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Katholische Militärseelsorge
Webauftritt des Katholischen Militärordinariates der Republik Österreich
Am 16. Oktober 2025 fand bereits zum siebten Mal die niederösterreichische Blaulichtwallfahrt statt. Initiiert vom Militärkommando Niederösterreich sind zu dieser Wallfahrt alle Einsatz- („Blaulicht“-)Organisationen – Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Wasserrettung, Bergrettung und Samariterbund – eingeladen. Heuer führte sie ins Waldviertel, wo sich rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam auf den Weg machten.
Für die geistliche Gestaltung der Wallfahrt zeichnete Militärdekan Oliver Hartl – als Feuerwehrkurat auch mit dieser Blaulichtorganisation verbunden – verantwortlich. Der Start erfolgte mit dem Pilgersegen in der beeindruckenden gotischen Pfarrkirche von Schönbach, woran sich der Wallfahrtsmarsch anschloss, der diesmal über acht Kilometer mit einigen zu bewältigenden Höhenmetern führte. In der Mitte des Weges wurde eine Statio mit Labung gehalten.
Ziel war Bad Traunstein, wo in der künstlerisch interessant gestalteten Pfarrkirche der Wallfahrtsgottesdienst gefeiert wurde. Militärdekan Hartl erwähnte in seiner Predigt die Verbindung zwischen Gott und Mensch sowie die Dimensionen des Miteinanders und der Kameradschaft, die im gemeinsamen Unterwegssein bewusst werden. Gerade in diesem Jahr konnten zahlreiche Erfahrungen aus dem großen Hochwassereinsatz des Vorjahres reflektiert und manches davon mit Dank und Bitte vor Gott gebracht werden. Ein Blechbläserensemble der Militärmusik Niederösterreich brachte den Kirchenraum in ansprechender Weise zum Klingen.
Neben Militär und allen Blaulichtorganisationen – darunter Militärkommandant Brigadier Georg Härtinger und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner – nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und öffentlichem Leben aus Land und Region teil. Im Anschluss an den Gottesdienst begaben sich alle Teilnehmenden zum Feuerwehrhaus Bad Traunstein, wo die Blaulichtwallfahrt ihren Ausklang fand.
Wir freuen uns schon auf die 8. Blaulichtwallfahrt 2026, die im Viertel Unter dem Wienerwald stattfinden wird – mit dem Ziel Kirchberg am Wechsel.
Auch am Sonntag, den 22. September 2024, standen die Soldatinnen und Soldaten im Assistenzeinsatz für die Katastrophenhilfe in Niederösterreich im Dienst, um den Betroffenen der Hochwasserkatastrophe zu helfen. Der Einsatz lief ununterbrochen, auch am Wochenende. Für viele von ihnen, darunter zahlreiche Rekrutinnen und Rekruten, war es der erste Einsatz dieser Art.
Geistliche Begleitung im Einsatz
Militärsuperior Oliver Hartl begleitete die Soldatinnen und Soldaten von Beginn an und stand ihnen mit seelsorgerischem Beistand zur Seite. Dank vorheriger Begegnungen im Rahmen der Lebenskundlichen Unterrichte, die seit April stattfanden, fiel der Zugang zu den jungen Menschen leicht. Das entstandene Vertrauen ermöglichte es ihnen, offen über ihre plötzlich gemachten Erfahrungen und die Herausforderungen des Einsatzes zu sprechen.
Der Wunsch nach einem Gottesdienst
Aus diesen Gesprächen entwickelte sich der Wunsch der Soldatinnen und Soldaten, gemeinsam einen Sonntagsgottesdienst zu feiern. Militärpfarrer Oliver Hartl folgte diesem Wunsch gerne. Die Texte und Rituale des Gottesdienstes halfen den im Assistenzeinsatz sich befindenden Personen, ihre Einsatztätigkeiten zu reflektieren und ihren Glauben in ihren herausfordernden Alltag einzuordnen.
Glaubenskraft in Zeiten der Herausforderung
Gerade in Zeiten plötzlich eintretender Veränderungen und Herausforderungen wenden sich gläubige Menschen oft der Quelle ihres Glaubens zu. So bot der Gottesdienst den Soldaten einen Moment der Besinnung und inneren Stärkung, während sie gleichzeitig den schwierigen Anforderungen ihres Einsatzes gerecht werden mussten. Die Feier der Eucharistie wurde für viele zu einer wichtigen Quelle der Kraft und des Zusammenhalts in dieser schwierigen Zeit.
