Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
Der voradventliche Besinnungstag der Militärpfarre beim Militärkommando Niederösterreich 1 und 3 führte dieses Mal am 30. November 2023 in das Zisterzienserstift Schlierbach im oberösterreichischen Kremstal. Insgesamt nahmen 140 Soldatinnen und Soldaten, Zivilbedienstete und Pensionisten teil.
Nach der Ankunft und einem kleinen Frühstück im Café Panorama begab sich die Gruppe in den durch seinen reichen Stuck beeindruckenden Bernhardi-Saal, wo Pater Jakobus Maria Michael Neumeier einen spirituellen Impuls zum Thema „Martyrium“ hielt. Im Anschluss begrüßte Abt Nikolaus Thiel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
In der vor kurzem renovierten Stiftskirche wurde dann die heilige Messe gefeiert, die von einem Blechbläserensemble der Militärmusik beim Militärkommando Oberösterreich gestaltet wurde. Nach der Mittagspause fand noch eine Stiftsführung in mehreren Gruppen statt, die Einblicke in die Stiftskirche, Stiftsbibliothek, Stiftsgläserei, Bernhardi-Saal und Glaswerkstätte gab.
In der Welt der christlichen Traditionen gibt es eine ganz besondere "Zeremonie", die jedes Jahr zahlreiche Motorradbegeisterte zusammenführt: die Motorradsegnung. Bei diesem Ereignis treffen sich Biker aus verschiedenen Orten und Städten, um ihre Zweiräder segnen zu lassen und gemeinsam ihren Glauben zu feiern. Die Motorradsegnung hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Veranstaltung entwickelt, die sowohl Gläubige als auch Motorradliebhaber anspricht.
Am 30. Juni fand vor der Soldatenkirche im Lager Kaufholz eine solche, genauer gesagt, die erste Motorradsegnung am Truppenübungsplatz Allentsteig statt. Dazu fanden sich Soldatinnen, Soldaten und Bedienstete des österreichischen Bundesheeres mit insgesamt 35 Motorrädern ein, die von Militärsuperior Sacha Kasper gesegnet wurden. Zur Segensfeier durfte auch Oberst Herbert Gaugusch, Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig, und Oberst Julius Schlapschy, Kommandant des Schieß- und Übungsbetriebs, begrüßt werden. Nach der Segnung erfolgte eine gemeinsame Ausfahrt der Bikerinnen und Biker zum Keltendorf Gallien im Bezirk Horn, wo bei einem gemeinsamen Mittagessen und gemütlichem Beisammensein die Veranstaltung ausklang.
Wissenswertes zu Motorradsegnungen:
Die Ursprünge der Motorradsegnung reichen zurück bis ins frühe 20. Jahrhundert. Damals begannen einige kirchliche Gemeinden, spezielle Segnungen für Motorräder anzubieten, um die Fahrer und ihre Maschinen vor Unfällen und Gefahren zu schützen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil vieler Gemeinden und Motorradclubs geworden.
Zum Ablauf der Motorradsegnung:
Die Motorradsegnung findet oft im Rahmen eines Gottesdienstes statt, bei dem die Biker ihre Motorräder auf dem Kirchengelände oder einem dafür vorgesehenen Platz versammeln. Der Priester oder Pfarrer führt dann eine Segenszeremonie durch, bei der er ein Gebet spricht und Weihwasser über die Motorräder und ihre Besitzer spritzt. Dabei wird um Schutz, Sicherheit und eine unfallfreie Fahrt gebeten.
Bedeutung der Motorradsegnung:
Für viele Motorradfahrer ist die Motorradsegnung ein wichtiges Ereignis, das ihren Glauben und ihre Leidenschaft für das Fahren miteinander verbindet. Sie sehen die Segnung als eine spirituelle Unterstützung auf ihren Fahrten und als Möglichkeit, ihren Respekt und ihre Dankbarkeit für das Privileg des Motorradfahrens auszudrücken. Die Segnung soll ihnen Kraft und Schutz geben, während sie die Straßen bereisen.
Gemeinschaft und Zusammenhalt:
Die Motorradsegnung dient auch als Plattform, um Motorradfahrer aus verschiedenen Gemeinden und Clubs zusammenzubringen. Sie bietet eine Möglichkeit, sich kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Interessen zu teilen. Oft werden im Anschluss an die Segnung gemeinsame Ausfahrten oder Veranstaltungen organisiert, bei denen die Biker ihre Leidenschaft für das Fahren gemeinsam genießen können.
Fazit:
Die Motorradsegnung ist eine faszinierende Verbindung zwischen Glauben und Leidenschaft für das Motorradfahren. Sie vereint Menschen unterschiedlicher Hintergründe und schafft eine Gemeinschaft, die auf dem Fundament des christlichen Glaubens und der Begeisterung für das Zweiradfahren aufbaut. Die Segnung der Motorräder symbolisiert den Wunsch nach Schutz und Sicherheit auf den Straßen und ist ein Ausdruck von Dankbarkeit für die Freiheit und das Abenteuer, das das Motorradfahren bietet.
