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Zur Vorbereitung auf die AIRPOWER24 wurde am 3.9.2024 ein feierlicher Gottesdienst in der traditionsreichen Benediktinerabtei Seckau gefeiert. Inmitten der malerischen Kulisse der Abtei kamen zahlreiche Gläubige und Vertreter des Militärs zusammen, um unter der Leitung von Militärbischof Werner Freistetter den Segen und Schutz Gottes für die bevorstehenden Ereignisse zu erbitten.

Feierliche Atmosphäre und prominente Mitfeiernde

Militärbischof Freistetter zelebrierte den Gottesdienst gemeinsam mit Generalvikar Peter Papst und Bischofsvikar Alexander Wessely. Abt Johannes Fragner hieß die Mitfeiernden herzlich willkommen. Vor dem Gottesdienst stimmte die Militärmusik Steiermark die Anwesenden mit einem Platzkonzert auf den besonderen Moment ein. Die festliche Musik schuf eine würdige Atmosphäre und bereitete die Gläubigen auf die bevorstehende Zeremonie vor.

Bitte um Schutz für die Piloten in der Predigt

In seiner Predigt ging Militärbischof Freistetter auf das Fest des Heiligen Papst Gregor des Großen ein, dessen Gedenktag an diesem Tag gefeiert wurde. Papst Gregor, der im 6. Jahrhundert in einer äußerst schwierigen Zeit das Papstamt innehatte, war bekannt für seine Führungsstärke in Krisenzeiten. Freistetter zog in seiner Ansprache Parallelen zwischen den Herausforderungen, denen sich Gregor gegenübersah, und den heutigen Zeiten. Er hob hervor, dass die Menschheit auch heute vor schwierigen Aufgaben steht, die starke Führung und das Vertrauen in Gott erfordern. Freistetter äußerte die Bitte um Gottes Schutz für die Piloten und die Beteiligten an der AIRPOWER24. Zudem bat er um die Fürsprache des Heiligen Papst Gregor sowie um göttlichen Beistand.

Vorfreude auf die AIRPOWER24

Die AIRPOWER ist die größte Flugshow Europas und findet heuer am 06. und 07. September 2024 unter der Organisation des Österreichischen Bundesheeres in Zusammenarbeit mit Red Bull und dem Land Steiermark in Zeltweg statt. Der Gottesdienst bot den idealen Rahmen, um die Gläubigen und Teilnehmenden auf die bevorstehende AIRPOWER24 einzustimmen. Die internationale Luftfahrtschau wird nicht nur technologische Meisterleistungen präsentieren, sondern auch das hohe Verantwortungsbewusstsein der Beteiligten unterstreichen. Mit dem Segen Gottes und der Hoffnung auf eine erfolgreiche und sichere Veranstaltung blicken alle Beteiligten gespannt auf die kommenden Tage der AIRPOWER24.

Am 28. August 2024, dem Fest des Heiligen Augustinus, feierte Militärsuperior Oliver Hartl, Seelsorger der Militärpfarre 1 beim Militärkommando Niederösterreich, seine Silberne Profess. Als Augustiner-Chorherr des Stiftes Reichersberg blickt Hartl auf 25 Jahre Ordenszugehörigkeit zurück – ein bedeutendes Ereignis, das im Rahmen einer feierlichen Zeremonie begangen wurde.

Zu diesem besonderen Anlass versammelten sich zahlreiche Gäste, darunter Militärdekan P. Gopp, Militäroberkurat P. Stoiber und Pfarradjunkt Vizeleutnant Paier. Die Anwesenheit dieser Vertreter der Militärseelsorge verdeutlicht die enge Verbindung zwischen geistlichem Ordensleben und der Betreuung von Soldatinnen und Soldaten. Einige Militärseelsorger, wie Oliver Hartl, sind selbst Ordensmitglieder und leben ihre Berufung im Dienst für die Truppe.