Glaube als Stütze im Alltag der Soldatinnen und Soldaten
Der Sonntagsgottesdienst zeigte einmal mehr, wie der Glaube in schwierigen Momenten Halt bieten kann. Für die im Katastropheneinsatz stehenden Soldaten war dieser Moment der Einkehr nicht nur eine spirituelle Pause, sondern auch eine Möglichkeit, ihre Erlebnisse in einem größeren Kontext zu sehen. Die Feier der Eucharistie verband den Einsatz mit einem tieferen Sinn und half ihnen, neue Kraft für die anstehenden Herausforderungen zu schöpfen.
Text: Militärsuperior Oliver Hartl, redigiert durch ÖA
1.200 Soldatinnen und Soldaten des Bundesheers sind derzeit im Assistenzeinsatz in Niederösterreich aktiv. Unter ihnen befindet sich auch Militärsuperior Oliver Hartl. Es gilt, ein offenes Ohr für die Anliegen der Soldatinnen und Soldaten zu haben sowie Trost und Unterstützung zu bieten.
Papst Franziskus gedachte am Ende der Generalaudienz am Mittwoch der Opfer der Überschwemmungen in Europa und versicherte allen seine Nähe.
Die österreichischen Bischöfe und kirchlichen Einrichtungen haben erneut bekräftigt, dass die Katastrophe nicht allein durch materielle Hilfe bewältigt werden kann. Sie ersuchen um Solidarität, Zusammenhalt und ein offenes Herz für die Betroffenen – ein Aufruf, dem viele Österreicher bereits nachgekommen sind und der hoffentlich weiterhin viele Menschen zum Handeln bewegt.
In dieser schwierigen Zeit zeigt sich einmal mehr, dass die wahre Stärke einer Gesellschaft in ihrem Zusammenhalt, ihrer Hilfsbereitschaft und im Miteinander liegt.
Am Freitag, dem 6. Mai, fand am Trainingszentrum Luftfahrzeugrettungsdienst nahe der Liechtenstein-Kaserne die Segnungsfeier des Traditionsplatzes mit der Skultur des Hl. Florians statt.
Segnungsfeier mit Beteiligung vieler Vertreter von allen Flughafenfeuerwehren des ÖBH
20 Jahre nach Baubeginn wurde auf Initiative des Brandplatzwartes und Militärpfarrgemeinderates Kontrollor Wilhelm Schmied ein Traditionsplatz mit dem Hl. Florian gestaltet. Zur Segnungsfeier kamen Vertreter von allen Flughafenfeuerwehren des Österreichischen Bundesheeres sowie Abordnungen der ABC Abwehrschule, des Militärischen Servicezentrums 6 und der Pfarre Allentsteig.
20 Jahre unfallfreie Ausbildung
Stolz blickten alle Teilnehmer auf eine 20-jährige unfallfreie Ausbildung zurück. Militärsuperior Sascha Kaspar erzählte zu Beginn der Segnungsfeier aus dem Leben des Hl. Florian und wies auf die Bedeutung des Heiligen für die Feuerwehr hin. Militärpfarrer Kaspar segnete danach die Statue, das Ausbildungsgebäude sowie alle teilnehmenden Feuerwehrleute.
Im Anschluss lud man zu einer Agape.
Zum Hl. Florian: Er ist der erste österreichische Märtyrer und Heilige und er gehört zu den 14 Nothelfern. Ihm zu Ehren wurden in Österreich und den Nachbarländern zahlreiche Kirchen errichtet.
Zu seinen Attribute zählen: römischer Soldat, die Lanze, der Wasserkübel und der Mühlstein.
Er ist der Patron von Oberösterreich, St. Florian bei Linz, St. Florian am Inn, Bologna und Krakau; der Feuerwehr (Florianijünger), der Töpfer, Hafner, Schmiede, Kaminfeger, Seifensieder, Weinbauern und Bierbrauer.
Florian wird angerufen bei Dürre, Unfruchtbarkeit der Felder und Brandwunden; man vertraut auf seine Hilfe bei Feuer- und Wassergefahr und Sturm.
