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Ein Theaterabend der besonderen Art
Unsere Militärpfarrer haben viele Talente. Manche schreiben Romane oder Büchlein mit schönen Gedanken, andere machen Musik, wieder andere basteln wunderbare Krippen für Weihnachten. Der burgenländische Militärpfarrer Alexander Wessely spielt Puppentheater und Theater, was als gelernter Schauspieler auch naheliegt.
So fand am 3. September im renovierten Pulverturm der alten Stadtmauer von Eisenstadt die Vorstellung des „Lebens und Sterbens den reichen Jedermann“ statt. Das Stück, dass von den Salzburger Festspielen bestens bekannt ist, wurde unterstützt vom zehnköpfigen Chor „Ton in Ton“, in einer besonderen Bearbeitung gebracht, nämlich als Einpersonenstück. Alle Gefühle, alles Bangen, Zaudern, Klagen, Hoffen, Verzweifeln, Lieben und Vertrauen legte Alexander Wessely in die Rolle des Jedermann selbst.
„Ich denke, dass dieses Stück weit mehr ist als Festwochennostalgie, weit mehr ist als leichte Sommertheaterkost,“ so Wessely, „vielmehr ist es pure Glaubensverkündigung. Denn was bleib uns letztlich? Hoffnung und Vertrauen! Und dies kommt in diesem wunderbaren Mysterienspiel bestens zum Ausdruck.“ Und so wirbelte der Militärpfarrer an diesem Abend im mittelalterlichen Kostüm als jedermann über die Bretter, die die Welt bedeuten und beeindruckte sein Publikum, welche aus der Militärpfarre und aus dem gesamten Burgenland gekommen war.
Ob es für seine Pfarre, ob es für jene, die ihn kennen nicht befremdlich sei, wenn er als Priester auf der Bühne stehen würde? „Nein, meine Gemeinde kennt mich schließlich gut genug und schließlich kann man gerade bei diesem Stück ja auch gleichsam seelsorglich wirken, was bei anderen Stücken, wie bei den „Abenteuern des braven Soldaten Schwejk“ oder anderen heiteren Werken natürlich nicht der Fall ist. Dafür kann man dann da einmal herzlich lachen. Und sowas ist ja auch wichtig“.
Der Reinerlös der Aufführungen, die von der gesamten Militärpfarre mitgetragen werden, kommt stets sozialen Aktionen im In- und Ausland zugute. So wurde diesmal der Ankauf von Kinderspielgeräten für einen Kindergarten ermöglicht.
Foto: Privat
Die Militärpfarre auf der INFORM Oberwart - Eine Messe der Militärseelsorge? Nein: Militärseelsorge auf der Messe...
Bei der INFORM 2016 in Oberwart präsentierte sich heute nicht nur das Heerespersonalamt, das JgB19 und das MilKdo Burgenland mitsamt der Militärmusik. Nein, auch die Militärpfarre Burgenland hat es sich nicht nehmen lassen, auf der INFORM präsent zu sein. Vor allem will Militärdekan Alexander Wessely hierbei auf die Kameradschaft mit den Soldaten der unterschiedlichsten Einheiten und die enge Verbindung mit der Militärmusik hinweisen. „Gerade die Militärmusik, die wieder erstarken soll, ist ein wichtiger Partner in und für die Militärseelsorge“, so Bischofsvikar Wessely. So begleitet die Militärmusik nicht nur Feld- und Festgottesdienst, liturgische Feiern oder Begräbnisse, die Militärmusik ist auch wichtiger Teil der jährlichen Soldatenwallfahrt nach Lourdes.
„Es gibt jetzt eine große Aufbruchsstimmung die Militärmusiken wieder neu zu befüllen und ihnen so ihre alte Stärke und Qualität zurückzugeben, aber auch sonst werden nun überall im Bundesheer Soldatinnen und Soldaten aufgenommen,“ so Wessely „und das Spektrum ist breit, vom Jäger bis zum Pionier, vom Fernmelder bis zum Militärmusiker reicht die Palette...“
Informationen gibt es in allen Kasernen, oder für „Messbesucher der anderen Art“ auch noch bis zum Wochenende bei der INFORM in Oberwart, wo die MilPfarre Burgenland wieder mal mitten drin, statt nur dabei war ...
Foto: Privat
Zwei Highlights aus den Sommertagen der Militärpfarre 1 Salzburg
Im Juli konnte Militärdekan Pater Dietmar Gopp in einer schönen Feier den gemeinsamen Lebensweg von Christine und Major Thomas Burgstaller in Lochen am Mattsee segnen. Anschließend wurde auch Manuel, der Sohn des glücklichen Paares, in einer feierlichen Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Am 26. Juli 2016 verabschiedete Militärdekan Pater Dietmar Gopp die Militärmusiker vom Militärkommando Salzburg in ihre wohlverdienten Sommerferien. Die Musiker feierten das im Rahmen eines schönen Grillfestes bei bestem Wetter und natürlich in beschwingter musikalischer Art.
Foto: Privat
Der Seniorenausflug der Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten, Militärpfarre NÖ 1
Am 18. August 2016 führte die AKS-MilPfarre NÖ1 den traditionellen Seniorenausflug mit 54 Teilnehmern durch. Die Reise ging dieses Jahr in die Region Naturpark Donauauen, und zwar ins Schloss Orth/Donau. Hier teilte sich die Gruppe zu zwei Führungen. Die Nationalparkranger waren äußerst engagiert und stellten die Aufgaben und ihren Einsatz sehr verständlich vor.
Die dreistündige Führung war derart interessant und ausführlich, dass beinahe die Mittagszeit übersehen wurde. Das Mittagessen im Gasthaus „Zum Schauhuber“ war ausgezeichnet, der Gastgarten tat zum Wohlfühlen das Seinige dazu. Der Nachmittag führte uns nach Eckartsau ins Jagdschloss von Kaiser Karl zur Schlossführung „Kaiser ohne Krone – Die Chronik eines Abschieds“. Von zwei wirklich hervorragenden Führerinnen wurden wir sehr kurzweilig bei der Besichtigung durch das Schloss geführt.
Da auch das Wetter mitspielte – es herrschte den ganzen Tag Sonnenschein – freute sich die Gruppe schon auf einen gemütlichen Ausklang beim Heurigen der Fam. Aigner im „Ochsenkeller“ in Kuffern. Nach einer gemütlichen Heurigenjause und einem Tratsch über den vergangenen Tag waren sich die Teilnehmer des Ausflugs einig: Im Jahr 2017 muss wieder ein Ausflug sein.
Foto: Franz Wallner
Militärpfarre Burgenland und Militärhundezentrums Kaisersteinbruch
Der 16. August ist ein besonderer Tag in Kaisersteinbruch. In der kleinen Kirche des Ortes, so sonst kräftig zu Orgelklängen gesungen wird, vermischen sich Töne der Militärmusik mit aufgeregtem Hundegebell. Es ist der Gedenktag des Hl. Rochus, Schutzpatron der Hunde, der hier besonders gefeiert wird.
So wurde auch heute eine Festmesse zu Ehren des Heiligen gefeiert, musikalisch umrahmt von der Militärmusik. Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely und Ortpfarrer Karl Opelka konnten zu diesem besonderen Gottesdienst nicht nur viele Kameraden des Bundesheeres, Persönlichkeiten aus Politik und des öffentlichen Lebens und viele Gläubige begrüßen, sondern wurden im Anschluss an die Messfeier auch Zeugen der Verleihung der "St. Rochusmedaille" an drei besondere Diensthunde der Polizei und des Bundesheeres, sowie zwei verdiente "Zweibeiner".
Im Anschluss an den Gottesdienst und den Festakt wurde schließlich zum kleinen aber feinen "Rochuskirtag" geladen, dessen Höhepunkt (neben den absoluten Stars des Tages - den Welpen des Militärhundezentrums) ein Platzkonzert der Militärmusik Burgenland war.
"Gerade an diesem Tag, wo wir auf das Zusammenwirken von Mensch und Tier im Dienste der Allgemeinheit blicken, muss es uns bewusst werden WIE wir mit der Schöpfung Gottes umgehen müssen: In Achtung gegenüber den Geschöpfen Gottes. Um so mehr bin ich dem Kommandanten des Militärhundezentrums, Herrn Oberst Otto Kopitsch dankbar, dass er vor einigen Jahren das Rochusfest in Kaisersteinbruch wiederbelebt hat," so Bischofsvikar Wessely. Und Ortspfarrer Karl Opelka fügt hinzu:
"Es sind auch viele Gemeindemitglieder der Pfarre Kaisersteinbruch gefolgt, denn schließlich ist heute auch unser Kirtag und es ist schön diesen mit dem Bundesheer gemeinsam feiern zu können."
Schön, wenn es solche Zusammenarbeit gibt: Zwischen Militär- und Zivilpfarren, zwischen unterschiedlichen Einheiten des Bundesheeres und der Exekutive, zwischen Mensch und Tier.
Foto: Privat
Militärpfarre Wien vom 18. Juli bis 12. August 2016
Im Rahmen einer Aktion des Militärkommandos Wien gab es für Militärangehörige die Möglichkeit, ihre Kinder (im Alter von 5 - 12 Jahren) vier Wochen lang von ausgebildetem pädagogischen Personal während der Sommerferien kostenlos betreuen zu lassen.
Mit dem Team von Frau Carina Höld, Elisabeth Reichstädter und den beiden Praktikantinnen Juliana Fuchs und Barbara Bernar verbrachten die bis zu 20 Kinder unterhaltsame. Abwechslungsreiche und lustige Stunden in den Räumlichkeiten der Militärpfarre Wien. Ebenso wurden viele Ausflüge mit den Kindern unternommen. Zu den Ausflugszielen zählten u.a. der Tiergarten Schönbrunn, das Haus des Meeres und Technisches Museum, sowie der Prater und bei hochsommerlichen Temperaturen natürlich auch das Hietzinger Bad.
Ein weiterer Programmhighlight war der Besuch eines Freiwilligen der Feuerwehr. Dieser vermittelte den Kindern nützliche Grundkenntnisse im Umgang mit Brandherden und dem richtigen Verhalten im Brandfall. Im Rahmen dieses Vortrages durften die Kinder auch selbst mit Wasser imaginäre Feuerherde löschen. Aus Gründen der Sicherheit wurde auf echte Feuerherde natürlich verzichtet.
Dreh- und Angelpunkt der gesamten Betreuung waren jedoch die Räumlichkeiten der Militärpfarre Wien. Hier wurden die Freiflächen ausgiebigst bespielt und bei Schlechtwetter die moderne Medieninfrastruktur für lustige „Kinonachmittage“ benutzt. Die Verpflegung der Kinder und des Betreuerteams erfolgte durch die Truppenküche Maria Theresien Kaserne, verantwortlich dafür zeichnete die Betriebsversorgungsstelle. Danke an alle Pädagoginnen, an alle Helferinnen und Helfer für die schöne Zeit, die die Kinder bei uns verbringen durften.
Foto: Privat
Das Militärrealgymnasium hat nun auch seine gesegnete Fahne, die in der St. Georgs-Kathedrale hängt. Am Schulschluss wurde noch Anna Pajer vom Kameradschaftsbund geehrt sowie die Athleten vom Abschlussmarsch. Der Elternverein übergab Geldkuverts an alle Schüler mit Auszeichnung.
Der ökumenische Gottesdienst wurde vom Militärsenior Mag. Michael Lattinger und vom Militärsuperior MMag. Stefan Gugerel in Anwesenheit der letzten MilRG-Klassen, des Lehrkörpers und des Kaderpersonals geleitet. Aus dem 2. Kapitel des Buches Jona wurde gelesen und der Senior wies auf die tiefe Bedeutung hin, dass nur von Gott die Rettung kommt. „Jona geht dann nach Ninive zurück, sagt die Meinung Gottes und die Menschen beginnen ein gemeinschaftliches Leben zu führen, das ist im Schulalltag genauso, kleine und große Erfolge stehen neben den Misserfolgen, in den Ferien sollen wir Erholung und Kraft für die Herausforderung des nächsten Schuljahres holen!“
Der Superior erinnerte sich bei diesem Text an die Taufe, alles Bestehende wird ertränkt, neues Leben bewässert es. Das Sakrament der Taufe ist wie ein Fahneneid, so auch ihre lateinische Bedeutung. „Wenn wir die Fahnen nun segnen, steht sie für euch, wir halten euch in der Kirche präsent!“ Dann sprach er die Segnung: Gott, Du Ursprung aller Gemeinschaft, segne die Fahne des Militärrealgymnasiums und schließe alle, die diesem Zeichen folgen zu einer Gemeinschaft des Friedens und der Hilfsbereitschaft zusammen! Nachher wurde kräftigst die Bundeshymne gesungen.
Nach den Fürbitten, wo OStR Galler den verstorbenen Kollegen, vor allem Vzlt Peter Heller und Prof. Mag. Eugen Krammer gedachte, wurde das Gebet aller Christen „Vater Unser“ gemeinsam gesprochen.
Foto: Serge Claus
Im Jahr 2016 wird nicht nur das „Jahr der Barmherzigkeit“, sondern auch das „Martinsjahr“ begangen.
Um auch auf dieses „Martinsjubiläum“ aufmerksam zu machen, wird , ausgehend vom Geburtsort des Heiligen, Szombathely, ein stilisierter Martinsmantel entlang des „Europäischen Martinsweges“ Route durch Europa getragen werden und am 11. November den Begräbnisort des Heiligen, Tours in Frankreich erreichen!
Auch die Militärpfarre Burgenland beteiligt sich an dieser Wallfahrt der besonderen Art und lädt darüber hinaus alle Gläubigen der Militärdiözese ein, sich der Pilgergruppe anzuschließen.
So wird am 8. September der „Mantel“ um 1400 Uhr nach einem kurzen Gebet mit der Militärmusik feierlich in die Martinkaserne gebracht, wo um 1430 Uhr mit dem Herrn Militärbischof eine Hl. Messe gefeiert werden wird. Am 9. September wird, nach einer Hl. Messe die Pilgergruppe verabschiedet, die ihren Weg nach Donnerskirchen fortsetzen werden wird.
Alle Gläubigen sind eingeladen diesen Mantel entlang dieses Weges - auch wenn es nur ein Stück ist - zu begleiten! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Foto: Privat
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