Menge CO2 einzusparen.
Durch die Einzahlung des errechneten Betrages werden Projekte in Entwicklungsländern unterstützt, die den Ausstoß von CO2 vermindern - zum Beispiel durch die Nutzung von energieeffizienten Kochherden, Biogas- und Photovoltaik-Anlagen. Die Projekte werden durch Fachorganisationen der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit (EZA) gemeinsam mit Partnern in Afrika, Asien und Lateinamerika entwickelt. Sie werden nach dem höchsten Standard für Kompensationsprojekte, dem Gold-Standard, zertifiziert, hieß es in der Aussendung. In Österreich entwickelt "HORIZONT3000" als kirchliche EZA-Fachorganisation Kompensationsprojekte für die Klima-Kollekte. Ein erstes Projekt zur Verbreitung von energie-effizienten Kochherden in Uganda werde gerade ausgearbeitet.
via:Kathpress
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