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Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Am 19. Mai luden das Militärkommando Burgenland und das Burgenländische Volksbildungswerk im Rahmen der Veranstaltungsreihe „90 Jahre Landeshaupt- stadt“, welche den Eisenstädten die Gelegenheit geben soll, die Geschichte ihrer Stadt kennen zu lernen auf Spurensuche durch die Martinkaserne. Militärdekan MMag. Dr. Alexander Wessely, der am selben Tag mit dem Bus zurückgekehrt war und zwei Tage danach in den Bosnieneinsatz flog fungierte als Reiseleiter einer besonderen Zeitreise durch das geschichtsträchtige Haus in Eisenstadt, welches Kadetteninstitut errichtet wurde, schließlich Militärunterreal- schule und Militäroberrealschule war, Truppen der kuk Armee beherbergte und nach der Entstehung des Burgenlandes den Landtag Platz bot. Wohlweislich nur in einem Stockwerk, den zu dieser Zeit beherbergte das Gebäudes auch ein Gymnasium und die ersten Soldaten des Bundesheeres der Ersten Republik, die im Burgenland beherbergt wurden.
 
Über hundert Interessierte Besucher drängten sich bei der Führung durch das Haus, welche in der – noch im architektonisch zur Gänze erhaltenen Hauskapelle begann, wo Militärpfarrer Alexander Wessely, nach der Begrüßung durch Frau Mag.a Judith Tscheppe vom burgenländischen Volksbildungswerk auch auf die Ikonographie der heutigen Kapellengestaltung hinwies.  Danach begann die Führung durch die Kaserne, wobei deutlich wurde, dass es damals wie heute immer wieder am Geld mangelte. Dass die heutige dreistöckige  Martinskaserne, in den Ausmaßen von 146,9 Meter Länge und (an den bereitesten Stellen) 47,74 Meter Breite errichtet werden konnte, grenzt nahezu an ein Wunder.
 
Die Führung führte schließlich durch das ehemalige Konferenzzimmer, den ehemaligen Ehrensaal des Institutes, in welchem Kaiser Franz Josef bei einer Inspektion seine Ansprache an den Lehrkörper hielt und der heute als Probensaal der Militärmusik - die mit einem Ensemble die Veranstaltung umrahmte – dient, den riesigen Dachboden, die Eingangshalle und die ehemalige Schwimmschule (heute Cafeteria).
 
Im heutigen Festsaal der Kaserne, dem früheren Zöglingsspeisesaal, in welchem Bilder den Bau der Kaserne gestern und heute dokumentierten, wies Militärdekan Wessely noch auf berühmte Persönlichkeiten hin, die die Schule besuchten, unter anderem Robert Musil, der die Erlebnisse seiner Zöglingszeit im Roman „Die Verwirrung des Zögling Törleß“ verarbeitete. Eine besondere Freude war es, dass ein ehemaliger Schüler des Gymnasiums welches bis zum Zweiten Weltkrieg in der heutigen Martinskaserne untergebracht war anwesend war, der sich – hoch betagt- noch gut an alle Details erinnern konnte. Ebenso war ein Mitarbeiter der Renovierung der Kaserne nach der Besatzungszeit anwesend, der zusätzliches Bildmaterial mitbrachte. Mit Dankesworten des Vizebürgermeisters von Eisenstadt Herrn Mag. Josef Mayer und einer kleinen Stärkung endete dieser spannende Abend.
 
Wir danken allen Beteiligten die diese Veranstaltung ermöglicht haben, vor allem Obstl Andreas Jordanich und Vzlt Klaus Frank für die Vorbereitung, sowie dem Team der Cafeteria und der Militärmusik.
 
Die Geschichte des Hauses ist im Buch „150 Jahre Martinkaserne und Kapelle in der Martinkaserne“ nachlesbar, welches über die Militärpfarre Burgenland erhältlich ist.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Am 18. Juni 2015 fand die dritte Lehrlingswallfahrt der Berufsschule Pinkafeld/ Oberwart statt, zu welcher sich heuer 260 Lehrlinge mit ihren Lehrerinnen und Lehrern, sowie dem Direktor der Berufsschule nach Neustift/Lafnitz aufmachten. Organisiert wurde heuer die Wallfahrt, die ursprünglich von der damaligen Religionslehrerin Michaela Kremnitzer und dem Landesschulinspektor für Berufsschulen Friedrich Luisser ins Leben gerufen wurde,  vom kath. Religionslehrer der Berufsschule Herrn Mag. Peter Baumann  und in bewährter Weise von Herrn  Fachlehrer Anton Pausackl vorbereitet und führte von Pinkafeld nach Neustift.
 
