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Höhepunkt der 30-Jahres-Feiern am 23. November u.a. mit dem italienischen Militärerzbischof Marciano und Generalstabschef Commenda

Die katholische Militärseelsorge in Österreich steuert auf den Schluss- und Höhepunkt des Jubiläums "30 Jahre Militärordinariat" zu: Am 23. November beschließt ein Festakt mit anschließendem Gottesdienst in Wiener Neustadt das Jubiläumsjahr. Gäste aus dem In- und Ausland aus Kirche, Militär und Gesellschaft werden laut dem Einladungsschreiben im Sparkassensaal sowie in der St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie erwartet.

Das ganztägige Programm startet nach der Begrüßung durch den österreichischen Militärbischof Werner Freistetter mit einem Vortrag seines italienischen Amtskollegen, Erzbischof Santo Marciano, der über "Militärseelsorge zwischen Säkularismus und Fundamentalismus" referiert. Generalstabs-Chef General Othmar Commenda spricht im Anschluss über die katholische Militärseelsorge im Kontext des österreichischen Bundesheeres. Abschluss nach dem Festgottesdienst um 14 Uhr ist ein Militärischer Festakt mit "großem Österreichischem Zapfenstreich", wie es im Einladungstext heißt.

Seit dem Jahr 1987 ist die katholische Militärseelsorge unter dem Dach der Militärdiözese zusammengefasst. Kirchenrechtlich möglich wurde dies durch die 1986 von Papst Johannes Paul II. erlassene Apostolische Konstitution "Spirituali militum curae" für die Ordnung der katholischen Militärseelsorge und der katholischen Militärordinariate bzw. Militärdiözesen. Die Militärdiözese ist für rund 100.000 Katholiken im Umfeld des Bundesheeres zuständig. Die Bischofskirche ist die St. Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg. Militärbischof ist seit 2015 Werner Freistetter.

Die wichtigsten Ereignisse des heurigen 30-Jahr-Jubiläums waren bisher ein "Georgsfest" mit Empfang im April, eine in zahlreichen Militärpfarren gezeigte Wanderausstellung, die internationale Lourdes-Wallfahrt mit Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und 500 österreichischen Soldaten sowie ein eigener Studientag zur Militärseelsorge bei der Sommervollversammlung der österreichischen Bischofskonferenz in Mariazell.

Kathpress

Dr. Werner Freistetter, MilitärbischofWerner Freistetter (*28. Oktober 1953 in Linz an der Donau), der Militärbischof für Österreich, ist der dritte Militärordinarius des im Anschluss an die Apostolische Konstitution Spirituali militum curae von 1986 eingerichteten Militärordinariats der Republik Österreich. Die Ernennung durch Papst Franziskus erfolgte am 16. April 2015. Freistetter wurde am 11. Juni 2015 im Dom zu Wiener Neustadt vom Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, zum Bischof geweiht. Als Mitkonsekratoren fungierten der emeritierte Militärbischof für Österreich, Christian Werner sowie der slowakische Militärbischof, František Rábek.
Freistetter wuchs als Sohn von Divisionär Franz Freistetter, dem längjährigen Chefredakteur der ÖMZ (1970-1993), unter anderem in Zwölfaxing auf. Er studierte in Wien und Rom Theologie und promovierte in Sozialethik. Seine Priesterweihe erfolgte durch den Erzbischof von Wien, Franz Kardinal König, am 9. Oktober 1979 in Rom. In den darauffolgenden Jahren war Freistetter als Seelsorger in Pfarren der Erzdiözese Wien sowie als Assistent an der Universität Wien am Institut für Ethik und Sozialwissenschaften tätig.
Unter Präsident Paul Kardinal Poupard arbeitete Freistetter im Päpstlichen Rat für die Kultur an der Römischen Kurie, bevor ihn Militärbischof Christian Werner 1997 mit der Leitung des in Wien gegründeten Instituts für Religion und Frieden beim Militärbischofsamt betraute. 2006 wurde er durch Militärbischof Werner zusätzlich zum Bischofsvikar für Wissenschaft und Forschung, theologische Grundsatzfragen und internationale Beziehungen ernannt.
Freistetter war langjähriges Mitglied der Ständigen Vertretung des Heiligen Stuhls bei den Internationalen Organisationen in Wien und geistlicher Assistent der internationalen katholischen Soldatenorganisation Apostolat Militaire International.
Freistetter ist als Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen und durch seine umfangreiche nationale sowie internationale Vortragstätigkeit bekannt, unter anderem unterrichtete er an der Naval Postgraduate School der United States Navy in Monterey, CA.
Als Militärseelsorger war Freistetter mehrmals im Auslandseinsatz, darunter auf den Golanhöhen, in Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Libanon.

