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In Begleitung seines Rektors der St. Georgs Kathedrale und drei seiner Diakone zelebrierte Militärbischof Werner Freistetter das alljährliche Requiem für seinen Vorvorgänger und 1. Militärbischof Österreichs, Alfred Kostelecky.
Gottesdienstbegleitungen
Begleitet wurde dieser Festgottesdienst in Anwesenheit des Kommandanten der Theresianischen Militärakademie, GenMjr Karl Pronhagl sowie als Verteter der Stadt, Oberst i.R. Johann Machowetz und von einem Fahnentrupp der Wiener Neustädter Bürgergarde.
Musikalische Gestaltung
Die musikalische Begleitung gestaltete ein Wiener Männertrio von der Empore mit seinen gefühlvoll dargebotenen Psalmen und Messgesängen.
Abschluss vor der Bischofsgruft
Das Requiem endete nach dem bischöflichen Segen mit einer Prozession zur Bischofsgruft im Vorraum der St. Georgs Kathedrale.
Bericht: Oberst Johann Machowetz
Am Montagabend feierte Militärbischof Werner Freistetter in der St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt das Requiem für den letztverstorbenen Militärbischof, Alfred Kostelecky. Kostelecky verstarb am 22. Februar 1994. Er war nicht nur der erste Militärbischof des 1987 gegründeten Militärordinariats der Republik Österreich, er hat mit seinem Wirken auch viel zum Aufbau der Militärdiözese beigetragen.
In seiner Predigt betonte Bischof Freistetter die tröstliche Botschaft der Auferstehung: „Der Abschied erfüllt uns natürlich mit Trauer, aber als Christen dürfen wir das Licht und die Freude der Botschaft des Glaubens ernten.“ „Wir dürfen Freude und Lust auf das Leben haben gleichzeitig das ewige Leben feiern“, so der Bischof.
Im Anschluss an den feierlichen Gottesdient fanden sich die Gläubigen bei der Grabstätte ein, wo Bischof Freistetter nach einem Gebet den Sarg Kosteleckys segnete und mit Weihwasserf besprengte.
Militärbischof Freistetter würdigte das Wirken des ersten Militärbischofs für Österreichs, Alfred Kostelecky am Samstag, 23. Februar 2019, im Rahmen eines Requiems in der St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt. Kostelecky war von 1986 bis 1994 erster Militärbischof von Österreich und Titularbischof von Wiener Neustadt und wurde nach seinem Tod, er verstarb am Am 22. Februar 1994, in der St Georgs Kathedrale beigesetzt.
„Sein tiefes Gottvertrauen durch die Erfahrung seiner priesterlichen Berufung, die mit seiner Weihe 1948 ihren Ausdruck fand“, würdigte Bischof Freistetter das Wirken des ersten Militärbischofs für Österreich, Alfred Kostelecky im Rahmen des feierlichen Requiems, das am Samstag, 23. Februar in der St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt gefeiert wurde. Sein Wahlspruch als Bischof war Pax et Justitia, dies sei kein „bloßes Motto“, sondern sei aus dieser Tiefe der menschlichen Erfahrung und Gottes Vertrauen entstanden, so Freistetter. „Wenn wir nun für den verstorbenen Bischof beten, dann dürfen wir auch für unseren Weg der Hoffnung beten: Der bußfertige Mensch bekommt diese Hoffnung am Kreuz durch Jesus. Möge für alle sein Licht aufstrahlen“.
Der gregorianische Gesang des Requiems mit dem berühmten „Dies Irae“ wurd von der Schola Nova Sequentia unter der Leitung von Guillaume Fauchère vorgetragen.Mit dem Schlussgebet und dem Dank für das Mitfeiern beendete der Militärbischof das Requiem.
Text: S. Claus
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