Als Thema der Wallfahrt wurde das Thema „Freundschaft und Talente“ gewählt. Dieses Thema wurde auch bei der Hl. Messe, welche vor der neu errichteten Kapelle in Neuhaus an der Lafnitz als Feldmesse gefeiert wurde mehrmals aufgegriffen. Der Hl. Messe stand Militärdekan Dr. Alexander Wessely vor, der Pfarrer von Pinkafeld  Dr. Peter Okeke konzelebrierte. Umrahmt wurde die Messfeier von einem Bläserensemble und Gitarrenbegleitung.
 
Konnte die Militärpfarre aufgrund der allgemeinen Sparvorgaben die Lehrlingswallfahrt auch nicht so unterstützen wie in den letzten Jahren, so ist gerade diese Wallfahrt mit knapp 300 Teilnehmern für die pastorale Arbeit der Militärpfarre ein wichtiger Brückenschlag zwischen Schule, bzw. Lehre und dem Bundesheer, bzw. der Militärseelsorge.
Und die Lehrlingswallfahrt hatte auch schon ganz konkrete Auswirkungen auf die Arbeit der Militärpfarre Burgenland.
 
Zum einen fuhren schon vormalige Schüler der Berufsschule, welche das „Wallfahrten“ bei der Lehrlingswalfahrt“ kennengelernt hatten mit zur Soldatenwallfahrt nach Lourdes, zum Anderen entstand vor Jahren bei der Lehrlingswallfahrt die Idee der Zusammenarbeit zwischen Militärpfarre Burgenland und der Berufsschule mit Blick auf den Bau der Kasernenkapelle Güssing.
 
Zugegeben, die Lehrlingswallfahrt gehört nicht zu den in letzter Zeit oftmals diskutierten Kernaufgaben, weder des Bundesheeres, noch der Militärpfarre, aber im Burgenland ist sie ein wichtiger Bestandteil der pastoralen Arbeit der Militärpfarre. Als Brückenschlag zur nächsten Generation Soldaten. Und als Brückenschlag von Gott zu den Menschen.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Besuch und Unterstützung der besonderen Art gab es am 23. Juni in der Martinkaserne in Eisenstadt. Frau Wm Barbara Poczek und ihr vierbeiniger Begleiter Herr Schnuffel hielten in der Kaserne Station auf ihrer Österreichtour zu Gunsten der Schmetterlingskinderhilfe. Rund einen Monat lang werden unsere Kameradin und Schnuffel für den guten Zweck bis nach Vorarlberg, also vom Neusiedlersee bis zum Bodensee unterwegs sein. Wohlgemerkt: Beide zu Fuß, denn Herr Schnuffel wird bei diesem Gewaltmarsch nur das Gepäck tragen.
 
Nach einer kurzen Verabschiedung und kurzen Segen durch Militärdekan Alexander Wessely machten sich die beiden Abenteurer am Dienstagmorgen auf den Weg nach Wiener Neustadt. Neben Eisenstadt liegen unter anderem Bruck an der Mur, Bischofshofen, Saalfelden, Innsbruck, Landeck und Bludenz auf ihrer Route.
 
Das auf dem Weg gesammelte Geld soll der Hilfe für Kinder mit Epidermolysis bullosa, der sogenannten Schmetterlingskinder zu Guten kommen. Für diesen Zweck hat  der Barbara Poczek auch schon zweimal an der „Salzkammerguttrophy“ teilgenommen.  Kinder mit Epidermolysis bullosa haben eine Haut, die so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Die seltene, unheilbare Krankheit bewirkt, dass die Haut bei den geringsten mechanischen Belastungen Blasen bildet oder reißt. Wunden und Schmerzen sind ständige Begleiter der Kinder.
 
