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Die Bedeutung von Musik im Gottesdienst, die dazu beitragen kann, "uns tiefer auf die Gegenwart Gottes einzulassen" hat Militärbischof Werner Freistetter betont. Musik schaffe "Gemeinschaft und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit", betonte Freistetter bei der Weihe gleich zweier Orgeln am Freitagnachmittag in der Militärpfarre Wien, wie das Militärordinariat am Montag mitteilte. So wurde neben der frisch renovierten Ullmann-Orgel (Baujahr 1845) auch eine tragbare Truhenorgel der Firma Rieger, die sich seit Mai in der Militärpfarrkirche befindet, vom Militärordinarius geweiht.
"Eine Orgelweihe ist immer ein feierliches Ereignis und ein bedeutender Moment, der den Wert und die Schönheit der Orgel als musikalisches und spirituelles Instrument hervorhebt", betonte der Bischof bei dem Gottesdienst, an der auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) teilgenommen hatte. Orgelmusik habe eine lange Tradition in der Kirche und ermögliche den Mitfeierenden, zu Sammlung und Andacht zu finden. Die gemeinschaftsstiftende Komponente der Musik sei besonders für das Bundesheer bedeutsam, schloss der Militärbischof.
Eine Orgel sei "nicht nur ein Instrument, das wunderschöne Klänge erzeugt, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft, Einheit und spirituellen Ausdruck", betonte auch Verteidigungsministerin Tanner. "Sie schafft eine Atmosphäre der Ruhe, des Friedens und der Besinnung, die für unsere Soldatinnen und Soldaten von hohem Wert ist." Durch die Renovierung sei es gelungen, ein wichtiges Stück Kultur-, Musik- und Kirchengeschichte im Bundesheer zu erhalten, so die Politikerin.
Quelle:kathpress
Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ und dem Aufzeichnen des Kreuzes mit Chrisam auf die Stirn spendete Militärerzdekan Harald Tripp sieben jungen Soldaten das Sakramtent der Firmung. Aber nicht nur dieses.
Es ist nicht gerade alltäglich und schon gar nicht selbstverständlich, dass junge Männer sich während ihres Präsensdienstes dazu entscheiden, sich firmen zu lassen. Es ist mutig, in Zeiten wie diesen und in diesem Umfeld sich bewusst dafür auszusprechen und sich auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereiten zu lassen. Aber diese jungen Männer setzten dieses Zeichen, entschieden sich, ein bewusstes Ja zu ihrem Glauben und zu ihrer Kirche zu sagen und bekundeten damit auch die Bereitschaft, darin Verantwortung zu übernehmen.
Zwei der jungen Soldaten, es sind dies die zwei, die die Kerze in der Hand halten, empfingen in dieser Feier auch das Sakrament der Eucharistie. Das Sakrament der Firmung und der Eucharistie wurde durch Militärerzdekan Harald Tripp gespendet. Feierlich umrahmt wurde diese Feier durch ein Ensemble der Gardemusik Wien.
Auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) fand am Mittwoch, 14. September 2022, dem "Festtag der Kreuzerhöhung", europaweit eine Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt.
Auch die katholische Kirche in Österreich schloss sich dieser Initiative an. Es fanden in vielen Kirchen besondere Gebetsstunden statt, dazu kamen noch Gottesdienste, in denen um den Frieden gebetet wurde.
So auch in der Militärpfarre Wien und in der Militärpfarre Burgenland, wo sich am Nachmittag Soldatinnen und Soldaten einfanden und ihre Gedanken und Gebete ganz dem Frieden in der Ukraine "widmeten".
Soldatenfirmung in der Militärpfarre Wien. 4 Rekruten sagten ein bewusstes Ja zum Glauben.
Am Mittwoch, den 09. März 2022, fand in der Militärpfarre Wien die Firmung von vier Rekruten der Garde statt. Die Besonderheit dieses Firmtermins: Ein Rekrut empfing gemeinsam mit der Firmung die Erstkommunion. In Abwesenheit von Militärbischof Werner Freistetter wurde das Firmsakrament von Militärerzdekan Harald Tripp gespendet.
