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Kardinal Christoph Schönborn feierte anlässlich seiner bevorstehenden Emeritierung und seines 80. Geburtstags einen Dankgottesdienst im Wiener Stephansdom. Die Messe stand im Zeichen von Dankbarkeit, Rechenschaft und Hoffnung. Der Kardinal zog dabei eine ehrliche Bilanz seiner fast 30-jährigen Amtszeit und sprach über die Herausforderungen und Chancen der Kirche in Österreich.

Dankbarkeit für das gute Miteinander

In seiner Predigt betonte Kardinal Schönborn die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: „Ohne das gute, gelebte Miteinander hätte ich nie meinen Dienst tun können.“ Besonders hob er das „Gelingen des gesellschaftlichen Miteinanders von Eingesessenen und Dazugekommenen“ hervor und erinnerte an seine eigene Geschichte als Flüchtlingskind. „Ein Herz für Flüchtlinge zu haben, gehört zur Menschlichkeit. Es kann auch unser Schicksal werden.“

Ehrliche Bilanz und neue Hoffnung

Schönborn sprach offen über die Kirchenaustritte, die 2023 die Zahl von 85.000 erreichten, und sah hierin eine Herausforderung für die Kirche. „Wir nähern uns einem weit verbreiteten religiösen Analphabetismus, der aber auch eine Chance für ein neues Suchen nach Sinn sein kann.“ Gleichzeitig betonte er, dass zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung sich weiterhin ein christliches Land wünschen.

Religiöses Interesse der Jugend

Eine Studie des ORF zeige ein neues, stärkeres religiöses Interesse bei der jungen Generation, so Schönborn. „Ganz überraschend ist es nicht, wenn wir ernst nehmen, dass in jedem Menschenherzen die Suche nach Sinn lebt.“ Der Kardinal sprach von der unerschöpflichen Ressource des Glaubens, die sich in jeder Generation neu erweist.

Ein Glauben, der verbindet

Schönborn betonte, dass der christliche Glauben immer in Gemeinschaft führe und die Kirche eine Vielfalt an Menschen umfasse. „In den 70 Jahren meines bewussten Lebens in der Kirche habe ich das spannende Miteinander großer Unterschiede erlebt.“ Gleichzeitig hob er hervor, dass Jesus nicht gekommen sei, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder, und betonte die Hoffnung, die aus dieser Haltung entspringt.

Feier der Vielfalt

Mehr als 4.000 Personen, darunter Vertreter von Staat und Kirchen, feierten den Gottesdienst mit. Die Liturgie spiegelte die Vielfalt der Kirche wider, mit einem ökumenischen Taufgedächtnis und einer Prozession mit dem Evangeliar. Musikalisch begleitet wurde die Messe von einer Vielzahl von Chören und Organisten.

Abschied mit Dank und Segnung

Zum Abschluss der Messe segnete Kardinal Schönborn ein letztes Mal als Erzbischof seine Diözese, bevor er selbst von der Erzdiözese gesegnet wurde. Bundespräsident Alexander Van der Bellen gratulierte dem Kardinal und sprach dessen Verdienste während der Messe an.

Unterstützung für Hilfsprojekte

Die Kollekte des Gottesdienstes kam zwei Hilfsprojekten zugute: der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien und einem Altenheim der orthodoxen Kirche in Syrien. Beide Projekte liegen Kardinal Schönborn persönlich am Herzen.

Ein unverbesserlicher Optimist

Kardinal Schönborn schloss seine Predigt mit einer hoffnungsvollen Botschaft: „Vor Gott liegen offen mein Bemühen und meine Fehler. Aber ich brauche Gott nicht zu fürchten. Wir haben Jesus, den Hohepriester, der mitfühlen kann mit unseren Schwächen.“

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

Totenwache in der Kreuzkapelle - Requiem mit Kardinal Schönborn unter Teilnahme von Bundespräsident Van der Bellen und Spitzen aus Kirche, Ökumene und Gesellschaft am Montagnachmittag mit anschließender Beisetzung in der Domherrengruft