Sowohl „Großspender“ als auch viele kleine Spender beteiligen sich an dieser außergewöhnlichen Aktion auf sechs Beinen. Und auch die Opferstöcke in der Kapellen der Martinkaserne Eisenstadt und in Güssing stehen – für die Dauer des Marsches von Barbara und Herrn Schnuffel – für diesen Zweck bereit. Informationen gibt es auch auf der facebookseite: „4 Hufe für die Schmetterlingskinder“
 
Von der Selbsthilfegruppe „DEBRA Austria“ wurde ein Spendenkonto eingerichtet: „Schmetterlingskinder“ - Kennwort Schnuffel: DEBRA Austria, IBAN: AT22 6000 0000 9000 0041, BIC: OPSKATWW. Allen, die diese Aktion unterstützen, ein herzliches Vergelt´s Gott.

34„Zwei offene Ohren, ein kleines Geschenk, ein gutes Wort. Und ab und zu ein schattiges Plätzchen“

Kleine Geschenke in der Zeltaufbaupause
Nirgendwo wird ein Militärpfarrer so herzlich aufgenommen wie im Einsatz. Dies ist eine Erfahrung, von der wohl alle Militärpfarrer vom Neusiedlersee bis zum Bodensee berichten können. Egal ob Auslands-  oder Assistenzeinsätze der unterschiedlichsten Art: Einsatzsituationen sind besondere Situationen.
 
Die Soldatinnen und Soldaten sind in besonderer Weise gefordert und mit ihnen auch die Militärseelsorger. In solchen Situationen wird „mitgehende“ Seelsorge erlebbar, der Militärpfarrer als jemand erfahren, der – zumindest eine Zeit lang – den Alltag der Soldaten teilt.
 
Wenn sich Soldaten plötzlich öffnen
 „Ich erlebe es immer wieder, “ so Militärdekan Alexander Wessely, „dass sich Soldaten, egal ob Grundwehrdiener in den Assistenzeinsätzen oder Kaderleute im Auslandseinsatz, plötzlich öffnen, mit dir über Gott und die Welt zu plaudern beginnen und beginnen über ihr eigenes Leben reflektieren.“ Alexander Wessely hat - neben seinen Betreuungseinsätzen in Bosnien und im Kosovo - in seiner Funktion als Militärpfarrer des Militärkommandos Burgenland von 2006 bis 2008 die sich im Assistenzeinsatz befindenden Soldaten direkt an der „grünen Grenze“ und im Anschluss bis 2011 im darauf folgenden Assistenzeinsatz betreut. Auch als im Sommer 2015 die ersten Einheiten wieder an die Grenze gerufen wurden, war er vor Ort: „Es ist wichtig, dass gerade hier Kirche präsent ist. Seit letztem Sommer hat sich auch der jetzige Einsatz immer wieder verändert und den Gegebenheiten angepasst.  Wir versuchen – der Situation entsprechend – unsere Soldatinnen und Soldaten bestmöglich zu begleiten.“
 
Die vielfältigen Weisen der Betreuung
Die Begleitung und Betreuung ist vielfältig: Sie reicht von kirchlichen Feierstunden an der Grenze an geprägten Zeiten bis hin zur Anfertigung eines kleinen Heftchens, mit dessen Hilfe Soldaten ihren Kindern zuhause erklären können, was sie eigentlich so lange Zeit an der Grenze tun und wie ihr Alltag in den Einsatzzeiten verläuft. „In erster Linie versuchen wir  aber mit den Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch zu kommen, einfach für sie da zu sein, auf die kleinen Probleme zu hören und diese, wenn irgendwie möglich, zu lösen, “ so Wessely.  Dafür brauche es nicht viel:  „Zwei offene Ohren, ein kleines Geschenk, ein gutes Wort. Und ab und zu ein schattiges Plätzchen“, so der Militärdekan.
 
Foto: Privat

44aIm selben Jahr, für das Papst Franziskus des „Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen hat, begeht das Burgenland auch das Martinsjahr, im Gedenken an das Geburtsjahr jenes Heiligen, der wohl als DER Heilige der praktischen Nächstenliebe bekannt wurde und dessen Gedenktag bis heute groß gefeiert wird.

Im Burgenland, dessen Landespatron der Heilige Martin ist, gibt es schon seit letztem Herbst zahlreiche Veranstaltungen, bei welchen auch die Militärpfarre Burgenland, die sich in besonderer Weise dem Hl. Martin und seinem Auftrag verpflichtet fühlt, mitwirkt. So wurde nicht nur an der Kasernenmauer eine - auf den europäischen Martinsweg hinweisende - Gedenktafel enthüllt, sondern auch mit einer besonderen Aktion auf das Martinsjahr hingewiesen. Mit einem lebensgroßen Pferdemodell „tourte“ Militärdekan Alexander Wessely am Anfang des Martinsjahres quer durch die Kasernen und Übungsplätze des Burgenlandes, um auf dieses besondere Jubiläum hinzuweisen. Und auch gegen Ende des Jubiläumsjahres wird es noch eine besondere Aktion geben, für welche nun die letzten Vorbereitungen laufen.

