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Gemeinsame Feier des Weltfriedenstages der Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs
Am 01.06.2023 begingen die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs den Weltfriedenstag in der Karlskirche in Wien, der heuer unter folgendem Motto steht: „Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden”.
Militärbischof Werner Freistetter stand dem Gottesdienst vor und Konzelebranten waren Militärgeneralvikar EKR Peter Papst, Militärerzdekan Harald Tripp, Bischofsvikar Alexander Wessely, P. Marek Pucalik und Fähnrich P. Anselm Kleinelangehorst. Unter den Festgästen befanden sich unter anderem Generalleutnant Erich Csitkovits, Brigadier Kurt Wagner und die Bezirksvorsteherin von Hietzing Mag. Silke Kobald.
Militärbischof Werner Freistetter nahm in seiner Predigt Bezug auf den Begriff Krise. Diese „ist keine Katastrophe, sondern eine Herausforderung. Den Mut zu haben für einen Schritt in eine Richtung, die die Krise löst“, so der Bischof. Weiters ging er auf das durch Papst Franziskus gewählte Thema des diesjährigen Weltfriedenstag ein. „Keiner kann sich allein retten. Doch wie ist Rettung dann möglich?,“ fragte der Bischof. „Die Rettung ist dann möglich, wenn wir den anderen nicht nur miteinbeziehen, sondern auch Interesse bekunden“, so die Antwort des Militärbischofs.
Nach dem Gottesdienst lud man zu einer Agape, die musikalisch von der Militärmusik Burgenland untermalt wurde.
Am 01.06.2023 begehen die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs den Weltfriedenstag in Wien, der heuer unter folgendem Motto steht: "Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden"
Am 1. Januar eines jeden Jahres begeht die katholische Kirche den Weltfriedenstag, auch bekannt als Neujahrstag des Friedens. Dieser Tag wurde 1967 von Papst Paul VI. eingeführt und dient dazu, die Bedeutung des Friedens in der Welt hervorzuheben.
Idee des Weltfriedenstages wurde erstmals im Jahr 1963 von Papst Johannes XXIII. geäußert, der in seiner Enzyklika "Pacem in Terris" die Notwendigkeit eines weltweiten Friedens betonte. Vier Jahre später nahm Papst Paul VI. diese Idee auf und erklärte den 1. Januar offiziell zum Weltfriedenstag. Seitdem wird dieser Tag von der katholischen Kirche jedes Jahr gefeiert.
Der Weltfriedenstag hat eine große Bedeutung, sowohl für die katholische Kirche als auch für die Weltgemeinschaft im Allgemeinen. Er erinnert uns daran, dass Frieden nicht nur das Fehlen von Krieg ist, sondern ein Zustand, der auf Gerechtigkeit, Respekt, Versöhnung und Solidarität basiert. Es ist ein Aufruf zur Zusammenarbeit und zum Aufbau einer gerechteren und friedlicheren Welt.
Die katholische Kirche nutzt diesen Tag, um Frieden als zentrales Element ihres Glaubens zu betonen und die Gläubigen dazu zu ermutigen, sich aktiv für den Frieden einzusetzen. Der Papst veröffentlicht jedes Jahr eine Friedensbotschaft, in der er auf aktuelle Herausforderungen und Konflikte hinweist und Lösungen vorschlägt. Diese Botschaft wird von Millionen von Katholiken auf der ganzen Welt gehört und gelesen.
Darüber hinaus ist der Weltfriedenstag auch eine Gelegenheit für interreligiösen Dialog und Zusammenarbeit. Die katholische Kirche bemüht sich, den Dialog mit anderen Religionen zu fördern und gemeinsame Anstrengungen zur Förderung des Friedens zu unternehmen. Es werden interreligiöse Gebete und Veranstaltungen organisiert, um die Einheit und das gemeinsame Engagement für den Frieden zu betonen.
Der Weltfriedenstag in der katholischen Kirche ist ein bedeutender Tag, der uns daran erinnert, dass Frieden kein abstraktes Konzept ist, sondern eine aktive Wahl und eine kontinuierliche Bemühung erfordert. Es ist ein Tag, an dem die Gläubigen dazu ermutigt werden, sich für den Frieden einzusetzen, sei es durch Gebet, Engagement in der Gemeinschaft oder Unterstützung von Friedensinitiativen. Indem wir uns für den Frieden einsetzen, können wir dazu beitragen, eine bessere und gerechtere Welt für uns alle zu schaffen.
Die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs feiern den Weltfriedenstag am 01.06.2023 um 1100 Uhr in der Karlskirche. Dem Festgottesdienst wird Militärbischof Werner Freistetter vorstehen.