Botschaften von Bischof Werner Freistetter in der Digitalen Bibliothek

Foto: ÖBK/Kuss

Das römisch-katholische Militärordinariat der Republik Österreich (Militärdiözese) betreut rund 100.000 Katholikinnen und Katholiken in und im Umfeld des Österreichischen Bundesheers. Die Militärseelsorge ist unter den kategorialen Seelsorgesparten die älteste der Welt. Ihre Geschichte geht in Österreich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Neu geregelt wurde die Katholische Militärseelsorge durch die Apostolische Konstitution Spitrituali militum curae vom 21. April 1986. Daraus erfolgte die rechtliche Angleichung der Militärseelsorge an die Diözesen unter Beachtung des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich.

Der Militärbischof ist einem Diözesanbischof gleichgestellt und gehört der Österreichischen Bischofskonferenz an. Als unmittelbare Instrumente für seine Leistungsaufgabe stehen ihm das Militärgeneralvikariat und das Sekretariat des Militärbischofs zur Verfügung. Die Bischofskirche ist die St.-Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg (Theresianische Militärakademie).

Die Militärpfarren sind nach territorialen Prinzipien bei den Militärkommanden und beim Kommando der Heeresunteroffiziersakademie eingerichtet. Derzeit gibt es 17 Militärpfarren im Inland, die sich auf zwei Dekanatsbereiche (Ost und West) aufteilen. Der Militärpfarrer ist der Leiter der ihm übertragenen Militärpfarre. Er führt Gottesdienste und kirchliche Amtshandlungen durch. Er ist Berater des Kommandanten sowie anderer Bedarfsträger in der Wahrnehmung ihrer Fürsorgepflicht sowie Fragen der Militärseelsorge und Pastoralpsychologie. Er ist weiters Begleiter in persönlichen Not- und Krisensituationen Einzelner und übt eine Lehrtätigkeit in berufsethischen Belangen aus.

Auch die im Auslandseinsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten werden nach Möglichkeit von österreichischen Militärseelsorgern betreut. Derzeit sind drei Auslandspfarren eingerichtet, Kosovo, Bosnien-Herzegowina und im Libanon.

109Das Bundesheer präsentierte auch heuer wieder in den Tagen um den Nationalfeiertag seine In- und Auslandsaufgaben in der Wiener Innenstadt.
 
Beim Burgtheater, in der Schottengasse, auf der Freyung, am Graben, Am Hof sowie am Helden- und Michaelerplatz konnten sich die Besucher ein Bild davon machen, was das Heer leistet und mit welchen Equipment es diese Aufgaben bewältigt. Der Einladung zu dieser Heeresschau folgten allein am 26.Oktober einige 100000 Leute. Und mitten drinnen in diesem Getümmel fand sich auch traditionell die Militärseelsorge, die ihren Infostand diesmal auf der Freyung aufgebaut hatte.
 