Eine kleine Gruppe von Pilgern macht sich vom Geburtsort des Hl. Martin im heutigen Ungarn zu Fuß auf den Weg nach Tours in Frankreich, dem letzten Wirkungsort des Heiligen. Dabei wird ein stilisierter Martinsmantel mitgetragen, welcher auch im Martinsdom in Eisenstadt „Halt“ machen wird und am nächsten Tag feierlich mit Militärmusik und Gläubigen der Militärpfarre in die Kapelle der Martinskaserne gebracht werden wird, wo dann ein feierlicher Gottesdienst gefeiert werden soll, dem eine Nachtwache mit Anbetung folgen soll. „Am Nächsten Tag wird sich der Weg der Pilgergruppe fortsetzen, denn die Gruppe möchte schließlich am 11. November ankommen, „ so Militärdekan Alexander Wessely, „Besonders freut es mich, dass uns auf unserem Weg vom Dom zur Kaserne auch ein „Römischer Reiter“ hoch zu Ross begleiten wird, der uns Soldaten daran erinnern soll, dass Martin als Soldat seine Berufung erfuhr…“.

Foto: Privat

52Bruckneudorf hat nun auch seinen eigenen „Seelsorgeraum“!

Der Wunsch war schon längere Zeit von Militärpfarrgemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäten und Soldatinnen und Soldaten vorhanden. Einen eigenen Raum der Besinnung, des Gespräches, eine kleine Kapelle, einen Raum für Gespräche,… mitten in der Kaserne Bruckneudorf. Nun ist es soweit, auch wenn der Raum einstweilen nur als Provisorium eingerichtet wurde. So wurden - bei hochsommerlichen Temperaturen - Möbel zusammengebaut und geschleppt, gestiftete Bilder aufgehängt und der schon vor einigen Wochen fertiggestellte Altar an seinen vorläufigen Platz aufgestellt. Nächste Woche folgen noch die restlichen Feinheiten wie Vorhänge, weitere Bilder, Kerzen und schließlich ein künstlerisch wertvoller Christuskopf, der als Altarbild fungieren soll und der Militärpfarre dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wird.

Der Raum, der auch als Sakristei für die vier am TÜPl-Gelände befindlichen Kapellen (Spittelwaldkapelle, Karoluskapelle, Vituskapelle und die Barbarakapelle der Pioniere) fungieren soll und über eine komplette (aber einfache) Sakristeiausstattung verfügt, soll in Zukunft (und auch nach seiner Transferierung an seinen endgültigen Platz) all jene Funktionen ausüben, die gewünscht waren.
Militärdekan Alexander Wessely: „Ich freue mich riesig, dass wir nun über diesen Raum in Bruckneudorf verfügen und ich danke allen Spenderinnen und Spendern, allen Helferinnen und Helfern, die so mustergültig hier zusammengearbeitet haben. So kann Kirche, so muss Bundesheer funktionieren!“.

Das Besondere an diesem Raum: Einige der Heiligenbilder und die große Marienstatue wurden in einer spektakulären „Rettungsaktion“, bei welcher weit über 200 Bilder und Statuen von der Militärpfarre abgeholt wurden, der Pfarre geschenkt. Ein großer Teil der Bilder, die über Jahrzehnte gesammelt wurden, wird von nun an im kleinen Wallfahrtsheiligtum der Spittelwaldkapelle (die nächstes Jahr renoviert werden wird) aufbewahrt, andere Bilder wiederum werden die Karoluskapelle und die Vituskapelle am Truppenübungsplatz zieren, einige Bilder schließlich auch den „Seelsorgeraum“ Güssing und die Kanzlei, bzw. Kapelle in der Eisenstädter Martinkaserne. Schließlich wurden aber auch viele Bilder und Statuen an das Dorfmuseum Mönchhof weitergegeben. Einige Bilder kamen aber eben auch in den neu errichteten „Seelsorgeraum“ der Benedek-Kaserne Bruckneudorf.

