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Nach zwei Jahren endlich wieder live. 

Nach einer zweijährigen Corona-Pause trafen einander Soldaten und Zivilbedientete Damen und Herren Militärpfarrgemeinderäte (MPGR) sowie der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) des Österreichischen Bundesheeres zu ihrer Herbstbesprechung im Prämonstratenser Chorherren-Stift Geras.

Unter der Leitung des Präsidenten der AKS & Militärkommandant von NÖ, Bridadier Mag. Martin Jawurek und des Generalsekretärs Oberst i.R. Mag. Bernhard Meurers gab es für die 40 Teilnehmer eine ausgiebige Vortrags-, Diskussions- und Arbeitsgruppen-Tagesordnung. Ebenfalls anwesend war auch der Militärbischof Werner Freistetter Militärgeneralvikar Peter Papst..

Ein reichhaltiges und vielseitiges Programm wurde in Geras geboten. 
Eine Sonderausstellung zu 900 Jahre Prämonstratenser Chorherren-Stift Geras, eine Führung in der St. Peterskirche Kirche und des Friedhofes in dem vor dem 2. Weltkrieg zwangsausgesiedelten Ort Döllersheim am Truppenübungsplatz Allentsteig, sowie den Jakob Kern Gedenk-Festgottesdienst mit Abt Daniel von Stranov und Prior Prälat Konrad in der Stiftskirche Geras, sowie das Mitfeiern einer Vesper mit den Chorherren zählte zusätzlich zu den Vortrags- und Diskussionsthemen für die Teilnehmer aus allen Teilen Österreichs wohl zu den besonderen Höhepunkten dieser AKS-Herbstbesprechung.

Ordensverleihung durch Militärbischof Werner Freistetter
Im Rahmen dieser AKS-Herbstbesprechung bedankte sich der Militärbischof bei 10 Teilnehmern für deren besondere Verdienste um die Militärseelsorge Österreichs und verlieh ihnen vom Orden des Heiligen Georg Verdienst- und Ehrenkreuze.

Zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS)
Nach ersten Anfängen – Soldaten aller Dienstgrade bemühten sich die Militärseelsorger bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen - stellte Generalmajor Friedrich Janata im Jahre 1962 einen Antrag um Aufnahme der im Werden begriffenen Arbeitsgemeinschaft in die Katholische Aktion Österreichs. Die konstituierende Sitzung der AKS fand am 28. Februar 1969 in Wien statt. Bei der ersten Konferenz auf Bundesebene am 10. Oktober 1970 im Stift Melk beschloss die AKS ihre zukünftige Arbeitsweise. Erster Präsident der AKS war kein Geringerer als der damalige Armeekommandant General Emil Spannocchi (1973 – 1977).

Auftrag & Aufgabe der AKS
Die AKS versteht sich als eine Bewegung der Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres und deren Familien, die das Laienapostolat im täglichen Dienstbetrieb verwirklichen wollen. Als eine Gemeinschaft von Christen versuchen ihre Angehörigen, durch Erhaltung und Entfaltung christlichen Lebens im Bundesheer, durch Unterstützung der Militärseelsorger, durch gemeinsame Eucharistiefeiern und religiöse Fortbildung dazu beizutragen. Wesentliches Element dabei ist das ständige Bemühen um Gewissensbildung.

Aus der Überzeugung, dass Friedensgesinnung und Dienst in Streitkräften einander nicht ausschließen, bemühen sich die Angehörigen der AKS mitzuhelfen, den Frieden, den wir haben, zu erhalten und zu sichern, mitzuhelfen, durch Verwirklichung von Gerechtigkeit und Nächstenliebe den Frieden zu fördern und für den Frieden, den wir durch unser eigenes Bemühen allein nicht schaffen und erhalten können, zu beten.
Im Sinne von "Gaudium et Spes" (Nr. 79) dienen damit auch die katholischen Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres dem Frieden und der Sicherheit unserer Nachbarn und aller Völker.

Dieses Bemühen wurde nicht zuletzt auch durch die Teilnahme österreichischer Soldaten an den friedenserhaltenden und friedenssichernden Operationen der Vereinten Nationen sichtbar - es wurde durch die Verleihung des Friedens-Nobelpreises im Jahr 1988 gewürdigt.

