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Ein leidenschaftlicher Appell gegen Aufrüstung und die Ausbeutung der Natur

Port Moresby, 08.09.2024 – In einer leidenschaftlichen Rede im Herzen der Pazifik-Region hat Papst Franziskus erneut seine Vision einer friedlichen und gerechten Welt bekräftigt. Während einer Messe im Stadion von Port Moresby, der Hauptstadt Papua-Neuguineas, wandte sich der Papst an Tausende Gläubige und betonte die Dringlichkeit eines weltweiten Friedens sowie der Achtung vor der Schöpfung.

„Nein zu Aufrüstung und Ausbeutung des Planeten, ja zur Begegnung zwischen Völkern und Kulturen“, sagte Franziskus eindringlich vor den rund 35.000 Anwesenden. Sein Aufruf betraf nicht nur die politische Ebene, sondern ging tiefer: Er forderte die Menschen dazu auf, sich für ein harmonisches Miteinander zwischen Mensch und Natur einzusetzen. „Ja zum harmonischen Miteinander des Menschen mit den übrigen Geschöpfen!“ fügte der Pontifex hinzu.

Ein Appell an die gesamte Pazifik-Region

Papst Franziskus, der sich seit Beginn seines Pontifikats als Verteidiger des Friedens und der Schöpfung engagiert, richtete seinen Aufruf gezielt an die Nationen des Pazifikraums. "Ich erbitte das Geschenk des Friedens insbesondere für dieses große Gebiet zwischen Asien, Ozeanien und dem Pazifischen Ozean. Friede, Friede für die Nationen und auch für die Schöpfung," betonte er. Der Papst hob hervor, dass die Region oft mit geopolitischen Spannungen konfrontiert ist und unter den Folgen des Klimawandels leidet.

Mit eindringlichen Worten forderte er die Völker auf, sich nicht in Konflikte und Rüstungswettläufe ziehen zu lassen: „Nein zur Aufrüstung und zur Ausbeutung des gemeinsamen Hauses!“, rief der Papst. Stattdessen plädierte er für eine Zusammenarbeit der Kulturen und Nationen, um Frieden und Gerechtigkeit zu fördern.

Die Bedeutung der göttlichen Nähe

Franziskus erinnerte die Einwohner Papua-Neuguineas auch an die Nähe Gottes und wollte ihnen vermitteln, dass sie, obwohl geografisch abgelegen, im Herzen Gottes stets präsent seien. „Sie, die Sie diese große Insel über dem Pazifischen Ozean bewohnen, haben sich vielleicht manchmal als ein weit entferntes, fernes Land am Rande der Welt betrachtet“, sagte er während seiner Predigt. „Doch auch sie stünden im Mittelpunkt von Gottes Herzen, ein jeder von ihnen sei wichtig für ihn.“

Diese Worte fanden bei den Gläubigen großen Anklang, die sich oft von der internationalen Gemeinschaft übersehen fühlen. Der Papst brachte zum Ausdruck, dass jeder Einzelne von Bedeutung sei, unabhängig von seiner geographischen oder sozialen Stellung.

Erinnerung an Missionar Giovanni Mazzucconi

In seiner Predigt erinnerte der Papst auch an die Missionare, die einst das Evangelium in die entlegenen Gebiete der Welt brachten, und ehrte besonders den italienischen Missionar Giovanni Mazzucconi. Mazzucconi, der 1855 während seiner Missionsarbeit in Papua-Neuguinea ermordet wurde, sei ein „mutiges Beispiel“ für das Bestreben, den Glauben trotz Widrigkeiten zu verbreiten. „Unter vielen Unannehmlichkeiten und Anfeindungen hat er Christus in eure Mitte gebracht, damit niemand taub bleibt für die Frohe Botschaft des Heils“, würdigte der Papst den Missionar.

Christentum und Stammeskulturen

Papua-Neuguinea ist ein Land der Gegensätze. Während das Christentum im 19. Jahrhundert von Missionaren eingeführt wurde, leben viele Menschen auch heute noch in engem Bezug zu ihren alten Stammesreligionen. Die katholische Kirche stellt mit etwa 30 Prozent der Bevölkerung eine Minderheit dar, während die protestantischen Kirchen doppelt so viele Gläubige zählen. Trotz der religiösen Vielfalt steht der Glaube für viele Papua-Neuguineer im Zentrum ihres Lebens.

Doch das Land steht auch vor großen Herausforderungen. Mit einer Analphabetenquote von über 35 Prozent gehört Papua-Neuguinea zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Diese Schwierigkeiten unterstrichen die Notwendigkeit, so der Papst, sich für Bildung, Gerechtigkeit und den Schutz der Schöpfung einzusetzen.