In seiner Predigt sprach der Militärerzdekan die Bedeutung der bewussten Zuwendung zum Glauben an, denn „es ist ihre persönliche Entscheidung und nichts, was ihnen aufgezwungen wurde“. Weiters erklärte er, dass die Kirche auch Fehler mache, weil sie menschlich sei, aber heilig ist, weil sie von Christus gestiftet wurde. Es liegt an „der jüngeren Generation, … die Zukunft der Kirche weiterzubauen“ und der Auftrag eines jeden Christen ist es, „...das Kreuz des Lebens auf sich zu nehmen“, so Militärerzdekan Harald Tripp.
Musikalisch untermalte Matthias Lee, Referent für Kirchenmusik, die Firmung an der Orgel. Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Agape wurde der Tag abgeschlossen.
Am 02.03.2022 fand in der Militärpfarre Wien die Heilige Messe mit Aschenritus für das Militärkommando Wien statt. Militärerzdekan Dr. Harald Tripp begann die Messe mit einer Begrüßung des Militärkommandaten Brigadier Kurt Wagner und der Anwesenden sowie mit einigen Gedanken zu der Situation in der Ukraine.
In der Predigt sprach er die Deutung des Aschenkreuzes als Umkehr und Buße an. Die Umkehr während der Fastenzeit bedeutet bewusst solidarischer, einfacher, aufmerksamer und anspruchsvoller zu leben als unter dem Jahr. Dies führt „uns zu uns selbst und dann zum nächsten“, so Militärerzdekan Dr. Harald Tripp, der Asche auf den Kopf der Gläubigen streute.
Militärerzdekan Dr. Harald Tripp führte die Soldaten der 2. Gardekompanie in Wien und Bruckneudorf in die Grundlagen der militärischen Ethik und Werthaltungen ein.
„Heuer sicher anders“.
Unter diesem Motto stand die „Lange Nacht der Kirchen“ 2021. Und wie das Motto es schon andeutet: es forderte die diesjährige Veranstaltung ein sehr großes Maß an Flexibilität und Kreativität den Organisatoren ab. Auch dem Organisationsteam in der Militärpfarre Wien unter der Leitung von Militärerzdekan Harald Tripp erging es so. Viele Überlegungen, Vorschlägen und hitzige Diskussionen gab es im Vorfeld. Aber die größte Herausforderung an dem Ganzen war die unübersichtliche Lage der Corona-Pandemie.
400 Kirchen und ein buntes, abwechslungsreiches Programm
Rund 400 Kirchen waren es in ganz Österreich, die sich am Freitag, 28.Mai, an der Langen Nacht der Kirchen beteiligten. Darunter die Militärpfarre Wien. Auch das Programm hier in der Militärpfarre war anders als sonst, anders als gewohnt, anders als ursprünglich gewollt. Dennoch gab es offene, freundliche Begegnungen, gute Gespräche und – was das Wichtigste war - zufriedene Besucher.
Ein Haus voll Glorie schauet
Um 1800 Uhr fing der Gottesdienst mit dem Lied „Ein Haus voll Glorie schauet“ an. Die Besucher freuten sich, dass der Volksgesang wieder erlaubt war und stimmten freudig in den Gesang ein. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes war der Cellist Tobias Stosiek und der Organist Matthias Lee verantwortlich.Die nächste Lange Nacht der Kirchen: 10. Juni 2022
Die Lange Nacht der Kirchen – zwar anders als gewohnt, aber sie konnte durchgeführt werden. Und alle waren sich einig: Man freut sich bereits auf die nächste Lange Nacht, die am 10. Juni 2022 stattfinden soll. Dann vielleicht mit deutlich weniger „Einschränkungen“.
Anfahrtsplan zur Militärpfarre Wien / Jakob Kern Haus
- Von der U4 - Station Hietzing mit der Buslinie 56 B, 156 B bis Stranzenberggasse
- Von der S - Station Meidling mit der Buslinie 8 A bis Montecuccoliplatz
- Von der U4 - Station Hietzing mit der Buslinie 58 B bis Montecuccoliplatz
Militärdekan Bischofsvikar
MMag. DDr. Alexander M. Wessely, LL.M.
mitbetreut durch
Militärpfarre beim
Militärkommando Burgenland
Pfarrkanzlei:
OStWm Markus Kleinlercher, Militärpfarradjunkt
Aufgaben der Militärpfarre
Verkündigung der Frohbotschaft / Evangelisation
Lebenskundliche Unterrichte in den Kasernen
Gottesdienste, Sakramentenspendung, Firmungen
Lebenshilfe für Soldaten und deren Angehörigen
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