Als Katholische Aktion des Militärordinariates bemüht sich die AKS besonders um die ethische Erziehung und Entwicklung des Kaderpersonals und der Soldaten, die ihren Wehrdienst ableisten. Dazu gehört zum Beispiel auch die jährliche Feier des Weltfriedenstages in den Garnisonen des Bundesheeres zu Jahresbeginn.

Internationale Verbindungen & Zusammenarbeit wird großgeschrieben
Die AKS bemüht sich aber auch über den nationalen Rahmen hinaus, insbesondere mit den Soldaten der Deutschen Bundeswehr, der Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS), sowie im Apostolat Militaire International (AMI), um die Verwirklichung von Gerechtigkeit und Frieden weit über unsere Grenzen hinweg.

Wichtig ist eine enge Verbindung zum Militärpfarrgemeinderat. Damit kann eine sinnvolle Aufgabenverteilung und ein erfolgversprechendes Miteinander in der Militärpfarre erfolgen. Die AKS der Militärpfarre stehtim regen Austausch und im engen Kontakt mit ihrem Militärbischof Werner Freistetter.

Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth
   
Da Militärdekan MMag. Steiner ein sehr engagierter Pfarrer ist und er in seinem Bemühen nicht nachlässt, uns die große Liebe Gottes vor Augen zu halten, unternimmt er sehr viel mit seiner Militärpfarre. So auch heuer am 12. April! Beschlossen durch den Militärpfarrgemeinderat der Militärpfarre 3, organisiert durch Militärpfarradjunkt Vzlt Kraus, fand ein vorösterlicher Einkehrtag in Stift Geras statt.
 
Voller Vorfreude auf diesen Tag trafen sich die Teilnehmer aus Allentsteig vor der Soldatenkirche im Lager Kaufholz, um gemeinsam mit einem Bus nach Stift Geras zu fahren. In Stift Geras traf man dann liebe Bekannte, nämlich die Teilnehmer aus den Kasernen Mistelbach, Weitra und Horn. Um 09:30 Uhr wurde die Gruppe vom hochwürdigsten Abt Michael freudig empfangen und begrüßt. In seinem Vortrag ging Abt Michael darauf ein, dass Gott seinen Sohn für uns am Kreuz geopfert hat. Am Kreuz hat Jesus Christus unendliche Schmerzen, unendliches Leid für uns auf sich genommen. Das Kreuz ist das Zeichen unserer Erlösung. Abt Michael wies auch auf das Lied: „Heiliges Kreuz sei hoch verehret“ hin, wo in der ersten Strophe das Kreuz als Baum der Erlösung bezeichnet wird.
 
Die zweite Strophe beginnt mit den Worten: „Heiliges Kreuz sei unsere Fahne…“.
Die Fahne gilt auch als Orientierung für die Soldaten. So ist das Kreuz wie eine Fahne, denn für uns Christen ist das Kreuz ein Orientierungspunkt in unserem Leben. Die dritte Strophe weist darauf hin, dass das Kreuz für uns ein Siegeszeichen bedeutet. Selig wer auf das Kreuz, wer auf Jesus Christus vertraut. Die vierte Strophe sagt uns, dass das Kreuz für uns Christen etwas ganz Besonderes ist, gerade am Karfreitag. Das Kreuz als Denkmal seiner Leiden, als Denkmal seiner immer währenden Liebe zu uns.
Nach dem fesselnden Vortrag, der von allen begeistert aufgenommen wurde, gab es die Möglichkeit zu einer Aussprache oder einer Beichte. Von vielen Teilnehmern wurde dieses Angebot sehr gerne angenommen.
 
Um 11:30 Uhr trafen sich alle Teilnehmer in der Kirche, um gemeinsam die heilige Messe zu feiern, die von MMag. Steiner und Frater Cornelius, Kpl aus Stift Geras zelebriert wurde. Vor dem hervorragenden und ausgiebigen Mittagessen, unter anderem mit köstlichen Waldviertler Knödeln, war noch Zeit für einen Besuch im Klosterladen. Dort konnte man in zahlreichen Büchern stöbern, aber auch kulinarische Leckerbissen erstehen, ebenso Kerzen, Rosenkränze und zahlreiche andere schöne Sachen.
 
