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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Der Advent gilt als stillste Zeit im Jahr, viele stehen frühmorgens auf, um gerade in dieser Zeit die Rorate-Messe zu feiern. „Rorate“ bedeutet übersetzt „Tauet“ und stammt vom Eröffnungsgesang: „Tauet“ Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab“.
Am 22. Dezember 2011 umrahmte das Bläserensemble mit Militärgymnasiasten und Fähnrichen den Gottesdienst musikalisch.
 
Schon im 6. Jahrhundert nach Christi Geburt wurde von Papst Gregor dem Großen die Adventsliturgie in ihren Grundzügen festgelegt. Die 4 Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste. Mit dem ersten Advent beginnt das Kirchenjahr. Hier wird das Rorate-Messe gefeiert. Sie ist eine Frühmesse zu Ehren der Gottesmutter Maria.
 
Solch Rorate-Messen werden in der St- Georgs-Kathedrale am frühen Mittwochmorgen um 6.30 Uhr gefeiert. Während früher die Menschen in der Dunkelheit des frühen Morgens schon mit brennenden Kerzen zur Kirche kamen, ist heute nur die Messe selbst eine „Lichtermesse“ ohne jedwedes elektrische Licht. Dadurch bekommt die Rorate-Messe einen sehr eigenen Charakter, der auf Weihnachten einstimmt.
 
Im Anschluss gab es das Frühstück mit dem Akademiepfarrer im schönen Gerichtssaal der Akademie.

Der Verlag Der Soldat, Zeitungs- und Zeitschriftenverlagsgesellschaft mbH bringt 2 Mal im Monat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Landesverteidigung die militärische Fachzeitung DER SOLDAT für Führungskräfte im Bundesheer, Meinungsbildner auf Gemeinde-, Landes- und Bundes- sowie EU-Ebene, Wirtschaft und Medien sowie für die Miliz heraus. In Kooperation zwischen der Zeitung DER SOLDAT, dem Werbeverbund der Kirchenzeitungen und dem Militärgeneralvikariat ist jetzt eine Beilage entstanden, die das Thema Militärseelsorge aufgreift.

Militärseelsorge spielt im Bundesheer besonders bei Assistenzeinsätzen, Einsätzen bei Katastrophen und auch bei Auslandseinsätzen eine wichtige Rolle. "Die Entwicklungen der sicherheitspolitischen Situation bringen auch für die Militärseelsorge Veränderungen mit sich", so Bundesminister Mag. Norbert Darabos in einem Interview, das er der Zeitung DER SOLDAT für diese Beilage gab. Sie liegt der zweiten Novemberausgabe (DER SOLDAT Nr. 22 – 21.11.2007) der Militär-Fachzeitung bei und ist ein Teil der anlassbezogenen Beilagenproduktionen der militärischen Fachzeitung. Dem Leser bietet die Beilage "imblick: militärseelsorge" neben nützlichen Hinweisen und Informationen auch Anregungen zu diesem aktuellen Thema.

Liebe Angehörige der Militärdiözese!

Für viele unserer Soldaten ist der Papstbesuch, seine Pilgerreise nach Mariazell anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums in lebendiger Erinnerung.

Seit 850 Jahren kommen nach Mariazell Beter aus verschiedenen Völkern und Nationen mit all ihren Sorgen und Hoffnungen.
So ist Mariazell für Österreich und weit über Österreich hinaus ein Ort des Friedens und der versöhnenden Einheit geworden. Maria zeigt in der Gnadenstatue auf Jesus hin, den sie in ihren Händen hält.

„Auf Christus schauen“, so lautete auch das Motto für den Besuch Papst Benedikts - Christus ist für uns Christen der Weg und das Ziel. Wie wir diesen „göttlichen Weg“ gehen sollen, zeigt uns Christus mit aller Realität: mit Freud und Leid, mit Hoffnung und viel Liebe. Nur ER ist Gott, und nur ER ist daher die Brücke, die Gott und Mensch wirklich zueinander kommen lässt.

„Wenn wir Christen“, so der Papst, „Christus daher den einzigen für alle gültigen Heilsmittler nennen, der alle angeht und dessen alle letztlich bedürfen, so ist dies keine Verachtung der anderen Religionen und keine hochmütige Absolutsetzung unseres eigenen Denkens. Es ist das Ergriffensein von dem, der uns angerührt und uns beschenkt hat, damit wir auch andere beschenken können – mit Frieden, Gerechtigkeit, Vergebung und Versöhnung“.

Dadurch sind wir zu Weihnachten durch die Geburt unseres Erlösers beschenkt worden. Maria zeigt uns ihren Sohn, denn: Gott hat sich klein gemacht für uns. Gott kommt nicht mit äußerer Macht, sondern er kommt in der Ohnmacht seiner Liebe, die seine Macht ist. Er gibt sich in unsere Hände und er bittet um unsere Liebe, die er selbst bis zu seinem Kreuzestod vorgelebt und durchgelitten hat.

Gott hat die Welt nicht durch das Schwert, sondern durch das Kreuz erlöst – die Menschheit mit seinem Frieden mit ausgebreiteten Armen bei sich zu bergen. Er wusste, dass das Böse und letztlich der Tod nur durch die göttliche Liebe zu überwinden ist. Und er beweist dies durch seine Auferstehung, durch seinen Heimgang zum Vater, bei welchem auch wir alle guten Willens einmal sein dürfen.

Liebe Soldatinnen und Soldaten!
Wir erleben fast täglich in unseren Einsätzen das furchtbare Leid unzähliger Menschen und vor allem Kinder. Wir sind ausgebildet zum Schutz und zur Hilfe, wenn es auch gilt mit der Waffe in der Hand – letztlich aber um zu befreien, zu erlösen, Frieden und Versöhnung zu sichern, zu erhalten und am Aufbau zu helfen; ein wahrhaft christlicher, weihnachtlicher und österlicher Dienst.

Als religiöse Menschen sind wir alle verpflichtet, vor allem Erzieher zum Frieden zu sein, Erzieher für die Menschenrechte, für eine Freiheit, die jeden achtet, aber auch für ein immer stärkeres soziales Leben; denn der Mensch muss sich ohne jede Diskriminierung um seine Brüder und Schwestern sorgen. Denn wir alle tragen in uns das Ebenbild Gottes, unseres Schöpfers.

Gott schenke Euch weiterhin seinen Segen für Euren hervorragenden Friedensdienst, und seine Mutter Maria - Schutzfrau der Soldaten - zeige uns weiterhin diesen Friedens- und Versöhnungsweg, welcher Christus heißt.

 

Eine gnadenreiche Weihnacht wünsche ich Euch und Euren Familien, sowie ein zufriedenes, gesundes und friedvolles Jahr 2008,

Mag. Christian Werner
Militärbischof von Österreich

  
Am Hochfest des heiligen Leopold, am 15. November, besuchte Militärbischof Werner die Militärpfarre Oberösterreich, um hier mit fünf Firmkandidaten, deren Angehörigen und zahlreichen Gästen in der Floriankapelle der HILLER-Kaserne in Linz-Ebelsberg Soldatenfirmung zu feiern. Eine Choralschola von Studierenden der KTU Linz unterstützte den Gemeindegesang und beschloss den Gottesdienst durch das TeDeum. 
 
Das Tagesgebet auslegend, das auf die Anwendung der Geistesgaben im Leben des heiligen Markgrafen verweist, ermunterte Bischof Werner zu einem mutigen Engagement für das Reich Gottes in allen Bereichen des Lebens. Als gelernter Offizier warb er auch dafür, dass der eine oder andere Neugefirmte doch einen Weg als Kadersoldat einschlagen sollte.
 
Das anschließende Mittagessen mit den Neugefirmten und ihren Angehörigen, dem Kommandanten der 4. Panzergrenadierbrigade, Brigadier Mag. Robert Prader, sowie den Militärpfarrern und Pfarradjunkten von Oberösterreich und Salzburg, leitete zur gemeinsamen Pfarrgemeinderatssitzung mit dem Militärbischof über.

Forum Jakob Kern

Nov 22, 2007
Konzerte im Advent
Offene Plattform der geistigen Auseinandersetzung und des wissenschaftlichen Dialogs

Das Forum Jakob Kern versteht sich als offene Plattform der geistigen Auseinandersetzung und des wissenschaftlichen Dialogs. Zu den wichtigsten Aufgaben des Forums gehört die Beschäftigung mit Vorgängen in Politik und Gesellschaft auf dem Hintergrund von Theologie, Philosophie, Geschichte, Kunst und Naturwissenschaft.
 
Es gilt verschiedene Positionen miteinander ins Gespräch zu bringen, dabei das Glaubenswissen zu erweitern und zu vertiefen sowie in Auseinandersetzung mit den wichtigen Lebensfragen sowie grundlegenden und neuartigen Problemstellungen die Sicht des christlichen Glaubens einzubringen.
 
Hochkarätige Konzertreihe mit klassischer Musik
Als besonderer Ort der Gottesbegegnung ist die Kunst. Sie ermöglicht einen ganzheitlichen Zugang zur Wirklichkeit die dem analytisch-diskursiven Denken der Wissenschaft unzugänglich bleibt. Aus diesem Grund startet im Ehrensaal des Jakob Kern Hauses ab dem 28. November 2007 eine hochkarätige Konzertreihe mit klassischer Musik. Als Zielgruppe des Forums Jakob Kern sollen insbesondere Angehörige des Österreichischen Bundesheeres angesprochen werden. Darüber hinaus auch die in allen Bereichen der Gesellschaft verantwortlich Tätigen. So will das Form Jakob Kern mit den Soldaten und ziviler Bevölkerung sich in kritischer Auseinandersetzung aktuellen Fragen der Zeit stellen, die auf wissenschaftlichem Niveau, oft kontrovers und ab und zu vom Blickwinkel verschiedener Disziplinen her beleuchtet werden.
 
Dr. Harald Tripp
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   

Wr. Neustadt/Militärakademie, 9. November 2007: Im Rahmen der Soldatenfirmung für Niederösterreich, Wien und Burgenland wurden vom Generalvikar Dr. Franz Fahrner über 40 Rekruten gefirmt, darunter 5 Schüler des Militärrealgymnasiums.
 
Die St.- Georgskathedrale war bis auf dem letzten Platz mit Gläubigen gefüllt um die Hl. Firmung mitzuerleben. Gespendet wurde dieses Sakrament vom MilGenVik Dr. Franz Fahrner in Konzelebration mit Dr. Harald Tripp (W), MMag. Alexander M. Wessely (B), MMag. Martin Steiner (NÖ 4 – Mautern), Mag. Siegfried Lochner (MilAk – Wr. Neustadt), EKR Mag. Ernst Faktor (NÖ 2 - Zwölfaxing) und Mag. Alfred Weinlich (NÖ 5 - Baden).
 
In seiner Predigt ging Dr. Fahrner auf die sieben Gaben des Hl. Geistes ein und auf ihre Anwendung im Alltag eines Soldaten. Musikalisch wurde der Gottesdienst von den Bläsern der Militärmusik Burgenlands umrahmt und Prof. iR. Mag. Helmut Ebner ließ es sich auch zu seinem Geburtstag nicht nehmen, die Orgel zu spielen.
 
Um ein Zeichen der Verbundenheit mit ihren jüngeren Kameraden zu setzen, ministrierten 4 Zöglinge des Militärrealgymnasiums bei der Firmungsmesse. Das anschließende Mittagessen der Gefirmten mit ihrer Familie in den Speisesaal der Militärakademie rundete diesen feierlichen Vormittag ab.
Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan
   
Am Sonntag den 28 Oktober 2007 feierte die Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig ihr 40’stes Kirchweihfest.

Ein Festgottesdienst eröffnete diesen Festtag, und dieser wurde von vielen Gläubigen aus nah und fern trotz widrigen Wetters besucht. In seiner Predigt lenkte MilDekan Mag. Mag. Steiner die Aufmerksamkeit der Gläubigen darauf, dass die Kirche kein „Fertigteilhaus“ ist, sondern ein Haus aus lebendigen Steinen, und jeder einzelne berufen ist am Aufbau der Kirche mitzuarbeiten. Die allentsteiger Musikgruppe Honimali begleitete den Festgottesdienst mit ihrer rhythmischen Gestaltung und die mitfeiernde Gemeinde sang begeistert und kräftig mit.
 
Das gemeinsame Mittagessen, welches von der Truppenküche der Liechtensteinkaserne vorbereitet wurde, wurde in den extra dafür geschmückten Räumlichkeiten des Soldatenheimes eingenommen. Über einhundert Mitfeiernde fanden sich zum gemeinsamen Mittagessen ein und nützten die Zeit um ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Soldatenkirchen am TÜPL-Allentsteig über die Jahre hinweg auszutauschen.
 
Nach dem opulenten Mittagessen gab die Militärmusik Niederösterreichs, unter der Leitung von Militärmusikkapellmeister Oberst Pistotnik ein Platzkonzert. Da das Wetter leider keine Freiluftaufführung zuließ, fand dieses Platzkonzert in der Mehrzweckhalle des TÜPL-Allentsteig stadt. Mehr als zweihundert Besucher konnten bei dieser Aufführung der MilMusik gezählt werden.
 
Der Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Fahrner stand, in Vertretung des Militärbischofs von Österreich, Mag. Christian Werner, der liturgischen Feier, anlässlich 40 Jahre Weihe der Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig, vor. Diese Andacht wurde musikalisch vom  Kirchenchor aus Windigsteig umrahmt.
 
Den Messner der Soldatenkirche, OStv Dworak, wurde im Zuge dieser Feier vom Stellvertretenden Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig das silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich anlässlich seiner mannigfaltigen Verdienste um und für die Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig verliehen. Msgr. Dr. Fahrner überreichte OStv Dworak, die Goldene Medaille des Militärbischofs von Österreich, mit den Dank für all seine Dienste und seinen besten Segenswünschen.
 
Msgr. Dr. Fahrner überbrache anlässlich des Kirchweihfestes vom Militärbischof von Österreich, Mag. Christian Werner, eine Monstranz als Geschenk an die Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig, die er gleich segnete und damit allen Mitfeiernden den eucharistischen Segen erteilte.
 
Die gesamte Kollekte in der Höhe von € 225,-- wird für die Bausteinaktion des Stiftes Zwettl verwendet werden. Das während des Pfarrkaffees gesammelte Geld, in der Höhe von € 185,--, wird für ein Sozialprojekt der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten verwendet werden.
 
Der Abschluss dieses Kirchweihfesttages fand im Block M6 des TÜPL-Allentsteig statt. Hier hatten alle Besucher des Kirchweihfestes die Möglichkeit bei Kaffe und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig auszutauschen.
 
Als die Dunkelheit über den TÜPL-Allentsteig hereinbrach, machten sich auch die letzten Besucher des Kirchweihfestes auf nach hause zu fahren, und alle waren der Ansicht, dass es sich hierbei um ein äußerst geglücktes Fest handelte und wünschten der Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig ein noch langes und segensreiches Bestehen.
Am vergangenen Sonntag, 30 September, feierte die Militärpfarre NÖ 4 in der Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig unter reger Teilnahme von gläubigen Mitchristen das diesjährige Erntedankfest.
Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan
 
Tage der Vorbereitung waren für dieses Fest nötig. OStv Dworak beschäftigte die truppeneigene Tischlerei des TÜPL-Allentsteig um das Erntedankkreuz herzustellen, und gemeinsam mit dem Pfarradjunkten Vzlt Kraus und dem Fachgehilfen der Militärpfarre NÖ 4, Rekr Helmreich, wurde nicht nur das Erntedankkreuz geschmückt, sondern auch die Soldatenkirche auf das festliche Ereignis vorbereitet.
 
In seiner Predigt machte MilDekan Steiner besonders aufmerksam, dass auch wenn wir nicht manuell tätig sind und so von dem Ertrag unserer Händearbeit leben, all das, was wir zum Leben benötigen nicht durch uns selber, sondern von Gott erhalten und somit immer den Ursprung des Lebens zum Dank verpflichtet sind. Er versuchte auch die zuhörenden Gläubigen dahingehend zu sensibilisieren nicht immer alles als selbstverständlich anzusehen, sondern immer wieder Gott als den Ursprung alles Guten zu erkennen und Gott mehr Zeit und Raum im eigenen Leben zu geben.
 
Bei der anschließenden Agape hatten alle Besucher des Erntedankfestes die Möglichkeit den frisch geweihten Wein und das soeben geweihte Brot zu verköstigen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Erntedanksträuße wurden aus den verschiedensten Getreidesorten, Raps und Immergrün gebunden und im Anschluss an den Gottesdienst gesegnet und verteilt.
 
Fr. ADir Jungwirt spendierte anlässlich ihres Geburtstages einen köstlichen Apfelstrudel der bei der mitfeiernden Gemeinde reißenden Absatz fand.

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