Die Profess, die Hartl vor 25 Jahren ablegte, ist das zentrale Gelübde eines Ordensmitglieds. Nach einer mehrjährigen Ausbildungszeit verpflichtet sich der Ordensangehörige, sein Leben den Grundsätzen und Regeln der Ordensgemeinschaft zu widmen. Die Silberne Profess markiert den Meilenstein von 25 Jahren in dieser Lebensform – ein Zeichen der Beständigkeit, Treue und Hingabe.

Für Militärsuperior Hartl ist dieses Jubiläum nicht nur ein Rückblick auf ein Vierteljahrhundert im Ordensleben, sondern auch Ausdruck seiner langjährigen Seelsorgetätigkeit im Militär. Sein Wirken bietet Soldatinnen und Soldaten spirituelle Unterstützung und begleitet sie in den Herausforderungen des Dienstes.

Seit dem 19. August 2024 hat die Militärpfarre beim Militärkommando Wien (Milkdo W) ein neues Gesicht: Vizeleutnant (Vzlt) Andreas Binder. Er wurde in die katholische Pfarre des Militärkommandos Wien mit Sitz im Jakob Kern Haus in Wien Hietzing dienstzugeteilt und übernimmt in der Organisation und Dienstplanung der Militärpfarre sowie der Sonntagsgemeinde eine zentrale und tragende Rolle. Zudem ist Binder Diakon der Militärdiözese und wird neben seiner Hauptaufgabe als Pfarradjunkt zusätzlich nach Möglichkeit diakonale Aufgaben in der Militärseelsorge des Zuständigkeitsbereichs wahrnehmen. Und gleich in seiner ersten Woche zeigte Vzlt Binder, dass er dieser Verantwortung mehr als gewachsen ist. So übernahm er prompt die Urlaubsvertretung von Erzdekan Dr. Harald Tripp und führte die lebenskundlichen Unterrichte für die Grundwehrdiener der Garde durch.

Ein besonderer Höhepunkt seiner ersten Woche war jedoch die festliche Angelobung der Gardeteile im Erholungsgebiet Oberlaa. Vor den versammelten Soldaten und ihren Angehörigen sprach Vzlt Diakon Binder die Worte der katholischen Geistlichkeit im Kreise der anderen Konfessionen. In einer eindrucksvollen Zeremonie spendete er den Soldaten den Segen Gottes und gab ihnen damit einen spirituellen Rückhalt für ihren Dienst.

Doch Ausruhen ist nicht angesagt: die Soldatenfirmung im September wird von Militärerzdekan Harald Tripp gemeinsam mit Vzlt Binder vorbereitet und auch die kommenden Monate versprechen ebenfalls ereignisreich zu werden, mit dem Nationalfeiertag am 26. Oktober und dem traditionellen Festakt am Heldenplatz, bei dem Binder ebenfalls eine tragende Rolle spielen wird.

Mit Diakon Andreas Binder hat die Militärpfarre beim Milkdo W einen engagierten und kompetenten Mitarbeiter gewonnen, der nicht nur Vzlt Kerschbaum während seiner Dienstzuteilung in die Militärpfarre an der Landesverteidigungsakademie ersetzt, sondern auch motiviert neue Akzente setzt.

Sein Einsatz in den ersten Wochen lässt darauf schließen, dass er eine wertvolle Bereicherung für den Befehlsbereich 2 sein wird.

Am Sonntag, dem 1. September 2024, fand in der ehrwürdigen St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie ein besonderer Sonntagsgottesdienst statt. Militärbischof Werner Freistetter zelebrierte gemeinsam mit Mitbrüdern aus dem Servitenorden eine Messe, die im Zeichen des Friedens stand. Eingeladen waren Mitglieder der Österreichischen Vereinigung der Peacekeeper.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand das Gedenken an den heiligen Philipp Benizi, den Patron der österreichischen Peacekeeper. Philipp Benizi, ein bedeutender Ordensmann des 13. Jahrhunderts und fünfter Generalsuperior der Serviten, gilt als „zweiter Gründer“ und Erneuerer des Ordens. Sein Leben und Wirken sind untrennbar mit dem Gedanken der Versöhnung und des Friedens verbunden. Benizi, der 1671 heiliggesprochen wurde, verweigerte einst die Papstkrone, um sich stattdessen dem Dienst an den Menschen zu widmen.