Mit dem Raum in Bruckneudorf verfügt nun die Militärpfarre Burgenland über „Stützpunkte des Glaubens“ in allen ihren Garnisonen.

Foto: Privat

52Bruckneudorf hat nun auch seinen eigenen „Seelsorgeraum“!

Der Wunsch war schon längere Zeit von Militärpfarrgemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäten und Soldatinnen und Soldaten vorhanden. Einen eigenen Raum der Besinnung, des Gespräches, eine kleine Kapelle, einen Raum für Gespräche,… mitten in der Kaserne Bruckneudorf. Nun ist es soweit, auch wenn der Raum einstweilen nur als Provisorium eingerichtet wurde. So wurden - bei hochsommerlichen Temperaturen - Möbel zusammengebaut und geschleppt, gestiftete Bilder aufgehängt und der schon vor einigen Wochen fertiggestellte Altar an seinen vorläufigen Platz aufgestellt. Nächste Woche folgen noch die restlichen Feinheiten wie Vorhänge, weitere Bilder, Kerzen und schließlich ein künstlerisch wertvoller Christuskopf, der als Altarbild fungieren soll und der Militärpfarre dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wird.

Der Raum, der auch als Sakristei für die vier am TÜPl-Gelände befindlichen Kapellen (Spittelwaldkapelle, Karoluskapelle, Vituskapelle und die Barbarakapelle der Pioniere) fungieren soll und über eine komplette (aber einfache) Sakristeiausstattung verfügt, soll in Zukunft (und auch nach seiner Transferierung an seinen endgültigen Platz) all jene Funktionen ausüben, die gewünscht waren.
Militärdekan Alexander Wessely: „Ich freue mich riesig, dass wir nun über diesen Raum in Bruckneudorf verfügen und ich danke allen Spenderinnen und Spendern, allen Helferinnen und Helfern, die so mustergültig hier zusammengearbeitet haben. So kann Kirche, so muss Bundesheer funktionieren!“.

Das Besondere an diesem Raum: Einige der Heiligenbilder und die große Marienstatue wurden in einer spektakulären „Rettungsaktion“, bei welcher weit über 200 Bilder und Statuen von der Militärpfarre abgeholt wurden, der Pfarre geschenkt. Ein großer Teil der Bilder, die über Jahrzehnte gesammelt wurden, wird von nun an im kleinen Wallfahrtsheiligtum der Spittelwaldkapelle (die nächstes Jahr renoviert werden wird) aufbewahrt, andere Bilder wiederum werden die Karoluskapelle und die Vituskapelle am Truppenübungsplatz zieren, einige Bilder schließlich auch den „Seelsorgeraum“ Güssing und die Kanzlei, bzw. Kapelle in der Eisenstädter Martinkaserne. Schließlich wurden aber auch viele Bilder und Statuen an das Dorfmuseum Mönchhof weitergegeben. Einige Bilder kamen aber eben auch in den neu errichteten „Seelsorgeraum“ der Benedek-Kaserne Bruckneudorf.

Mit dem Raum in Bruckneudorf verfügt nun die Militärpfarre Burgenland über „Stützpunkte des Glaubens“ in allen ihren Garnisonen.

Foto: Privat

54aIm Jahr 2016 wird nicht nur das „Jahr der Barmherzigkeit“, sondern auch das „Martinsjahr“ begangen.

Um auch auf dieses „Martinsjubiläum“ aufmerksam zu machen, wird , ausgehend vom Geburtsort des Heiligen, Szombathely, ein stilisierter Martinsmantel entlang des „Europäischen Martinsweges“ Route durch Europa getragen werden und am 11. November den Begräbnisort des Heiligen, Tours in Frankreich erreichen!

Auch die Militärpfarre Burgenland beteiligt sich an dieser Wallfahrt der besonderen Art und lädt darüber hinaus alle Gläubigen der Militärdiözese ein, sich der Pilgergruppe anzuschließen. 

So wird am 8. September der „Mantel“ um 1400 Uhr nach einem kurzen Gebet mit der Militärmusik feierlich in die Martinkaserne gebracht, wo um 1430 Uhr mit dem Herrn Militärbischof eine Hl. Messe gefeiert werden wird. Am 9. September wird, nach einer Hl. Messe die Pilgergruppe verabschiedet, die ihren Weg nach Donnerskirchen fortsetzen werden wird.

