Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Darstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo)

Hintergrund und Bedeutung

Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für Jahr das Fest der »Darstellung des Herrn«, das auch unter »Maria Lichtmess« und früher als Mariä Reinigung (Purificatio Mariae) bekannt ist. Dieses Fest beschloss den weihnachtlichen Festkreis und mit diesem Tag wurden auch die Christbäume und die Krippen aus den Stuben entfernt. Mit der Liturgiereform endet der Weihnachtsfestkreis nun mit dem Fest »Taufe des Herrn«, also am ersten Sonntag nach dem 6. Jänner.

Im Hintergrund zu Maria Lichtmess steht das jüdische Reinigungsritual. Diesem musste sich auch Maria, die Mutter Jesu, einst unterziehen. Denn: eine Frau galt nach dem Alten Testament gemäß dem jüdischen Gesetz vierzig Tage nach der Geburt eines Kindes als unrein und musste im Tempel sich einem Reinigungsritual „unterziehen“, das mit der Darbringung von Opfergaben verbunden war. Das ist nun auch der Grund, warum Maria Lichtmess auch den Namen Mariä Reinigung trägt. Was damals zusätzlich noch Usus war, das war, dass alle erstgeborenen Söhne (auch Jesus stellte hier keine Ausnahme dar) Gott als sein Eigentum vorbehalten waren. Mit einem speziellen Opfer mussten diese ausgelöst werden.

Zur Entstehungstehung des Festes

Maria Lichtmess hat seinen Ursprung wahrscheinlich in einer heidnischen Sühneprozession (Lupercalia). Diese wurde alle fünf Jahre in Rom durchgeführt und dann als christliche Reaktion auf diesen heidnischen Brauch hin eingeführt. Auch fiel auf diesen Termin das heidnische Imbolg-Fest, an dem man annahm, dass genau zu diesem Zeitpunkt die Sonne „einen Sprung macht“ und dann die Tage wieder länger werden. Aus diesem Grund stand die Kerzenweihe sowie die Lichterprozession im Mittelpunkt von Maria Lichtmess und das Fest erhielt dadurch seinen Namen (Lichtmesse - Lichtmess).

Erstmals bezeugt ist dieses Fest mit Ende des 4. Jahrhunderts in Jerusalem, ab dem 7. Jahrhundert ist in Rom die Lichterprozession bekannt. Maria Lichtmess wurde anfänglich am 14. Feber gefeiert (40 Tage nach dem früheren Termin des Weihnachtsfestes , der der 6. Jänner war).

Das Brauchtum zu Maria Lichtmess

Zwei Brauchtumselemente sind hier zu erwähnen: Die Kerzenweihe und der Blasiussegen. Traditionell wird an diesem Tag der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht. Aber auch die Gläubigen bringen hier ihre Kerzen für den häuslichen Gebrauch mit und lassen diese segnen. Im Anschluss an die Messe wird häufig der Blasiussegen gespendet, welcher vor Krankheit schützen soll. Der Gedenktag des heiligen Blasius wird erst einen Tag später , also am 3. Feber, gefeiert.

 

Darstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo)

Hintergrund und Bedeutung

Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für Jahr das Fest der »Darstellung des Herrn«, das auch unter »Maria Lichtmess« und früher als Mariä Reinigung (Purificatio Mariae) gekannt ist. Dieses Fest beschloss den weihnachtlichen Festkreis und mit diesem Tag wurden auch die Christbäume und die Krippen aus den Stuben entfernt. Mit der Liturgiereform endet der Weihnachtsfestkreis nun mit dem Fest »Taufe des Herrn«, also am ersten Sonntag nach dem 6. Jänner.

Im Hintergrund zu Maria Lichtmess steht das jüdische Reinigungsritual. Diesem musste sich auch Maria einst unterziehen. Denn: eine Frau galt nach dem Alten Testament gemäß dem jüdischen Gesetz vierzig Tage nach der Geburt eines Kindes als unrein und musste im Tempel sich einem Reinigungsritual „unterziehen“, das mit der Darbringung von Opfergaben verbunden war. Das ist nun auch der Grund, warum Maria Lichtmess auch den Namen Mariä Reinigung trägt. Was damals zusätzlich noch Usus war, das war, dass alle erstgeborenen Söhne (auch Jesus stellte hier keine Ausnahme dar) Gott als sein Eigentum vorbehalten waren. Mit einem speziellen Opfer mussten diese ausgelöst werden.