Unter strenger Einhaltung der Corona-Maßnahmen und des Präventionskonzepts für einmalige Gottesdienste wurde am Freitag, 12. Februar eine Gruppe von Soldaten aus dem Bereich der Niederösterreichischen Militärpfarren von Probst Markus Grasl im Auftrag von Militärbischof Werner Freistetter gefirmt.
Drei Tage lang wurden Rekruten aus verschiedenen niederösterreichischen Garnisonen in der Militärpfarre NÖ 1 von Militärdekan Alfred Weinlich, Diakon Vizeleutnant Andreas Binder und unserem Militärpfarrer Militäroberkurat Oliver Hartl in geblockter Form vorbereitet. Am heutigen Freitag, 12. Februar 2021, empfingen sie in der St. Pöltener Franziskanerkirche das Sakrament der Firmung. Im Auftrag des Militärbischofs war als Firmspender Propst Markus Grasl vom Stift Reichersberg gekommen.
Aufgrund der nach wie vor zur Vorsicht gebietenden Lage bezüglich Covid-19 und aller diesbezüglichen Sicherheits- und Hygienevorschriften haben sich die Verantwortlichen des Militärkommandos NÖ und der Militärpfarre NÖ 1 entschieden, die für 17. September 2020 geplant gewesene 4. Niederöstereichische Blaulichtwallfahrt auf das kommende Jahr 2021 zu verschieben.
Die Blaulichtwallfahrt wird also somit 2021 im Bezirk Baden, näherhin im Raum Triestingtal/Wienerwald, stattfinden. Die Streckenführung wird wie bereits geplant Hafnerberg, Kleinmariazell und St. Corona am Schöpfl umfassen. Sobald der neue Termin feststeht, werden wir ihn bekannt geben.
Wir bedanken uns schon jetzt bei allen, die uns bei den bisherigen Planungen unterstützt haben, besonders den Herren Bürgermeister und Vizebürgermeister der Marktgemeinde Altenmarkt-Thenneberg und der Kommunität des Klosters Kleinmariazell.
Wir freuen uns bereits auf die Blaulichtwallfahrt 2021 bei dann hoffentlich großteils überwundener Corona-Pandemie und laden schon jetzt herzlich dazu ein - nicht zuletzt, um die Anliegen der Krise mit auf den Weg und ins Gebet zu nehmen.
Diese Woche machten sich Militärpfarrer Militärkurat Oliver Hartl und Pfarradjunkt Offiziersstellvertreter Roman Paier auf den Weg in den Wienerwald, um die Vorbereitungen zu der für 18. September 2020 geplanten 4. NÖ Blaulichtwallfahrt zu konkretisieren.
Um die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie einhalten zu können, musste die Marschstrecke umgedreht werden: War ursprünglich der Abmarsch in St. Corona am Schöpfl und der abschließende Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Hafnerberg geplant, so soll nun der Hafnerberg Ausgangspunkt sein, Kleinmariazell Statio mit Labung, und St. Corona das Ziel mit Gottesdienst und Ausklang.
Weil aus Sicherheitsgründen der Wallfahrtsgottesdienst mit dem Militärbischof als Feldmesse gefeiert werden soll, besprach sich heute unser Militärpfarrer mit dem Bürgermeister der Marktgemeinde Altenmarkt-Thenneberg, Abgeordneten zum NÖ Landtag Josef Balber, und Vizebürgermeister Vizeleutnant Erich Weigl über einen passenden Feierplatz in St. Corona. - Nicht nur der Ort an sich ist gerade in diesem Jahr prädestiniert als Wallfahrtsziel, sondern auch der Gottesdienstplatz zwischen einem Gedenkkreuz für die Opfer der letzten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges und einem ehemaligen Mob-Lager aus der Zeit der Raumverteidigung des Kalten Krieges.