Hier konnten sich Besucherinnen und Besucher über die Arbeit der Militärseelsorge informieren und Fragen jeglicher Art  stellen. „Der Infostand ist eine große Chance, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, die sonst nicht unbedingt viel mit der Militärseelsorge zu tun haben“, so Bischofsvikar Alexander Wessely.  Auch Militärbischof  Werner Freistetter war an diesem Feiertag persönlich am Zelt und nahm sich sichtlich gerne viel Zeit für die Fragen der Besucherinnen und Besucher. Er eröffnete diesen Tag bereits um 0730 Uhr mit einer feierlichen Messe in der Michaelerkirche, die musikalisch von der Gardemusik Wien gestaltet wurde, wo er den Gottesdienst mit folgenden Worten begann: „Es ist ein Geschenk, in diesem Land leben zu dürfen.“
 
Traditionell teilte sich die Katholische Militärseelsorge auch heuer ein gemeinsames Zelt mit Vertretern der Evangelischen, Orthodoxen, Muslimischen und der Alevitischen Militärseelsorge. Ein schönes Symbol für eine gelebte Ökumene innerhalb des Bundesheers: Alle Militärseelsorgen gemeinsam unter einem Dach.
 
Foto: ÖA/Grutschnig
108Bischof Werner Freistetter besuchte auf Einladung des italienischen Militärbischofs die Feierlichkeiten für den Patron der Militärseelsorger, Johannes Kapistran in den Abruzzen.
 
Auf Einladung des italienischen Militärerzbischofs Santo Marcianó nahm Militärbischof Werner Freistetter am Montag, 23. Oktober, an den Feierlichkeiten für den Soldatenheiligen Johannes von Kapistran in Capestrano in den Abruzzen teil. Das Bergdorf Capestrano ist der Geburtsort des italienischen Heiligen. Johannes Kapistran lebte von 1368 bis 1456 und war ein berühmter Wanderprediger, 1690 wurde er heiliggesprochen. 1984 ernannte ihn Papst Johannes Paul II zudem zum Schutzpatron aller Militärseelsorger.
 
Bischof Freistetter stand der Festmesse zum Jahrestag des Heiligen Johannes Kapistran am 23. Oktober vor und nahm auch an der anschließenden Prozession von der Kirche zum Geburtshaus des Heiligen teil. Ebenso nahm er am militärischen Festakt teil. Neben hohen Vertretern der Politik, des Militärs und der Polizei aus der Region Abruzzen, waren auch viele Geistliche und Ordensmänner der Region anwesend.
In seiner Predigt betonte der Militärbischof die Vorbildwirkung Kapistrans als Verkünder des Evangeliums und als Seelsorger. Kapistran sei aber auch „Kind seiner Zeit gewesen“, man dürfe ihn nicht verklären oder kopieren sondern solle versuchen seine christlichen Tugenden als Inspiration zu sehen. Ebenso wird sein unermüdlicher Einsatz für die ihm Anvertrauten bereits zu Lebzeiten hervorgehoben
 
Der Heilige wird heute Insbesondere für sein hartes Vorgehen gegenüber Juden häretischen Bewegungen und seine Rolle im Türkenkrieg auch kritisch gesehen. Diese Episoden aus dem Leben des Heiligen dürfe man nicht verschweigen, so der Bischof. Kapistran war auch in Österreich tätig, so wird ihm beispielsweise die Gründung einer Reihe von Franziskanerklöstern in Wien, Klosterneuburg, St. Pölten, Enzersdorf, und Langenlois zugeschrieben.
 
Foto: ÖA/Schönwälder

107Von 16. bis 19.Oktober 2017 fand die berufsethische Bildung der Kaderanwärterausbildung 3 bei der 1 JgKp in Tamaweg statt.

Militärerzdekan Harald Tripp brachte den knapp 100 Kameraden Grundlagen der soldatischen Berufsethik näher. Neben theoretischen Grundlagen der Ethik und der ethischen Systeme wurden vor allem die Fragen von Werten und Tugenden, der Ethik in militärischen Einsätzen sowie den Fragen nach Krieg, Frieden und Gerechtigkeit in den Weltreligionen Raum geboten.