Im Wiener Stephansdom haben die Trauerfeiern für den am 2. Mai verstorbenen Bischof Helmut Krätzl begonnen. Der Sarg mit dem Leichnam des emeritierten Weihbischofs wurde am Sonntagnachmittag in einer schlichten Liturgie am Riesentor von den Mitgliedern des Domkapitels unter der Leitung von Dompropst Ernst Pucher empfangen und nach kurzer Statio in die Kreuzkapelle überführt, wo er anschließend aufgebahrt wurde. Zahlreiche im Dom versammelte Gläubige nutzten bereits in den Nachmittagsstunden die bis 22 Uhr sowie am Montag von 7 bis 15 Uhr bestehende Möglichkeit, sich in Stille vom Verstorbenen persönlich zu verabschieden und in das Kondolenzbuch einzutragen. Das Requiem mit der anschließenden Beisetzung findet am Montag um 17 Uhr statt.

Wie die Erzdiözese Wien bekanntgab, waren die Feierlichkeiten von der Familie und Freunden des im 92. Lebensjahr Verstorbenen ganz in dessen Sinn vorbereitet worden. Einzelpersonen und Gruppen hatten sich für die Totenwache bei der sterblichen Hülle von Weihbischof Krätzl angemeldet. Von der Möglichkeit der Eintragung in ein Online-Kondolenzbuch auf der Diözesanhomepage hatten bereits im Vorfeld über Tausend Gläubige, Weggefährten und Freunde des emeritierten Bischofs Gebrauch gemacht und auf diese Weise noch Dank für sein langes Wirken ausgedrückt.

Die Begräbnisfeier am Montag, für welche der Sarg des Verstorbenen im Altarbereich aufgebahrt wird, wird schließlich Kardinal Christoph Schönborn leiten. Ihre Teilnahme zugesagt haben zahlreiche amtierende und emeritierte Bischöfe sowie kirchliche Vertreter der Erzdiözese Wien und weit darüber hinaus. Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sein Kommen zugesagt.

Mit Kardinal Schönborn werden u.a. die Bischöfe Manfred Scheuer (Linz), Alois Schwarz (St. Pölten) und Wilhelm Krautwaschl (Graz-Seckau) konzelebrieren, sowie die Weihbischöfe Franz Scharl, Anton Leichtfried, Stephan Turnovszky und Hansjörg Hofer; ebenso die emeritierten Bischöfe Egon Kapellari, Paul Iby, Ludwig Schwarz, Klaus Küng sowie Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka. Auch der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, nimmt teil.

Von kirchlicher Seite ebenfalls mit dabei sind u.a. der Wiener Generalvikar Nikolaus Krasa, Ostkirchen-Generalvikar Yuriy Kolasa, die Bischofsvikare Dariusz Schutzki und P. Gerwin Komma sowie Domdekan Rudolf Prokschi; weiters u.a. auch Erzabt Korbinian Birnbacher, der Vorsitzende der Österreichischen Ordenskonferenz.

Auch die Ökumene ist stark vertreten, u.a. mit dem evangelischen Bischof Michael Chalupka, dem reformierten Landessuperintendenten Thomas Hennefeld, dem methodistischen Superintendenten Stephan Schröckenfuchs, dem anglikanischen Kanonikus Patrick Curran, dem syrisch-orthodoxen Chorepiskopus Emanuel Aydin und dem orthodoxen Erzpriester Athanasius Buk, der Metropolit Arsenios (Kardamakis) vertritt, der sich gerade auf einer Pilgerreise mit dem Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics in der Türkei aufhält.

Auch der Präsident des Katholischen Laienrates Österreich, Wolfgang Mazal, und der Präsident der Stiftung "Pro Oriente", Alfons Kloss, werden Krätzl beim Requiem das letzte Geleit geben.

Die musikalische Gestaltung des Requiems liegt beim Vokalensemble St. Stephan und bei Domorganist Ernst Wally unter der Leitung von Domkapellmeister Markus Landerer. ORF III überträgt das Requiem live aus dem Wiener Stephansdom. Weiters wird es auch im Livestream auf dem YouTube-Kanal der Erzdiözese Wien gestreamt. Aufgrund der engen Verbundenheit Helmut Krätzls mit den Gehörlosen wird der Gottesdienst im Livestream gebärdensprachlich begleitet. "Radio klassik Stephansdom" überträgt den Gottesdienst ebenfalls live.

Nach der zentralen Trauerfeier wird Krätzl in der Domherrengruft beigesetzt. Dort besteht ab Dienstag, 16. Mai, nach den Gottesdiensten die Möglichkeit zum Besuch der Grabstelle.

Quelle: kathpress

Am 11. Februar feiert die Kirche den "Welttag der Kranken". Aus diesem Anlass findet am Samstag im Wiener Stephansdom ein Festgottesdienst für kranke Menschen statt. Weihbischof Franz Scharl leitet den Gottesdienst und lädt alle kranken, alten und pflegebedürftigen Menschen herzlich ein.

Der kirchliche "Welttag der Kranken" am 11. Februar ist Anlass für ein Krankenfest am kommenden Samstag, 7. Februar 2009, im Stephansdom. Der Wiener Weihbischof Franz Scharl leitet um 15.00 Uhr den Festgottesdienst, zu dem besonders alle kranken, alten und pflegebedürftigen Menschen eingeladen sind. Der Stephansdom ist beheizt, die neue Tonanlage und die Videobildschirme ermöglichen gutes Hören und gute Sicht von jedem Platz im Dom. Zum Eintreffen ab 14.00 Uhr gibt es ruhige Musik zur Einstimmung, ab dieser Zeit werden auch ein Arzt, ein Sanitäter-Team sowie Beichtpriester im Dom anwesend sein.

"Jesus ist gekommen, um den Menschen zu helfen"
Die Zufahrt mit Kranken- beziehungsweise Behindertentransportfahrzeugen ist ab 14.00 Uhr über die Singerstraße/Curhausgasse bis unmittelbar zum Domeingang unter dem hohen Turm, dem Primtor möglich. Der Eintritt in den Dom von dort erfolgt stufenlos über eine Rampe. Einen besonderen Dienst werden 40 Soldaten aus dem Gardebataillon des Bundesheeres leisten, die sich in freiwilligem Dienst um die persönliche Betreuung der Mitfeiernden im Dom bemühen. "Das Krankenfest ist ein Fest für Menschen, die an einer Beeinträchtigung leiden. Jesus selbst ist zu uns gekommen, um uns das Gute, das Heil zu bringen. Es gibt immer noch den nicht mehr so gebräuchlichen Titel 'Heiland'. Jesus will den Menschen helfen", erklärt Weihbischof Scharl im Gespräch mit Radio Stephansdom. (Weihbischof Scharl wird das Krankenfest im Stephansdom feiern)

Lichterprozession durch den Dom
Der Festgottesdienst, der musikalisch von der Dommusik St. Stephan mit Werken von Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart gestaltet wird, beginnt um 15.00 Uhr mit einer Lichterprozession durch den Dom. Dazu werden originale Lourdes-Kerzen verteilt, die alle Mitfeiernden gratis erhalten und als Erinnerung mit nach Hause nehmen können. Zur Tauferneuerung wird Wasser aus der Quelle von Massabielle in Lourdes verwendet.

Der "Welttag der Kranken" wird immer am Festtag der Gottesmutter von Lourdes am 11. Februar begangen. Im Anschluss an die Eucharistiefeier besteht die Möglichkeit, einzeln den Segen und die Krankensalbung zu empfangen. Initiator des Wiener Krankenfestes ist Dommusikus Thomas Dolezal.

Lourdes im Zentrum
Am 11. Februar 1858 ereignete sich die erste von insgesamt 18 Marienerscheinungen in dem heute weltbekannten französischen Marienwallfahrtsort Lourdes. 1992 hat Papst Johannes Paul II. den 11. Februar, den liturgischen Gedenktag "Unserer Lieben Frau von Lourdes", zum "Welttag der Kranken" erklärt.

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