Der vorösterliche Gottesdienst der Militärpfarre NÖ3 fand - wie es inzwischen schon zur Tradionion geworden ist - am Gründonnerstag in der Soldatenkirche in Allentsteig statt. Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch ein Ensemble der Militärmusik Niederösterreich. Militärsuperior Sascha Kaspar wies im Gottesdienst auf die Bedeutung des Gründonnerstags hin. In Anlehnung an das letzte Abendmahl wurde auch eine Weinsegnung durchgeführt.
Gerade in der vorösterlichen Zeit ist es Brauch, den Kreuzweg zu gehen. Die meisten dieser Kreuzwege haben 14 Stationen und geben Kunde von der Passion Christi, erzählen seinen Leidensweg von der Gefangennahme bis hin zum Tod am Kreuz. Den Kreuzweg zu beten, heißt, mit Jesus die Via Dolorosa zu gehen.
Als Betender bleib man nicht außerhalb dieses Geschehens. Die Texte, die Gedanken, die Impulse nehmen einen mit hinein, machen betroffen, lassen miterleben und stellen immer wieder Bezüge zum Heute, zum Jetzt und zu einem selbst her.
Auch in der Militärpfarre Niederösterreich 3 wird diese Tradion gepflegt. So auch am 06.04.2022, wo der Kreuzweg, dessen Stationen sich rund um die Soldatenkirche befinden, gemeinsam gegangen und gebetet wurde.
Tot ist nur, wer vergessen wird. Das Jägerbataillons 17 gedachte eines verunglückten Rekruten
Im Sommer 1998 verunglückte Rekrut Rene Großschädl mit einem Mannschaftstransportpanzer Pandur am Truppenübungsplatz Allentsteig. Bei jedem Aufenthalt des Jägerbataillons 17 in Allentsteig gedenken die Soldaten des Toten. So auch in diesem Jahr im März unter Beisein von Militärsuperior Sascha Kaspar, dem Brigadekommandanten Christian Habersatter und der Militärmusik Niederösterreich.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern. Diese Worte haben bis heute ihre Gültigkeit. Gerade beim Jägerbataillon 17, das niemanden seiner Angehörigen vergisst.
Am Dienstag, 18. Juni 2019, begleitete Militärkurat Oliver Hartl zahlreiche Kameraden, Zivilbedienstete und Senioren aus dem Bereich der Militärpfarre NÖ 3 auf einem Pfarrausflug ins Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg nach Oberösterreich. Die Militärpfarre NÖ 3 wird ja bekanntlich bis auf weiteres vom Militärpfarrer von St. Pölten aus mitbetreut.
Nach der Ankunft bei Kaffee und Kuchen führte Militärkurat Hartl, der als Augustiner-Chorherr dem Konvent dieses Stiftes angehört, die Gäste durch den Museumsbereich, ehe nach dem Besuch des Klosterladens und einem Rundgang im Herrengarten das Mittagessen eingenommen wurde.
Am Nachmittag wurde gemeinsam mit Propst Markus Grasl in der Stiftskirche Eucharistie gefeiert. Ein Blechbläserensemble der Militärmusik Oberösterreich gestaltete den Gottesdienst - bundesländerübergreifend - musikalisch mit.
Nach einem Besuch in der Kaffee- und Likörmanufaktur Habeshawit im alten Hofrichterhaus am Marktplatz von Reichersberg wurde, mit vielen Eindrücken von diesem Tag in neuerer, unbekannterer Umgebung, die Rückreise angetreten.
Der Fliegerhorst 1938 - 1945
Schon bald nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 begann die deutsche Luftwaffe mit dem Bau des Fliegerhorstes TULLN. Die Bezeichnung Fliegerhorst LANGENLEBARN fand übrigens erst ab 1955 Verwendung. Im Jahr 1940 wurde der militärische Flugbetrieb aufgenommen. Am Fliegerhorst stationiert waren die Flugzeugführerschule A/B 112, von 1941 bis zum Kriegsende die Luftkriegsschule 7.
Es gibt aus dieser Zeit keine Hinweise auf eigene Räume, die als Stätte liturgischer Tätigkeiten dienten. Am 7. April 1945 wurde der Fliegerhorst teilweise zerstört und von sowjetischen Truppen besetzt.
Die "Base-Chapel" 1945 - 1955
Am 31. Juli 1945 übergaben die Sowjets den Fliegerhorst an die US-Besatzungsmacht. Diese nützte die "Tulln Air-Base" als Flugplatz für US-Truppen der Wiener Garnison.
Noch im Herbst 1945 richteten die US-Soldaten in einem Dachbodenraum des Wirtschaftsobjektes (Obj. 26) die "Base Chapel" ein. Als Zugang diente der Stiegenaufgang im Vorraum des heutigen Unteroffiziers-Speisesaals. In der mit Altar und Kirchenbänken ausgestatteten "Base Chapel" wurden Gottesdienste und auch Hochzeiten gefeiert.