Die Botschaft von Papst Franziskus zum heurigen Weltfriedenstag finden Sie unter folgendem Link: 56. Weltfriedenstag 2023: Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden | Franziskus (vatican.va)
Eine Österreichische Delegation der AKS (Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten) wurde von der GKS (Gemeinschaft Katholischer Soldaten) der Deutschen Bundeswehr am 19. Jänner 2023 zur Teilnahme am Internationalen Soldatengottesdienst im Dom zu Köln eingeladen.
Weltfriedenstag in Köln mit einer AKS-Delegation des Österreichischen Bundesheeres
Die AKS-Delegation des Österreichischen Bundesheeres mit Oberst i.R. Mag. Bernhard Meurers, (Generalsekretär der AKS), den beiden Präsidiumsmitgliedern Oberst i.R. Hans Machowetz und Oberst Michael Jedlicka sowie dem Kirchenmusiker Korporal Matthias Lee nahm anlässlich des Weltfriedenstages 2023 an diesem internationalen Soldatengottesdienst teil.
Welttag des Friedens
Am 1. Jänner 1968 feierte der damalige Papst Paul VI den 1. Weltfriedenstag. Auf Wunsch von Papst Franziskus wird in diesem Jahr zum 56. Mal in der gesamten Weltkirche der Welttag des Friedens begangen. Die Militärdiözese der Deutschen Bundeswehr als „Kirche unter den Soldaten” lud am 19. Jänner 2023 in den Dom zu Köln zum internationalen Soldatengottesdienst anlässlich des Weltfriedenstages ein.
Zur Geschichte des Internationalen Soldatengottesdienstes
Angehörige der GKS und AMI (Apostolat Militaire International) beschlossen 1975 die Durchführung des Internationalen Soldatengottesdienstes, der seit 1977 alljährlich im Dom zu Köln feierlich begangen wird. Den 1. Soldatengottesdienst feierte der damalige Kardinal Höffner mit 1.100 Soldaten aller im Bistum Köln stationierten Nationen in der Apostelkirche in Köln, seit 1978 feiern bis zu 3.000 Soldaten im Dom zu Köln diesen besonderen Gottesdienst.
Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelkj stand dem Internationalen Soldatengottesdienst vor
Im Pontifikalamt am Weltfriedenstag hat der Kölner Kardinal das Wohlergehen aller als Basis für Frieden bezeichnet. In diesem Zusammenhang würdigte Woelkj den Einsatz von Soldatinnen und Soldaten. Wenige Wochen nach Weihnachten erinnerte Kardinal Woelkj in seiner Predigt an den Gesang der Engel „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens” (Lk2,14) Woelkj betonte, diese Zusage der Engel sei gleichzeitig ein Auftrag an die Menschen. Gerade angesichts des „furchtbaren und verabscheuungswürdigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine” sei die Suche nach echtem Frieden wichtig. „Der Friede, den das Weihnachtsevangelium meint, ist jedoch nicht einfach nur ein Waffenstillstand.” Dieser Frieden - hebräisch Shalom - umfasse vielmehr Sicherheit, Gesundheit, Zufriedenheit, Wohlbefinden und Wohlergehen. „Und in der Tat: das Wohlergehen wirklich aller ist doch die Basis jeden Friedens! Soziale Ungleichheit, Ungerechtigkeit aller Art, Armut Katastrophen und der Kampf um Ressourcen - all das fördert Unruhen und am Ende womöglich sogar Krieg”, betonte der Kardinal.
Das Soldatinnen und Soldaten Frieden stiften, ist für Woelkj zentral: „Sie tragen durch ihren Dienst in einzigartiger Weise mit Sorge um den Frieden in der Welt. Die Weihnachtsbotschaft der Engel ist so in besonderer Weise auch Ihre Berufung und Ihr Auftrag.” Echtem Frieden diene daher auch der Auftrag der Bundeswehr für internationales Krisenmanagement und internationale Katastrophenhilfe. Daher ermutigte Woelkj: „Sie, liebe Soldatinnen und Soldaten dienen so vielmehr einem Frieden, der viel umfassender ist und unseren christlichen Auftrag widerspiegelt.”
Gemeinsame Wege des Friedens erkunden
Der Titel der diesjährigen Botschaft von Papst Franziskus, die er zum 56. Welttag des Friedens am 1. Jänner 2023 verfasst hat, lautet: „Niemand kann sich allein retten. Nach Covid -19 neu beginnen, um gemeinsame Wege des Friedens zu erkunden.” Darin stellt der Pontifex fest, dass die Pandemie gezeigt habe, „dass wir alle einander brauchen, dass unser größter, wenn auch zerbrechlichster Schatz die menschliche Geschwisterlichkeit ist, die auf unserer gemeinsamen Gotteskindschaft beruht und dass sich niemand alleine retten kann”.
Das Musikkorps der Bundeswehr aus Siegburg begleitete den Soldatengottesdienst und spielte unter der Leitung von Oberstleutnant Christian Weiper zum Auszug die: „Festmusik der Stadt Wien” von Richard Strauss.
Artikel von Hans Machowetz, Obst i.R.
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