Interessante Gruppenarbeit und Diskussionen vertieften die einzelnen Unterrichtseinheiten. Zum ersten Mal bot Tamsweg auch Raum für ökumenische Begegnung mit Vater Alexander Lapin, dem orthodoxen Militärseelsorger im Bundeheer, der in seinen Ausführungen Grundsätzen der orthodoxen Sozialethik und Friedenslehre sowie der Frage nach der Transkulturalität nachging. Im praktischen Teil der Ethik wurden so von katholischer und orthodoxer Kirche Unterschiede und Gemeinsamkeiten festgestellt, die die Frage des christlichen Glaubens im Militär betreffen und eine große Herausforderung für junge Menschen darstellen.

Aufmerksamkeit  wurde auch den Fragen nach der Bedeutung militärischer und religiöser Symbolik sowie dem Spannungsfeld Soldat und Familie geschenkt. Dabei kam zum erstmals auch das Buch „DOCAT-Was tun?“ zum praktischen Einsatz, der die Soziallehre der katholischen Kirche in jugendgerechter Sprache und Form sehr ansprechend darstellt und sich didaktisch als gute Hilfe erwiesen hat.

Ein großer Dank den Kameraden, die in den Diskussionen und Stellungnahmen  Interesse und Wissen sowie Diskussionsfreude gezeigt haben. Ein „Vergelt´s Gott“ auch den Kameraden, die an der morgendlichen ökumenischen Andacht teilgenommen haben sowie dem Kader der Ausbildungskompanie in Tamsweg, die auf ihre Weise zum Gelingen der Unterrichtseinheiten beigetragen haben.

Foto: MilDioz/Tripp

105Die Militärseelsorge als nachgehende Seelsorge,
um einfach „da zu sein“ für überantwortete Soldaten.

18. Oktober 2017, Obernberg am Brenner; Oberste Aufgabe eines Militärseelsorgers ist es, das Ohr am Herzen der Truppe zu haben – ganz egal, wo diese sich auch befindet. Dieser Aufgabe kam MilKur Hans Peter Schiestl gerne nach, als er die Lehrkompanie der Andreas Hofer- Kaserne aus Absam in Obernberg am Brenner besuchte, die dort zurzeit ihre Zelte aufgeschlagen hat.  Mit den Soldaten feierte er gemeinsam eine Feldmesse und lud diese im Anschluss nicht nur zu einem Getränk, sondern auch zum Gespräch ein. Eine Einladung, die viele gerne angenommen haben.

104 Auch heuer werden die Militärseelsorgen wieder mit einem Zelt in der Wiener Innenstadt vertreten sein. Festgottesdienst in der Wiener Michaelerkirche. Traditionell teilt sich die Katholische Militärseelsorge auch heuer wieder ein gemeinsames Zelt mit Vertretern der Evangelischen, Orthodoxen, Muslimischen und der Alevitischen Militärseelsorge. Standort ist in diesem Jahr die Wiener Freyung, wo es für Interessierte die Möglichkeit gibt, sich über die Seelsorge im Bundesheer zu informieren und Fragen zu stellen. Der Infostand ist in diesem Jahr am 25. Und 26. Oktober ganztätig für Besucher geöffnet.

„Der Infostand ist eine große Chance mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, die sonst nicht unbedingt viel mit der Militärseelsorge zu tun haben“, so Bischofsvikar Alexander Wessely.
Besonders am Nationalfeiertag war der Andrang am Zelt der Militärseelsorge immer groß. „Aber auch der Tag der Schulen, am 25. Oktober, bietet Möglichkeiten junge Leute anzusprechen“, so der Bischofsvikar.
Festgottesdienst am Nationalfeiertag

Am Donnerstag findet ebenso ein Festgottesdienst der Katholischen Militärseelsorge in der Michaelerkirche (07:30, Michaelerplatz 4-5, 1010 Wien) statt. Auch in Sankt Veit an der Glan wird die Militärpfarre Kärnten bei der Leistungsschau am Nartionalfeiertag mit einem Infozelt vorDie Katholische Militärseelsorge freut sich auch heuer wieder auf viele interessierte Besucher!

Foto: Bundesheer

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