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Eine Abordnung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) besuchte den Internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag 2024

Eine Abordnung der AKS unter der Leitung von Oberst Michael Jedlička hat in bewährter Tradition den Internationalen Soldatengottesdienst am 18. Jänner 2024 im Kölner Dom besucht und den Aufenthalt auch genutzt, um weiterführende Gespräche mit Vertretern der deutschen Partnerorganisation Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) und mit Vertretern der weltweiten Gemeinschaft Katholischer Soldaten Apostolat Militaire International (AMI) zu führen.

Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat im internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag 2024 auf die Verteidigung aus Notwehr und als Abwehrrecht verwiesen und den Soldaten für ihren Einsatz für den Frieden gedankt. „Stärker als alle Waffen ist unser Gebet, weil wir damit Gott bestürmen, der allein Mittel und Wege kennt, die wir nicht kennen," so Kardinal Woelki.

Anlass für den internationalen Soldatengottesdienst ist der Weltfriedenstag, den die katholische Kirche seit 1967 jedes Jahr am 1. Januar begeht. Papst Franziskus rief am Weltfriedenstag 2024 zu Frieden und Versöhnung auf. Dringend bedürfe es heute einer Liebe, die Raum gebe, Würde respektiere, Freiheit zum Selbstausdruck lasse und jede Form von Besitz, Unterdrückung und Gewalt ablehne, so der Papst. Die zahlreichen Initiativen zum 57. Weltfriedenstag 2024 begrüßte der Papst und appellierte, die Menschen in der Ukraine und im Heiligen Land nicht zu vergessen.

Die Militärseelsorge als „Kirche unter den Soldaten“ griff dieses Anliegen auf und lud mit den örtlichen Bischöfen zum Internationalen Soldatengottesdienst anlässlich des Weltfriedenstages ein. In Köln wird der Internationale Soldatengottesdienst seit 1977 gefeiert. Organisiert wird der Gottesdienst vom Leiter des Katholischen Militärdekanats Köln, Monsignore Rainer Schnettker, und seinem Team mit Unterstützung der GKS.

Oberstleutnant Ulrich Schäffer, der Bundesvorsitzende der GKS, beleuchtete in seiner Ansprache beim Empfang nach dem Pontifikalamt die Botschaft zum Weltfriedenstag, die bereits Mitte Dezember vom Vatikan veröffentlicht wurde. Darin warnt Papst Franziskus vor den Gefahren, die von den Entwicklungen Künstlicher Intelligenz (KI) für den Frieden ausgehen.  Oberstleutnant Schäffer sprach abschließend den Wunsch aus, dass es im Jahr 2024 gemeinschaftlich gelingen möge, dem Frieden ein Stück näher zu kommen.

Höhepunkt im Rahmen des Empfangs nach dem Gottesdienst war für die AKS Repräsentanten mit Oberst Michael Jedlička, Oberst i.R. Mag. Bernhard Meurers, Oberst i.R. Mag. Johann Plenninger und Vizeleutnant Günther Bachlechner sowie Mag. Katja Jedlička, die Möglichkeit zu einem Gespräch mit Kardinal Woelki und auf der anderen Seite die Verleihung eines Karnevalsorden durch Msgr. Rainer Schnettker an die Österreichische Delegation.

Ein Bericht von Oberst Michael Jedlička 

Predigt von Militärbischof Mag. Christian Werner
Pfarrkirche Mariahilf Wien  -  18. Oktober 2006
 
2 Tim 4,10-17b
 Lk 10,1-9

Papst Benedikt XVI. eröffnete seinen Aufruf zum Weltjugendtag 2006 mit folgenden Worten:
"Liebt das Wort Gottes und liebt die Kirche, die euch den Zugang zu einem Schatz von so großem Wert ermöglicht und euch dazu anleitet, seinen Reichtum zu schätzen.
Folgt der Kirche, die von ihrem Gründer den Auftrag erhalten hat, den Menschen den Weg des wahren Glücks aufzuzeigen ... Erwerbt immer größere Vertrautheit mit der Bibel, habt sie in greifbarer Nähe, damit sie wie ein Kompaß sei.
Wenn ihr sie lest, werdet ihr Christus kennen lernen." Soweit Papst Benedikt XVI.
 
Nun zum Evangelisten Lukas selbst: Als einziger Evangelist stellt Lukas neben die Aussendung der Zwölf einen Parallelbericht über die Aussendung von 72 anderen Jüngern.
Lukas denkt in der Aussendung der Zwölf an die 12 Stämme Israels und nun, in der Zeit des neuen Israel, der Kirche, wird diese durch die 12 Apostel repräsentiert.
 
Bei der Aussendung der 72 Jünger ist der Adressat der Sendung noch mehr die ganze Welt, die nach der griechischen Übersetzung von Genesis 10 zweiundsiebzig Völker zählt.
So wie Jesus in der Sendung durch den Vater steht, so sollen die Jünger in der Sendung Jesu stehen.
 