Danach erkundeten Militärpfarrer und Pfarradjunkt die geplante Marschstrecke: Ausgehend von der Wallfahrtskirche Hafnerberg über einen Anstieg mit Kreuzwegstationen, über die Höhen des Wienerwaldes mit herrlichen Ausblicken auf Hocheck, Reisalpe und Muckenkogel wieder hinunter zum ehemaligen Benediktinerstift Kleinmariazell, welches die „Mittelstation“ auf dem Pilgermarsch bildet. Von Kleinmariazell führt dann der zweite, in etwa gleich lange Teil der Strecke weiter entlang der „Via sacra“ durch die bergige Wald- und Wiesenlandschaft bis St. Corona am Fuße des Schöpfls, des mit fast 900 m höchsten Berges des Wienerwaldes.
Für die 4. NÖ Blaulichtwallfahrt am Freitag, 18. September 2020, ist in etwa folgender Ablauf geplant:
- 9:00 Uhr Pilgersegen vor der Wallfahrtskirche Hafnerberg und Abmarsch
- Marschstrecke Teil 1: 6 km
- 10:30 Uhr Statio und Labung in Kleinmariazell; Einstiegsmöglichkeit für jene, die nur den zweiten Teil der Strecke gehen möchten
- Marschstrecke Teil 2: 7 km
- 13:00 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter als Feldmesse in St. Corona am Schöpfl und Ausklang bei militärischem Löffelgericht...
Wir hoffen, dass sich die Lage im September so präsentiert, dass die Blaulichtwallfahrt durchgeführt werden kann.
Sollte es nicht möglich sein, würde die geplante 4. Blaulichtwallfahrt 1 : 1 auf das Jahr 2021 verschoben. Wir hoffen freilich, dass dies nicht notwendig ist.
In diesem Sinn: Heilige Corona, bitte für uns! https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/t80/1/16/1f64f.png")">?https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/t55/1/16/1f607.png")">?
Großer Tag in der katholischen Militärpfarre St. Pölten, der jedoch unter den derzeitigen Umständen nur ganz klein begangen werden konnte:
Der langjährige Pfarradjunkt der Militärpfarre NÖ 1, Vizeleutnant Herbert Kraushofer, wurde Ende April von Militärpfarrer Militärkurat Oliver Hartl in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, welchen er mit 1. Mai 2020 antritt. Aufgrund der momentan geltenden Maßnahmen musste dies in sehr bescheidener Form stattfinden, jedoch wird die Verabschiedungsfeier - welche ursprünglich für den heutigen Tag geplant war - in der Zeit nach den CoV-Maßnahmen gebührend nachgeholt werden
Seit 1. Juni 1996 bekleidete Vizeleutnant Herbert Kraushofer die Stelle eines katholischen Pfarradjunkten beim Militärkommando NÖ, lange Jahre unter dem legendären Militärpfarrer Militärdekan i.R. Erich Hitz. Davor war Vizeleutnant Kraushofer unter anderem als Panzerkommandant und Nachschubsunteroffizier beim ehemaligen Panzerbataillon 10 in der ebenfalls leider nicht mehr existierenden Kopal-Kaserne in St. Pölten-Spratzern tätig.
Herbert Kraushofer zeichnete sich durch seine große Umsicht und sein überdurchschnittliches Engagement für die Militärpfarre aus. Er war im wahrsten Sinne des Wortes der beste „Multiplikator“ für die Arbeit und die Anliegen der katholischen Militärseelsorge im Zuständigkeitsbereich der Militärpfarre NÖ 1 und auch darüber hinaus. So sind sein maßgebliches Mitwirken bei den Kinderferienaktionen, bei zahlreichen Soldatenwallfahrten nach Lourdes, bei der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten sowie im Kreis aller katholischen Pfarradjunkten Österreichs besonders hervorzuheben.
Neben seiner Arbeit in und für die Militärpfarre ist Vizeleutnant Kraushofer auch im privaten Umfeld ein äußerst aktiver Kamerad: Von seiner zivilen Pfarrgemeinde über die Freiwillige Feuerwehr bis zum Österreichischen Kameradschaftsbund. Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen geben davon Zeugnis.
Lieber Herbert! Danke für deine Dienste für die katholische Militärseelsorge, im speziellen für die Militärpfarre NÖ 1 und ihren Wirkungsbereich, für deine Loyalität, deine Kameradschaft und ganz besonders deinen Humor! Du bist weiterhin ein gern gesehener Gast bei unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen, und - wie gesagt - eine Feier in hoffentlich wieder besseren Zeiten liegt ja noch vor uns...

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