In seiner Ansprache hob Militärbischof Freistetter die große Bedeutung des Gebets für den Frieden hervor und wies darauf hin, dass es angesichts der vielen ungelösten Konflikte in der Welt wichtig sei, sich auf die göttliche Kraft zu besinnen. „Heutige Konflikte scheinen ohne göttliche Kraft unlösbar“, betonte er, und appellierte an die Anwesenden, sich unermüdlich für Gerechtigkeit und Versöhnung einzusetzen.

Der Gottesdienst erreichte einen besonders bewegenden Moment, als alle Anwesenden gemeinsam das Benizi-Friedensgebet sprachen. In diesem Gebet, das sich an den heiligen Philipp Benizi richtet, wurde um die Kraft und den Mut gebeten, sich nach seinem Vorbild für Frieden und Versöhnung in der Welt einzusetzen.

Die St. Georgs-Kathedrale, die als Bischofskirche des Militärbischofs dient, bot für diesen Anlass eine beeindruckende Kulisse. Die Verbindung von Militär und Religion, symbolisiert durch die Anwesenheit der Peacekeeper, unterstrich die enge Beziehung zwischen dem Dienst für den Frieden und dem christlichen Glauben.

Bericht von OStR Mag. Serge Claus

 Klimaschutz im Fokus: Der Papst mahnt zur Verantwortung

In einer eindringlichen Videobotschaft ruft Papst Franziskus die Weltgemeinschaft zu entschlossenem Handeln gegen den Klimawandel auf. Mit der Aussage "Die Erde hat Fieber" beschreibt er den alarmierenden Zustand unseres Planeten und betont die Dringlichkeit, den Schmerz der Erde und ihrer leidenden Bewohner ernst zu nehmen. Der Vatikan veröffentlichte diese Botschaft am Vorabend des Gebetstags für die Bewahrung der Schöpfung, der am 1. September weltweit begangen wird.

Die Verletzlichsten tragen die größte Last

Besonders hart trifft der Klimawandel die Ärmsten der Welt, erklärt der Papst. Diese Menschen verlieren ihre Heimat durch Naturkatastrophen wie Überflutungen, extreme Hitzewellen und verheerende Dürren. Papst Franziskus unterstreicht, dass die Bewältigung dieser von Menschen verursachten Krisen nicht allein durch ökologische Maßnahmen zu erreichen sei. Vielmehr bedürfe es umfassender sozialer, wirtschaftlicher und politischer Veränderungen.

Ein Appell an die Menschheit: Für Natur und Gerechtigkeit

Franziskus fordert die globale Gemeinschaft dazu auf, sich sowohl dem Schutz der Natur als auch dem Kampf gegen Armut zu widmen. Dies erfordere nicht nur persönliche Verhaltensänderungen, sondern auch einen kollektiven Wandel im Denken und Handeln. "Hören wir auf den Schrei der Erde und der Opfer des Klimawandels", appelliert er eindringlich. Der Papst ruft dazu auf, im Gebet und durch Taten Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten zu übernehmen.

Päpstliche Gebetsvideos: Monatliche Botschaften des Papstes

Diese Videobotschaft ist Teil der monatlichen Gebetsanliegen des Papstes, die von der Vatikan-Stiftung „Gebetsnetzwerk des Papstes“ produziert werden. Jedes Video behandelt ein aktuelles Thema, das Franziskus besonders am Herzen liegt. Die Clips sind auf der Website der Initiative „Das Video des Papstes“ sowie auf YouTube zu finden. Für den Schrei der Erde - Das Video vom Papst 9 – September 2024 (youtube.com) 

Für den September richtet sich der Blick auf den „Schrei der Erde“ – ein eindringlicher Weckruf für uns alle, uns aktiv für den Schutz unseres Planeten einzusetzen.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

Ein Zeitraum für die Erde: 1. September bis 4. Oktober

Ab dem 1. September lenken die christlichen Kirchen in Österreich wieder die Aufmerksamkeit auf ein zentrales Thema: den Schutz der Schöpfung. Bis zum 4. Oktober, dem Fest des Heiligen Franziskus, wird im Rahmen der „Schöpfungszeit“ landesweit eine Vielzahl von Veranstaltungen und Gottesdiensten stattfinden. Dabei geht es nicht nur um spirituelle Besinnung, sondern auch um konkrete Handlungsimpulse in Sachen Umweltschutz.