Lukas will eine "Erfüllungsgeschichte" erzählen: die Jesusgeschichte als Erfüllung der prophetischen Verheißungen des Alten Testaments und die Geschichte der Kirche als Erfüllung der prophetischen Verheißungen Jesu.
 
Bei seiner Mission an der Stelle Jesu werden dem Jünger konkrete Anweisungen gegeben, welche zeigen, dass den Jüngern einiges abverlangt wird: "Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe, nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe, grüßt niemand unterwegs!"
 
Lukas geht es hier um den Verzicht auf alles Überflüssige im Interesse eines optimalen Missions-erfolges: er mahnt zur Eile und fordert eine radikale Bereitschaft und eine Konzentration auf das Wesentliche.
 
Das Ziel der Sendung lautet: Alles soll ausgerichtet werden auf die Botschaft Jesu.
Zu dieser Botschaft gehört der Friede, den die Jünger als Erstes zu entbieten haben.
Der Friedensgruß ist nicht nur eine Geste der Höflichkeit, sondern Ausdruck des eschatologischen Heiles, das dem Menschen als göttliche Gabe zugesprochen wird.
Konkret faßbar wird dieses Heil in den Krankenheilungen, die das nahe gekommene Reich Gottes deutlich spürbar und erlebbar machen.
 
Der Evangelist Lukas hat in seinem Doppelwerk (3. Evangelium und Apostelgeschichte) uns Militärseelsorgern vieles zu sagen: Die Militärseelsorge handelt im Auftrag Christi: Geht hin in alle Welt und lehrt die Völker, was ich euch gelehrt habe. Die Militärseelsorger haben den Soldaten in Wort und Sakrament den Weg zu zeigen und die Hilfen zu vermitteln, damit sie den Willen Gottes immer besser erkennen.
 
Der seelsorgliche Dienst der Militärseelsorger an den Soldaten, aber auch an den Heeresangehörigen und deren Familien, schließt ein weites Spektrum von Aufgaben ein: Von der seelsorglichen Betreuung über menschliche und freundschaftliche Begleitung bis hin zur psychologischen und psychosozialen Unterstützung in vielfältiger Notsituation, bei individuellen Problemen in Krankheit und Leid.
 
Wir befinden uns in eher unruhigen Zeiten. Da gilt es, sich ständig neu einzustellen auf eine geänderte Lage. Größere Mobilität wird uns abverlangt, höhere Professionalität und Flexibilität. Dies gilt natürlich auch für die Militärseelsorge.
 
Man könnte auch einen Vergleich wagen, da ein Grundmotiv für die Kirche allgemein, ihr innerstes Moment Wandlung, Verwandlung heißt. Dies paßt auch zum Bild vom wandernden Gottesvolk.
 
Trotz "stürmischer See" und Angst haben wir die Gewißheit, der Herr ist bei uns, im Sinne der heutigen Lesung: "Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird" (2 Tim 4,17b).
 
Unsere Ausrüstung, Verpflegung und Versorgung als Soldaten ist sicher anders als bei den ausgesendeten Jüngern, aber als Diener und Bringer des Friedens durch unsere Hilfe und Schutz dürfen wir wissen, dass das Reich Gottes, das Reich des Friedens und der Liebe, unter uns Menschen angebrochen, d.h. da ist – "Ich bin bei euch bis zur Vollendung", verheißt uns der Herr.
 
   Als Perspektiven für die Zukunft möchte ich abschließend noch drei Punkte hervorheben:
   1. Achtung der Person: d.h. Einbringung des christlichen Menschenbildes, Einmahnung und Einforderung des Humanen in der Soldatenwelt; wir müssen in der Form der Begegnung mit jedem Menschen beginnen Zeit zu schenken, hinzuhören.
 
   2. Einbringung des Ethos und eines tugendhaften Verhaltens im verantwortlichen Handeln des Soldaten auf dem Fundament des Wortes Gottes. Will er seine Aufgabe recht erfüllen und dauerhaft bewältigen, braucht es mehr als bloße Gesetzeserfüllung bzw. Befehlserfüllung. Er muß vor seinem Gewissen bestehen können.
 
   3. Besonderes Augenmerk gilt den Familien und Angehörigen:
   Die Beziehungsebene ist nicht nur förderlich für die berufliche Aufgabe, sondern ermöglicht diese auch letztlich (Fernbeziehungen).
 
Bezeichnete sich die Urkirche etwa als das Herz und die Seele der Welt, so müssen wir Herz und Seele in der Soldatenwelt sein.
Die Militärseelsorge muß einladend, ansprechend, freundlich, hilfsbereit, mit offenen Türen, positiv und zuversichtlich in die Zukunft blickend sein.
 
In diesen unseren reichhaltigen Vorsätzen dürfen wir aus dem Geist des Gebets, dürfen wir stark hoffen, dass auch unser Soldatenleben hineingenommen ist in die "Verheißungs- und Erfüllungsgeschichte" des Evangelisten Lukas.
 
Gott segne euch in eurem Dienst und Maria sei weiterhin sorgende und helfende "Mutter der Soldaten".
 
Amen
 
 

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