Ein globaler Aufruf für Frieden und Schöpfungsbewahrung

Papst Franziskus' Botschaft in Papua-Neuguinea war nicht nur ein Appell an die Pazifik-Region, sondern an die gesamte Welt. In einer Zeit, in der Konflikte und Umweltzerstörung den Planeten bedrohen, forderte er ein Umdenken und eine Rückkehr zu den „Plänen Gottes, die Pläne des Friedens und der Gerechtigkeit für die große Menschheitsfamilie sind.“

Die Worte des Papstes spiegeln sein fortwährendes Engagement wider, die Menschheit zu einem respektvollen Umgang mit der Erde und ihren Ressourcen zu ermutigen und den Dialog zwischen den Nationen zu fördern. „Frieden ist nicht nur das Fehlen von Krieg“, so Franziskus in einem früheren Appell, „es ist die aktive Förderung des Wohlstands und der Würde jedes Menschen auf diesem Planeten.“

Mit seiner leidenschaftlichen Rede in Port Moresby erneuerte Franziskus seinen Ruf nach einer gerechten und friedlichen Weltordnung – einer Welt, in der die Völker nicht gegeneinander, sondern miteinander leben und die Schöpfung als gemeinsames Erbe respektiert wird.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

Papst Franziskus ist auf seiner längsten Auslandsreise in Papua-Neuguinea eingetroffen. Nach seinem Besuch in Indonesien landete der 87-jährige Pontifex am Freitagabend um 19:09 Uhr Ortszeit am internationalen Flughafen der Hauptstadt Port Moresby. Mit militärischen Ehren wurde er von Regierungsvertretern und Ortsbischöfen, darunter Papua-Neuguineas erster Kardinal John Ribat, empfangen. Kinder in traditioneller Kleidung überreichten dem Papst Blumen. Für die Dauer seines viertägigen Aufenthalts wird Franziskus in der vatikanischen Botschaft, der Nuntiatur, übernachten.

Offizielles Programm beginnt mit Treffen und Schulbesuch

Am Samstag startet das offizielle Besuchsprogramm des Papstes mit einem Treffen mit Vertretern der Regierung und Zivilgesellschaft in einem Konferenzzentrum in Port Moresby. Im Anschluss wird Franziskus eine von den Caritas-Schwestern geführte Mädchenschule besuchen. Zudem ist eine Begegnung mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Seelsorgern aus Papua-Neuguinea und den Salomonen geplant.

Am Sonntag zelebriert Papst Franziskus eine Messe in einem Sportstadion, bevor er die Küstenstadt Vanimo nahe der Grenze zu Westneuguinea besucht, die nur per Flugzeug oder Schiff erreichbar ist.

Schwerpunkte der Reise: Interreligiöser Dialog und Klimawandel

Papst Franziskus setzt mit seiner zwölftägigen Reise durch Südostasien und Ozeanien deutliche Akzente auf den interreligiösen Dialog, den Kampf gegen den Klimawandel und die Ermutigung der katholischen Gemeinschaft vor Ort. Nach dem Aufenthalt in Papua-Neuguinea wird er am Montag nach Osttimor weiterreisen. Letzte Station seiner Reise wird Singapur sein. Am 13. September wird der Papst zurück im Vatikan erwartet.

Papua-Neuguinea: Vielfalt der Sprachen und Kulturen

Papua-Neuguinea, das Motto des Papstbesuchs lautet schlicht "Pray" ("Betet"), ist bekannt für seine immense sprachliche und kulturelle Vielfalt. Über 830 ethnische Gruppen mit eigenen Sprachen leben in dem Inselstaat, der zu den am schwersten zugänglichen Ländern der Welt zählt. Das Christentum fasste erst vor etwa 70 Jahren Fuß, heute sind rund 70 % der Bevölkerung Christen, wobei der Großteil Protestanten sind. Etwa ein Viertel der Einwohner ist katholisch.

Soziale und wirtschaftliche Herausforderungen

Papua-Neuguinea steht vor zahlreichen Herausforderungen: Hohe Kriminalität, ethnische Konflikte, schwache Infrastruktur und patriarchale Strukturen prägen das Land. Besonders Frauen leiden unter Gewalt und Verfolgung, wobei Berichte über Vergewaltigungen und Hexenverfolgungen zunehmen. Der Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung ist vielerorts eingeschränkt.

Obwohl das Land über reiche Rohstoffvorkommen verfügt, leben etwa 40 % der 10,3 Millionen Einwohner in extremer Armut. Hinzu kommen die dramatischen Folgen des Klimawandels. Steigende Meeresspiegel, Extremwetter und Umweltzerstörung durch Abholzung und Bergbau bedrohen die Lebensgrundlage vieler Menschen, insbesondere der indigenen Bevölkerung.

Geschichte Papua-Neuguineas

Das Gebiet von Papua-Neuguinea wurde bereits vor rund 50.000 Jahren von Menschen besiedelt. Europäische Seefahrer entdeckten die Insel im 16. Jahrhundert, und ab 1884 wurde der nördliche Teil des Landes als Kaiser-Wilhelms-Land deutsche Kolonie. Seit der Unabhängigkeit von Australien im Jahr 1975 kämpft das Land mit einer instabilen politischen und wirtschaftlichen Lage.

Papst Franziskus hofft, durch seine Besuche die Bevölkerung zu stärken und ein Zeichen der Solidarität zu setzen.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

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