Ökumenische Gottesdienste und umweltfreundliche Aktionen

Die Schöpfungszeit bietet ein breites Spektrum an Aktivitäten. So werden unter anderem ökumenische Schöpfungsgottesdienste und Gebete abgehalten, bei denen die Bewahrung der Schöpfung im Mittelpunkt steht. Eine besonders kreative Aktion ist „Wir RADLn in die Kirche“, bei der Gläubige dazu aufgerufen werden, umweltfreundlich mit dem Fahrrad zum Gottesdienst zu kommen.

Ein Höhepunkt der Schöpfungszeit ist der traditionelle Gottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ). Dieser findet in diesem Jahr am 19. September um 19 Uhr in der Christkönigskirche in Wien-Pötzleinsdorf statt. Unter dem Motto „Aus Wüsten Gärten machen“ wird dabei thematisiert, wie gegen die zunehmende Bodenversiegelung vorgegangen werden kann. Eine Predigt des reformierten Landessuperintendenten Thomas Hennefeld wird ebenfalls Teil der Feierlichkeiten sein. Bezugspunkt der Veranstaltung ist eine Bibelstelle aus dem Buch Jesaja: „Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien“ (Jes, 35,2).

Schöpfungstag: Ein globaler Gebetstag für die Umwelt

Der 1. September ist seit 2015 als „Weltgebetstag für die Schöpfung“ im katholischen Kalender verankert. Die Wurzeln dieses besonderen Tages reichen jedoch weiter zurück. Bereits 1989 rief der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Dimitrios I., die gesamte christliche Welt dazu auf, an diesem Tag für die Schöpfung zu beten. Seither haben sich auch die katholische und evangelische Kirche dieser Initiative angeschlossen.

Im Jahr 2007 empfahl die Europäische Ökumenische Versammlung in Sibiu, den Zeitraum zwischen dem 1. September und dem 4. Oktober dem Gebet für den Schutz der Schöpfung und der Förderung eines nachhaltigen Lebensstils zu widmen – ein Appell, der heute aktueller denn je ist.

Papst Franziskus und Patriarch Bartholomaios: Mahner für die Schöpfungsverantwortung

Besonders Papst Franziskus und Patriarch Bartholomaios I. gelten als prominente Fürsprecher der Schöpfungsverantwortung. In seiner Enzyklika „Laudato si“ von 2015 hebt Franziskus den „grünen Patriarchen“ Bartholomaios als Vorbild hervor. Beide Kirchenführer stehen sinnbildlich für die ökumenische Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel und die Zerstörung der Umwelt.

Mit der Schöpfungszeit setzen die Kirchen in Österreich ein starkes Zeichen: Es ist Zeit, innezuhalten, nachzudenken und vor allem zu handeln – im Sinne einer besseren Zukunft für unsere Erde.

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

In einer Welt, die von Kriegen, Klimakrisen, Migration und der zunehmenden Robotisierung geprägt ist, sieht der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner eine dringende Aufgabe für die Kirchen: Sie sollen als "Hoffnungshebammen in einer angstgetriebenen Welt" auftreten. Doch gleichzeitig erkennt Zulehner eine Mitverantwortung der Kirchen an der Entfremdung von Gott und Religion – eine Entwicklung, die er auf eine "toxische Mischung von Gott und Gewalt" zurückführt.

Die Rolle der Kirche in einer sich wandelnden Welt

In einer Zeit, in der Religion an Relevanz und politischer Kraft verloren hat, fordert der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner die Kirchen auf, sich politisch zu engagieren. Gerade in Zeiten von Kriegen, Klimanotstand, Migration und Robotisierung sieht er die Kirchen in der Pflicht, ihre Stimme zu erheben und aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken. Im Gespräch mit dem Schweizer Nachrichtenportal "kath.ch" betonte Zulehner die Notwendigkeit, die Herausforderungen unserer Zeit aus der Perspektive des Evangeliums anzugehen.

"Toxische Mischung von Gott und Gewalt"

Zulehner verweist auf eine entscheidende Ursache für die gegenwärtige Krise: den Glaubwürdigkeitsverlust des Christentums. Dieser sei das Ergebnis einer "toxischen Mischung von Gott und Gewalt". Historisch wie auch in der Gegenwart – etwa in Russland oder im sogenannten Kalifat – sei Gott zur Rechtfertigung inhumaner Gewalt missbraucht worden. Dies habe zu einer tiefen Gottvergessenheit und einem weit verbreiteten Misstrauen gegenüber der Religion geführt, was sich in manchen Regionen, wie beispielsweise Ostdeutschland, in "atheisierenden Kulturen" äußere. Dort werde die Leere, die durch den Verlust des Glaubens entstanden sei, zunehmend von rechtsradikalen Ideologien gefüllt.

Kirchen als "Hoffnungshebammen" in einer angstgetriebenen Welt

Trotz dieser düsteren Diagnose sieht Zulehner großes Potenzial in den Kirchen. Sie könnten zu "Sparringspartnerinnen für Sinnsuchende" und "Hoffnungshebammen in einer angstgetriebenen Welt" werden. Die Kirchen bieten seiner Meinung nach die Grundlage für universelle Solidarität, die etwa eine humane Migrationspolitik mit Augenmaß inspirieren könnte. Doch dieses Potenzial bleibe oft ungenutzt, wie Zulehner am Beispiel der kontinentalen Versammlung der europäischen Kirchen in Prag 2023 kritisierte. Während im Europaparlament zentrale Themen wie Migrationspolitik, der Ukraine-Krieg und der "Grüne Deal" diskutiert wurden, habe sich die Kirchenversammlung mit innerkirchlichen Debatten wie der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und dem Diakonat der Frau beschäftigt, ohne zu konkreten Ergebnissen zu kommen.

Aufruf zur politischen Aktivierung von Christen

Um wieder politische Kraft zu entfalten, fordert Zulehner eine stärkere Präsenz überzeugter Christinnen und Christen in politischen Gremien. Diese sollten in Gemeinderäten, Kantonsparlamenten, im Bundeshaus, im Europarat oder bei den Vereinten Nationen das Evangelium in die konkrete Politik einbringen. Zudem seien neue Formen des Austauschs notwendig, um der Religion wieder mehr gesellschaftliche Relevanz zu verleihen. Religions-, Ethik- und Sinnunterricht, eine stärkere mediale Präsenz der Kirchen im Internet und die Diakonie – "die glaubwürdigste Form des Dialogs" – könnten dabei entscheidende Rollen spielen.

Kirchen als "Anwältinnen der Hoffnung"

In einer "Zeit der Gotteskrise" und inmitten einer "weltanschaulichen Blumenwiese" sieht Zulehner die Kirchen in der Rolle der "Anwältinnen der Hoffnung". Zwar könnten die Kirchen heute nicht mehr die Massen erreichen, doch sie hätten die Möglichkeit, Einzelpersonen zu gewinnen und diese in ihre Gemeinschaft zu integrieren. Es gehe darum, diese Menschen für das Evangelium zu begeistern und miteinander zu vernetzen. Auf diese Weise könnten die Kirchen, so Zulehner, zwar nicht in quantitativer Hinsicht wachsen, aber an qualitativer Kraft gewinnen und so ihren Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit leisten.

Quelle: kathpress.at, redigiert durch ÖA

Die erste Heilige Amerikas und ihre unerschütterliche Hingabe

Rosa von Lima, geboren als Isabella Flores de Oliva am 20. April 1586 in Lima, Peru, ist die erste Heilige Amerikas und wird bis heute als Schutzpatronin von Südamerika und der Philippinen verehrt. Ihre außergewöhnliche Hingabe an den Glauben, gepaart mit intensiven Selbstkasteiungen und einer tiefen Liebe zu den Unterdrückten, haben sie zu einer der bemerkenswertesten Figuren der christlichen Mystik gemacht.

Ein Leben der Hingabe und Entbehrung

Von früher Jugend an suchte Rosa den Weg zu Gott durch extreme Bußübungen. Sie fastete regelmäßig drei Tage die Woche, schlief auf einem Bett aus Holzplanken und Scherben und trug eine schmiedeeiserne Dornenkrone, die ihr unsägliche Schmerzen bereitete. Ihre Hingabe ging so weit, dass sie sich die Hände mit ungelöschtem Kalk verbrannte und eine Stachelkette um ihren Körper trug. Die Pein, die sie sich selbst zufügte, sollte ein Ausdruck ihrer Liebe und Nähe zu Christus sein. Ihre Beichtväter schritten schließlich ein, als ihre Selbstgeißelungen ein gefährliches Ausmaß annahmen.

Liebe zu Mensch und Tier

So hart Rosa zu sich selbst war, so liebevoll zeigte sie sich gegenüber anderen – sogar zu den Tieren. Eine Legende erzählt von Moskitos, die in der Nähe ihrer Hütte in Scharen lebten. Während sie andere Menschen quälten, verschonten sie Rosa. Diese erklärte, sie habe sich mit den Moskitos angefreundet, und gemeinsam würden sie zum Lobe Gottes singen. Einem Besucher führte sie dieses Wunder vor, als die Moskitos im Einklang mit ihrem Gesang harmonische Klänge erzeugten.

Einsatz für die Unterdrückten und Kritik am Klerus

Rosa von Lima trat dem Dritten Orden der Dominikaner bei und lebte fortan in einer einfachen Holzbaracke im Garten ihrer Eltern. Trotz ihrer strengen Selbstdisziplin fand sie Zeit, den unterdrückten Indios zu helfen und den oft ausschweifenden Lebensstil des Klerus zu kritisieren. Ihre Hilfe für die Armen und ihre Ermahnungen an die Priester machten sie nicht nur zur spirituellen Führerin, sondern auch zu einer sozialen Aktivistin ihrer Zeit.

Mystik und Taten

1614 gründete Rosa das Kloster der Katharina von Siena, benannt nach ihrer großen spirituellen Vorbildin. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie als Hausangestellte, wo sie weiterhin ihrer Berufung nachging, Menschen in Not zu unterstützen. Kurz nach ihrem 31. Geburtstag sagte sie ihren Tod voraus, der tatsächlich vier Monate später eintrat. Rosa ertrug ihre letzte Krankheit mit der gleichen Geduld und Hingabe, die ihr ganzes Leben geprägt hatten.

Vermächtnis und Verehrung

Bereits zu Lebzeiten galt Rosa von Lima als Heilige, und ihre Verehrung setzte unmittelbar nach ihrem Tod ein. Im Jahr 1671 wurde sie von Papst Clemens X. offiziell heiliggesprochen und somit zur ersten Heiligen Amerikas ernannt. Ihr Bild ziert den 200-Sol-Schein der peruanischen Nationalbank, und in Südamerika wird sie heute als Schutzpatronin verehrt. Auch in Deutschland lebt ihr Erbe weiter: Am 30. August 1961, ihrem damaligen Gedenktag, beschlossen die deutschen Bischöfe, Spenden für die Kirche in Lateinamerika zu sammeln, woraus das Hilfswerk Adveniat entstand.

Rosa von Lima bleibt ein leuchtendes Beispiel für Hingabe, Selbstaufopferung und unerschütterliche Liebe – eine Heilige, deren Leben und Werk auch nach über 400 Jahren noch nachhallt.

 

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