Der Pfarrausflug 2003 führte uns am 21. September 2003 in das Zisterzienserstift Schlierbach. Wann selbsternannte „Engerl“ reisen, spielt verständlicherweise auch das Wetter mit.
Das Kloster wurde 1355 als Frauenkloster gegründet. 1556 wurde jedoch die letzte Abtässin in ihrer Funktion abberufen. 1556 bis 1620 stand das Kloster unter fremder Verwaltung. Seit 1620 wird das Kloster von Zisterziensern geführt.
Bei der Ankunft durften wir „Flachländer“ die Folklore dieser Gegend bewundern. In der Kirche wurde das Erntedankfest gefeiert. Wobei die Bevölkerung in ihrer Tracht teilnahm. Eine besondere Augenweide waren die Frauen mit ihren Goldhauben.
Unser Programm begann mit einem Gottesdienst in der Kapelle des Stiftes, welchen Militärdekan Ryzka mit uns. Anschließend gönnten wir uns ein deftiges Mittagessen mit einer „ortsüblichen halben Most“.
Danach besichtigten wir das Stift mit der wunderschönen Barockkirche. Im Hochalterbild ist die Himmelfahrt Mariens dargestellt. Der Eindruck der geballten Stuckierung wird noch verstärkt durch die Verkleidung der Pilaster mit reichem Goldrankenwerk (wobei als Profandekoration Blumenstöcke eingelassen sind). Einzigartig !!!
Die Führung beinhaltete auch den Besuch der stiftseigenen Käserei – mit Probeverkostung. Eine weitere Attraktion ist die Schlierbacher Glaskunst. Nach einem besinnlichen, kulturellen Tag ging es der Heimat entgegen.
Das feierliche Pontifikalamt des Militärbischofs für Österreich zum Weltfriedenstag fand am 5. Juni in der Karlskirche statt. Zu diesem Anlass waren alle Soldatinnen und Soldaten des Bundesministeriums für Landesverteidigung eingeladen. Der... Weiterlesen
Zwischen Himmel und Erde, zwischen Abschied und Nähe – Christi Himmelfahrt lädt ein, neu hinzusehen. Was steckt hinter diesem oft übersehenen Feiertag? Eine kurze spirituelle Spurensuche in sieben Fragen. Ist Christi... Weiterlesen
Jahr für Jahr strömen Millionen Gläubige zur Grotte von Masabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen namens Bernadette erschienen ist. Seit 1958 kommen jährlich auch... Weiterlesen
Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes als Mahnung und Hoffnungsträger Ein Ort des Gebets, der Begegnung – und der leisen, aber kraftvollen Botschaft, dass Frieden möglich ist. Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt im südfranzösischen... Weiterlesen
Es ist bereits zur schönen Tradition geworden, dass sich die Pilgerleitung in Lourdes gemeinsam mit dem Aufbautrupp der Melker Pioniere eine Stunde Zeit zur Einkehr nimmt, bevor die Teilnehmer zur... Weiterlesen
Am kommenden Sonntag wird es auf dem Petersplatz festlich: Papst Leo XIV. wird in sein Amt eingeführt – zehn Tage nach seiner Wahl zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Was bei... Weiterlesen
Von alten Riten zur geistlichen Begleiterin im Jetzt Wenn der Mai ins Land zieht, legt sich ein sanfter Schleier aus Blüten über die Landschaft – und über die Herzen vieler Gläubiger... Weiterlesen
In bewegenden Worten hat sich Papst Leo XIV. an die Medienschaffenden der Welt gewandt. Bei seiner ersten offiziellen Audienz als neues Oberhaupt der katholischen Kirche sprach er nicht nur über... Weiterlesen
Der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, in einer ersten Reaktion zur Papstwahl: „Ich freue mich sehr, dass der neue Papst den Namen Leo gewählt hat. Ich durfte ihn im Februar... Weiterlesen
Ein Augenblick der Geschichte: Punkt 18:08 Uhr durchbrach ein schneeweißer Rauchschleier den römischen Abendhimmel – das uralte Zeichen, das Generationen verbindet, ließ keinen Zweifel: Die katholische Kirche hat einen neuen... Weiterlesen
Feierliche Weihe im Grazer Dom Am 1. Mai 2025 erlebte der Grazer Dom einen bewegenden Moment kirchlicher Erneuerung: Johannes Freitag, bisher Stadtpfarrer von Trofaiach und Seelsorgeraumleiter „An der Eisenstraße“, wurde zum... Weiterlesen
Ein besonderes Ereignis für Kirche und Gesellschaft Im vollbesetzten Grazer Dom wurde am Donnerstag, dem 1. Mai 2025, ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Diözese Graz-Seckau aufgeschlagen: Der bisherige Pfarrer... Weiterlesen
Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen
Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen
Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen
Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen
Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen
In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen
Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen
Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen
Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen
Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen
Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen
In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen
Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen
Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen
Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen
Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen
In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen
Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen
Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen