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... und ein offenes Ohr für deren Anliegen
Wer selbst einmal Präsenzdiener war, der wird sich vielleicht noch gut daran erinnern können, wie schwer, wie ungewohnt die ersten Tage beim Heer waren. Alles anders, nichts ist mehr so, wie man es vorher gewohnt war. In dieser Zeit ist es doppelt geholfen, das pastorale Zelt unter den Rekruten aufzuschlagen, ein offenes Ohr für deren Probleme und Sorge zu haben, einfach nur für sie da zu sein.
Dieser Aufgabe kam Militärkurat Mag. Oliver HARTL im Zuge seiner LKU-Erstunterrichte, die unter dem Titel „Vorstellung der Militärseelsorge-Grundrechte-Erfahrung der ersten Tage beim Militär, Sinn & Ethik des Soldat-Seins“ standen, sehr gern dieser Tage in den Kasernen in ALLENTSTEIG und WEITRA nach. Ob er, ob sein Hineinhören in die Truppe und sein Dasein für die Rekruten „angekommen“ ist, beantworten wohl am besten die Gesichter der Rekruten.
Foto: Privat
Am 23. September wurde das (vorgezogene) Patrozinium der Güssinger Kasernenkapelle „Unsere liebe Frau vom Rosenkranz“ gefeiert.
Bischofsvikar Alexander Wessely und der Stadtpfarrer von Güssing, P. Raphael Rindler feierten mit rund 150 Soldaten, Zivilbediensteten und Gästen aus Güssing die Hl. Messe vor der Kasernenkapelle, unterstützt und musikalisch begleitet von der Militärmusik Burgenland. In seiner Predigt ging Militärdekan Alexander Wessely auf die Frage nach Barmherzigkeit im Leben der Soldaten ein und erzählte dabei auch Erlebnisse, welche er bei seiner letzten Romwallfahrt machen konnte.
„Die Unterdrückten, die Leidenden, Hilfesuchenden gibt es überall,“ so der Militärpfarrer, „und auch wir müssen Barmherzigkeit üben, wie sie Gott mit uns übt.“ Als Erinnerung an die Barmherzigkeit Gottes gab der Militärpfarrer schließlich jeden der mitfeiernden Soldaten einen kleinen Anhänger aus Rom mit, welcher das Logo des „Hl. Jahres der Barmherzigkeit“ zeigt und vom Hl. Vater gesegnet wurde. Schließlich gab es auch noch für die Grundwehrdiener Rosenkränze.
Am Ende des Gottesdienstes wurde noch dem Kommandanten des JgB19 zu seinem runden Geburtstag gratuliert und eine Christusikone überreicht.
Mit einer kleinen Agape, zu der alle Mitfeiernden geladen wurden und bei der die Möglichkeit zum Gespräch bestand klang der erste Teil des Patroziniums aus. Wie es sich aber für einen „Kirtag“ gehört, wurde anschließend weitergefeiert, allerdings auch „unkonventionell“: Seit Jahren ist es nun schon Tradition, dass am Nachmittag und Abend des Patroziniumstages im Kloster von Güssing für die Gemeinde von Güssing von der Militärpfarre Theater gespielt wird.
Und so gab es auch heute – die Erwachsenenvorstellung wird nachgeholt werden – eine Kindervorstellung für die kleinsten Gemeindemitglieder Güssings, als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit zwischen der Pfarre Güssing und der Militärpfarre Burgenland.
Foto: Privat
Die katholische Militärpfarre beim Militärkommando Steiermark und die Militärpfarre beim Streitkräfteführungskommando feierten zum runden Jubiläum in der Kirche der Barmherzigen Brüder.
Seit 1966 ist die Kirche der Barmherzigen Brüder auch Garnisonskirche des Bundesheeres in Graz. Am Sonntag, den 25. September, begingen die Militärpfarren dieses schöne Jubiläum mit einem Festgottesdienst mit reger Beteiligung aktiver und ehemaliger Soldaten, mit den Grazer Traditionsverbänden und vieler Wegbegleiter der Militärseelsorge und des Bundesheeres. Unter den Gottesdienstteilnehmern waren auch Generalmajor Heinrich Winkelmaier vom Streitkräfteführungskommando und der Militärkommandant der Steiermark Brigadier Heinz Zöllner. Festprediger Monsignore Franz Auer, Militärdekan im Ruhestand, betonte stark die friedensstiftende Kraft des Christentums und den ehrlichen Dialog zwischen Menschen, zwischen Religionen. „Es passt auch gut, dass wir am Sonntag der Völker unseren Festgottesdienst feiern. Es erinnert uns daran, dass wir einen Auftrag haben zur Nächstenliebe, zum Friedenstiften.“
Geehrt wurde Frau Luise Grinschgl, die schon auf 50 Jahre Dienst in der Kirche der Barmherzigen Brüder zurückblicken kann. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Organist Klaus Eder, einem Doppelquartett der Militärmusik Steiermark und dem Seemannschor Admiral Tegetthoff. Die Militärmusiker spielten auch noch zur folgenden Agape auf, bei der viele Teilnehmende den Vormittag ausklingen ließen.
Foto: Privat
Segnung der renovierten Kapelle am alten Militärfriedhof in Innsbruck-Pradl
Militärdekan in Ruhe Josef Haas segnete am 28. September im Rahmen eines großen Festakts des Militärkommando Tirol die neurenovierte Kapelle am k. & k. Militärfriedhof in Innsbruck-Pradl. Eine Ehrenformation des Stabsbataillons 6, ein Insignientrupp des Militärkommandos Tirol und Musikern der Militärmusik Tirol umrahmten die Segnung. Anwesend waren auch der Tiroler Militärkommandant, Generalmajor Herbert Bauer und der Burghauptmann Reinhold Sahl.
Die Kapelle des 1831 geschaffenen Friedhofs wurde 1842 errichtet und nun wieder in voller Pracht zu bewundern. Der Militärfriedhof ist nicht nur für gefallene Soldaten vorgesehen, es können auch in Friedenszeiten Soldaten und deren Angehörige beigesetzt werden.
Foto: Privat
Am 28. September besuchten der mit der Führung betraute Militärkommandant von Burgenland, ObstdG Gernot Gasser und Militärdekan Alexander Wessely den Diözesanbischof von Eisenstadt, Bischof Ägidius Zsifkovics.
Bei dem sehr herzlichen Gespräch wurde von beiden Seiten die gute Zusammenarbeit zwischen der Diözese Eisenstadt, der Militärseelsorge und dem Bundesheer generell gelobt.
Foto Privat
Die Neugestaltung des Innenraums der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt war ein Hauptpunkt beim diesjährigen traditionellen Georgsseminar in der Theresianischen Militärakademie. Demnach wird der neue Altar so platziert, dass er von allen Bereichen aus besser sichtbar ist. Ebenso soll durch die Umgestaltung das Grab von Kaiser Maximilian I. (1459-1519) besser für Besucher zugänglich werden, was auch der 2019 in Wiener Neustadt stattfindenden Niederösterreichischen Landesausstellung zugute komme, wie es hieß. Auf der Achse vom Eingang der Kirche bis zur Georgsstatue an der gegenüberliegenden Wand werden Taufbrunnen und neuer Altar zugleich den Blick in die Vergangenheit auf das Grab Kaiser Maximilians I. freistellen und die zentralen Orte christlichen Glaubens in zukunfstweisender Art formen, wie das ausführende Künstler- und Brüderpaar Martin und Werner Feiersinger erläuterte.
Man setze auf klare Linien und Geometrie, konzipiert als "körperhaftes Ensemble ohne übertriebene Schwere", hieß es bei der Präsentation. Bezüge auf die Formensprache der Kirche, aber auch auf die Geschichte Maximilians I., würden durch Kreisbogengeometrie hergestellt. Mit der wappenartigen Grundrissfigur der Altarinsel soll eine Verbindung mit den vielfältigen Wappenformen inner- und außerhalb des Kirchenraums geschaffen werden. Als Materialien werden Naturkalkstein, Bronze sowie Eschen- und Olivenholz verwendet. Der Baubeginn in der Bischofskirche der österreichischen Militärdiözese erfolgt im Sommer 2018, als Kosten sind 98.000 Euro veranschlagt.
Der weitere inhaltliche Schwerpunkt des Georgsseminars lag auf ökumenischen Aspekten des christlichen Martyriums. Wilfried Schey, evangelischer Militärseelsorger des Burgenlandes, präsentierte die evangelische Sicht auf den Märtyrer Georg, in der Spannung zwischen Skepsis gegenüber verfehlter Heiligenverehrung und Respekt vor dem Zeugnis des Soldatenmärtyrers, der unter anderem auch Patron Englands mit seiner evangelischen Staatskirche ist.
Die Brücke zum heiligen Florian und den Märtyrerinnen und Märtyrern von Lorch/Enns schlug Stefan Dorninger, der Diözesanbeauftragte der Diözese Linz für die kirchliche Kooperation mit der diesjährigen oberösterreichischen Landesausstellung in Enns ("Die Rückkehr der Legion"). Anhand der kriminalistischen Aufarbeitung der Geschichte konnte er die Lebens-, Sterbens- und Verehrungsgeschichte des heiligen Florian darstellen, der ein Zeitgenosse des heiligen Georg war.
Alexander Lapin, orthodoxer Militärseelsorger beim österreichischen Bundesheer, stellte die heilige Katharina von Alexandrien vor, die ebenfalls ungefähr zur selben Zeit wie der heilige Georg den Tod erlitt. Als Patronin der Studierenden sei auch ihr Vorbild für die Offiziersausbildungsstätte des Bundesheeres offensichtlich.
Georg zählt zu den wichtigsten Soldatenheiligen. An seinem Todestag am 23. April feiert die Kirche das Fest des Heiligen Georg. Er lebte im 3. Jahrhundert im kleinasiatisch-syrischen Raum und erlebte sein Martyrium im Rahmen der Christenverfolgung unter Diokletian. Georg wird mit zahlreichen Heldentaten, wie etwa der Drachenlegende, in Verbindung gebracht. Der Drachenkampf symbolisiert Georgs mutigen Kampf gegen das Böse.
(Via Kathpress)
Zwei- und Vierbeiner gemeinsam auf dem Weg. Die 7. „Wallfahrt der Kreaturen“ am TÜPl Bruckneudorf
Der Pfarrgemeinderat des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf und das kleine – aus Grundwehrdiener und Militärpfarrer bestehende – Team der Militärpfarre Burgenland haben es , trotz vieler unvorhersehbarer Umstände wieder einmal geschafft, eine der wohl kleinesten, aber berührendsten Wallfahrten des Burgenlandes auf die Beine zu stellen. Eigentlich auf jeweils „vier Beine“, denn schließlich fand am 30. September, gleichsam als Vorgriff auf das Fest des Hl. Franziskus, am Truppenübungsplatz Bruckneudorf bereits die 7. „Wallfahrt der Kreaturen“ statt. Diesmal wurden die Wallfahrt und die Hl. Messe von einem Quintett aus Frauenkirchen bestens musikalisch begleitet und dafür gilt es ein großes „Danke und Vergelt´s Gott“ zu sagen, denn was wäre eine Wallfahrt ohne Musik.
Aber was wäre eine Wallfahrt ohne Labestadtionen, welche reichlich am einstündigen Weg am Truppenübungsplatz für Mensch und Tier aufgebaut wurden. Das Wichtigste sind aber wohl die Wallfahrerinnen und Wallfahrer und dabei hielten sich heuer Vier- und Zweibeiner fast die Waage. Militär-, Rettungshunde und „Familienhunde“ zogen gemeinsam – alle ihrem eigenen Tempo folgend – mit ihren Zweibeinern, allen voran der laufenden Kurs des Militärhundezentrums Kaisersteinbruch, zur altehrwürdigen Spittelwaldkapelle hoch oben im Übungsgelände. Dort angekommen wurde schließlich die Hl. Messe von Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely mit allen anwesenden Pilgerinnen und Pilgern gefeiert.
In dieser feierlichen und besonderen Messe wurde auch, von der 2. Ausbildungskompanie in Rom gestiftete neue Kelch, gesegnet, welcher von nun an bei Hl. Messen in der Benedek - Kaserne, am Truppenübungsplatz und in Kaisersteinbruch verwendet werden wird. Nach dem Gottesdienst wurde schließlich noch zur gemeinsamen Agape für Mensch- und Tier geladen.
Die zahlreichen Futter- und Geldspenden wurden - wie in den vergangenen Jahren – wieder dem Tierheim in Parndorf übergeben.
Foto: Privat
Beim frühmorgigen Antreten am 3. Oktober 2016 im Burghof hatte der Akademiekommandant Brigadier Karl Pronhagl ermutigt, ein Zeichen der Gemeinsamkeit durch den Gottesdienst in der St. Georgs-Kathedrale zu setzen. Zum Thema „Wissen und Umsetzung“ gestalteten Militärsenior Michael Lattinger und Militärsuperior Stefan Gugerel eine sehr besinnliche Stunde für alle Angehörigen der TherMilAk, aber vor allem für die Fähnriche der drei Jahrgänge.
Ausgehend vom Galaterbrief und seiner Warnung vor Opportunismus, wurde der Offizier als jemand vorgestellt, der seiner Pflicht, nicht seiner Neigung folgt. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter im Evangelium zeigte, dass erworbenes Wissen auch umgesetzt werden muss, da es sonst nutzlos wird. Im Gottesdienst, der musikalisch von gregorianischem Choral und der Militärmusik Burgenland getragen war, wurde auch die Fahne des Jahrgangs ‚Fürst zu Löwenstein‘ gesegnet und auf den ersten Platz der Jahrgangsfahnen erhöht.
„Habe die Kirche heute generell angenehm gefunden. War was Neues. Die Fahnenweihe hat noch niemand vorher gemacht, ich finds würdig!“ schilderte ein Angehöriger des Jahrgangs. Um zum Lernen, zum Lehren und zum Unterstützen zu motivieren, gab es für alle Feiernden Missionsschokolade oder Missionsgummitiere von der Jugendaktion im Missionsmonat Oktober.
„Einmal eine etwas andere Art Gottesdienst zu feiern, eigentlich recht viele Denkanstöße in Richtung Glaube und Pflichtbewusstsein, war nicht schlecht“, resümierte ein Tiroler Fähnrich.
Foto: Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS
Wie ein Weihrauchopfer
steige mein Gebet zu dir auf (Ps 141,2)
Maria Lebing / St. Magdalena, Unter diesem Titel stellte die Militärpfarre NÖ2 heuer ihren Kadereinkehrtag im steirischen Thermenland. 25 interessierte Angehörige des österreichischen Bundesheeres folgten dieser Einladung und ließen sich auf die Worte und Gedanken des Referenten Pater Mario Brandstätter mit großem Interesse ein.
Mit viel Gespür, Humor und großem rhetorischen Können sprach dieser zum Jahr der Barmherzigkeit, lud anschließend zu einer mystagogischen Kirchenführung in die Wallfahrtskirche Maria Lebing ein, um einen Kirchenraum einmal „anders“, „ unerwartet“ kennen zu lernen.
Den Abschluss fand diese Veranstaltung mit einer phänomenalen Einführung in die Welt des Räucherwerks und des Weihrauchs in Pfarrer Brandstätter`s Welt der Düfte.
Vielseitig, abwechslungsreich und äußerst kurzweilig gestaltete sich dieser Tag, der vielen noch lange in Erinnerung bleiben dürfte.
Foto: ÖA/Grutschnig
Die etwas andere Stola des Militärpfarrers von Niederösterreich 1
An sich ist es üblich, auf den Stolen christliche Motive zu sticken oder einarbeiten zu lassen. Mag. Oliver HARTL, Militärpfarrer der Militärpfarre NÖ1, wollte hier ein besonderes Zeichen setzen und ließ auf seiner neuen Stola in das Kreuz das Hoheitszeichen des österreichischen Bundesheeres nähen. Seine Art, um aufzuzeigen, dass Kirche auch hier wirkt, dass der Kirche diese Einrichtung wichtig ist, dass ihr die Menschen gerade auch hier „ans Herz“ gelegt sind. Ein kleines Zeichen, aber eine große Ansage.
Angefertigt wurde diese Stola von den Marienschwestern vom Karmel in Linz, die bis heute eine eigene Paramentenwerkstatt betreiben.
Foto: Privat
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