Den Abschluss des Besinnungstages bildete eine äußerst interessante Führung durch das Stift, wo man im Marmorsaal ein von Paul Troger 1738 geschaffenes Deckenfresko mit dem Namen „Wunderbare Brotvermehrung“ bewundern kann.
Mit einem gemeinsamen Gebet bedankten wir uns am Ende der Führung in der Stiftskirche für den schönen Tag, den uns der liebe Gott geschenkt hat.
Herbstbesprechung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten
Ein Bericht von Hans Machowetz und Mag. Bernhard Meurers

In der Zeit vom 19. bis 23. Oktober hat im Stift Geras die jährliche Herbstbesprechung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) stattgefunden. 45 Angehörige Offiziere, Unteroffiziere und Zivilbedienstete des Österreichischen Bundesheeres aus dem gesamten Bundesgebiet diskutierten mit Militärbischof S.E. Dr. Werner Freistetter über „Führungskultur im Österreichischen Bundesheer und der Kirche“ und stellten Überlegungen zum „Soldatenbild und Wertehaltung“ an. Spiritueller Höhepunkt war das Pontifikalamt zum Gedenken an den Seligen Jakob Kern in der Stiftskirche, welches der Militärbischof gemeinsam mit Abt Mag. Michael Prohaska feierte.
Seit einiger Zeit ist das „Zentrum für menschenorientierte Führung und Wehrpolitik dem Militärordinariat und der Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten ein besonderes Anliegen. Mittlerweile wurde ein Organisationsplan in Kraft gesetzt, indem die Seelsorge trotz aller Bemühungen der Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten darin nicht wirklich vertreten ist. Umso mehr ist es notwendig, sich mit Führung im Allgemeinen und christlicher Führung im Besonderen zu befassen.
 
Im Frühjahr 2015 wurde die Frage diskutiert, wie es um die Führungskultur im österreichischen Bundesheer bestellt ist. Ob diese dem entspricht, was man unter Menschenorientierung versteht, ob sie christlichen Grundsätzen folgt und wie die Organisation mit dem Zusammenleben der Geschlechter umgeht. Die Herbstbesprechung hat das Thema zunächst noch vertieft und sich dann mit: „Menschenbild, Soldatenbild, Wertehaltung“ befasst. Hierzu wurden Vorträge mit Diskussionen veranstaltet. Im Mittelpunkt stand ein Workshop stehen, der sich mit dem Menschenbild als Grundlage für „menschenorientierte Führung“ und deren Aufgaben zu befassen hatte.
 
Unter der Leitung des Präsidenten der AKS, Bgdr Mag. Martin Jawurek und seinem Generalsekretär, Obst i.R. Mag. Bernhard Meurers wurden zunächst durch Abt Michael und Mag. Keyl zu „Führungskultur in ÖBH und Kirche“, durch Obst i.R. Meurers zu „Führen als pädagogisches Handeln“ und durch Bgdr Mag. Prader zu “Gelingendes Führen“ Vorträge mit Diskussion angeboten. Hauptteil war dann der Workshop „Treu bis in den Tod“, der einen ersten „Versuch einer Beschreibung des Menschen- und Soldatenbildes als Grundlage für menschenorientierte Führung und der sich daraus ergebenden Aufgaben“ zum Ziel hatte. Dabei ging es im Wesentlichen um eine Begriffsklärung „Innere Führung“ und Überlegungen zu Wertehaltung und Soldatenbild in Österreich und seinem Heer.
Als kameradschaftliche und diskussionsbereichernde Teilnahme wird schon seit Jahren ein reger Austausch zwischen der Gemeinschaft Katholischer Soldaten der Deutschen Bundeswehr und Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten gepflogen. Diesmal hat sich Oberst im Generalstab, Albert Hecht von der Deutschen Bundeswehr, mit Vergleichen und Darstellungen der Ziele dieser beiden Katholischen Gemeinschaften eingebracht, wofür ihm die Österreicher herzlichst gedankt haben.
Grundsätzliche Dinge zur Arbeit der AKS und das Pontifikalamt zum Gedenken an den seligen Jakob Kern (1897-1924), Soldat im 1. Weltkrieg und Prämonstratenser aus Geras, der sich für andere schmerzliche Sühneleistung auf sich genommen hat, sowie die anschließende Agape rundeten die Herbstbesprechung ab.

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