Alle Gläubigen sind eingeladen diesen Mantel entlang dieses Weges - auch wenn es nur ein Stück ist - zu begleiten! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Foto: Privat

56bMilitärpfarre Burgenland und Militärhundezentrums Kaisersteinbruch
Der 16. August ist ein besonderer Tag in Kaisersteinbruch. In der kleinen Kirche des Ortes, so sonst kräftig zu Orgelklängen gesungen wird, vermischen sich Töne der Militärmusik mit aufgeregtem Hundegebell. Es ist der Gedenktag des Hl. Rochus, Schutzpatron der Hunde, der hier besonders gefeiert wird.

So wurde auch heute eine Festmesse zu Ehren des Heiligen gefeiert, musikalisch umrahmt von der Militärmusik. Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely und Ortpfarrer Karl Opelka konnten zu diesem besonderen Gottesdienst nicht nur viele Kameraden des Bundesheeres, Persönlichkeiten aus Politik und des öffentlichen Lebens und viele Gläubige begrüßen, sondern wurden im Anschluss an die Messfeier auch Zeugen der Verleihung der "St. Rochusmedaille" an drei besondere Diensthunde der Polizei und des Bundesheeres, sowie zwei verdiente "Zweibeiner".
Im Anschluss an den Gottesdienst und den Festakt wurde schließlich zum kleinen aber feinen "Rochuskirtag" geladen, dessen Höhepunkt (neben den absoluten Stars des Tages - den Welpen des Militärhundezentrums) ein Platzkonzert der Militärmusik Burgenland war.

"Gerade an diesem Tag, wo wir auf das Zusammenwirken von Mensch und Tier im Dienste der Allgemeinheit blicken, muss es uns bewusst werden WIE wir mit der Schöpfung Gottes umgehen müssen: In Achtung gegenüber den Geschöpfen Gottes. Um so mehr bin ich dem Kommandanten des Militärhundezentrums, Herrn Oberst Otto Kopitsch dankbar, dass er vor einigen Jahren das Rochusfest in Kaisersteinbruch wiederbelebt hat," so Bischofsvikar Wessely. Und Ortspfarrer Karl Opelka fügt hinzu:

"Es sind auch viele Gemeindemitglieder der Pfarre Kaisersteinbruch gefolgt, denn schließlich ist heute auch unser Kirtag und es ist schön diesen mit dem Bundesheer gemeinsam feiern zu können."
Schön, wenn es solche Zusammenarbeit gibt: Zwischen Militär- und Zivilpfarren, zwischen unterschiedlichen Einheiten des Bundesheeres und der Exekutive, zwischen Mensch und Tier.

Foto: Privat

60Die Militärpfarre auf der INFORM Oberwart - Eine Messe der Militärseelsorge? Nein: Militärseelsorge auf der Messe...

Bei der INFORM 2016 in Oberwart präsentierte sich heute nicht nur das Heerespersonalamt, das JgB19 und das MilKdo Burgenland mitsamt der Militärmusik. Nein, auch die Militärpfarre Burgenland hat es sich nicht nehmen lassen, auf der INFORM präsent zu sein. Vor allem will Militärdekan Alexander Wessely hierbei auf die Kameradschaft mit den Soldaten der unterschiedlichsten Einheiten und die enge Verbindung mit der Militärmusik hinweisen. „Gerade die Militärmusik, die wieder erstarken soll, ist ein wichtiger Partner in und für die Militärseelsorge“, so Bischofsvikar Wessely. So begleitet die Militärmusik nicht nur Feld- und Festgottesdienst, liturgische Feiern oder Begräbnisse, die Militärmusik ist auch wichtiger Teil der jährlichen Soldatenwallfahrt nach Lourdes.

„Es gibt jetzt eine große Aufbruchsstimmung die Militärmusiken wieder neu zu befüllen und ihnen so ihre alte Stärke und Qualität zurückzugeben, aber auch sonst werden nun überall im Bundesheer Soldatinnen und Soldaten aufgenommen,“ so Wessely  „und das Spektrum ist breit, vom Jäger bis zum Pionier, vom Fernmelder bis zum Militärmusiker reicht die Palette...“
Informationen gibt es in allen Kasernen, oder für „Messbesucher der anderen Art“ auch noch bis zum Wochenende bei der INFORM in Oberwart, wo die MilPfarre Burgenland wieder mal mitten drin, statt nur dabei war ...

Foto: Privat

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