Zur Entstehungstehung des Festes

Maria Lichtmess hat seinen Ursprung wahrscheinlich in einer heidnischen Sühneprozession (Lupercalia). Diese wurde alle fünf Jahre in Rom durchgeführt und dann als christliche Reaktion auf diesen heidnischen Brauch eingeführt. Auch fiel auf diesen Termin das heidnische Imbolg-Fest, an dem man annahm, dass genau zu diesem Zeitpunkt die Sonne „einen Sprung macht“ und dann die Tage wieder länger werden. Aus diesem Grund stand die Kerzenweihe sowie die Lichterprozession im Mittelpunkt von Maria Lichtmess und das Fest erhielt dadurch seinen Namen (von Lichtmesse).

Erstmals bezeugt ist dieses Fest mit Ende des 4. Jahrhunderts in Jerusalem, ab dem 7. Jahrhundert ist in Rom die Lichterprozession bekannt. Maria Lichtmess wurde anfänglich am 14. Feber gefeiert (40 Tage nach dem früheren Termin des Weihnachtsfestes , der der 6. Jänner war).

Brauchtum zu Maria Lichtmess

Zwei Brauchtumselemente sind hier zu erwähnen: Die Kerzenweihe und der Blasiussegen. Traditionell wird an diesem Tag der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht. Aber auch die Gläubigen bringen hier ihre Kerzen für den häuslichen Gebrauch mit und lassen diese segnen. Im Anschluss an die Messe wird häufig der Blasiussegen gespendet, welcher vor Krankheit schützen soll. Der Gedenktag des heiligen Blasius wird erst einen Tag später , also am 3. Feber, gefeiert.

Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   
 
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels. Als die Eltern Jesus in den Tempel brachten, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott: Meine Augen haben das Heil gesehen, ... ein Licht, das die Heiden erleuchtet. (Lk 2,25-35 gekürzt)
 
Das Fest der „Darstellung des Herrn“ ist das Abschlussfest von Weihnachten. Früher wurden an diesem Tag erst die Weihnachtsbäume abgeräumt. In der Kathedrale wurden heute die Kerzen gesegnet, die im Laufe des Jahres in der Kirche und in den Familien Verwendung finden und eine Lichterprozession begangen, die an den Tempelgang Mariens erinnern soll.
 
„Maria Lichtmess“ erinnert daran, dass Jesus entsprechend der jüdischen Tradition von den Eltern zum Tempel gebracht und dort durch ein Opfer, nämlich ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben, „ausgelöst“ werden musste, da in der israelitischen Überlieferung jeder männliche Erstgeborene als „Eigentum Gottes“ galt.
 
„Die Liturgie zeigt“, erklärte MilDekan Lochner, „mit welcher Demut Maria sich den Geboten Gottes unterwirft. Jesus unterwirft sich dem Alten Bund, bevor er durch das Gesetz der Liebe den Neuen Bund begründet. Die Prophet Malachia zeigt, dass der Messias im Alten Bund kommt. Christus ist in seinen Tempel gekommen, er hat das Opfer gebracht und ist das Opfer des neuen und ewigen Bundes geworden. Der Greise Simon erfüllt damit die Prophezeiung des Alten Testamentes: Christus bringt das Heil nicht nur für Israel sondern für alle Völker“.
 
Der Rektor ermutigte die Gläubigen vor dem Schlusssegen: „Wie bei der Prozession gehen wir mit diesem Licht des Glaubens hinaus!“
Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess und Blasiussegen in der Wiener Stiftskirche
 
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Zum Festgottesdienst „Maria Lichtmess“ waren Vertreter des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten sowie eine stattliche Anzahl von Gläubigen gekommen. Obwohl das Fest nicht mehr zum Weihnachtsfestkreis gehört, so der Rektor der Stiftskirche, Militärsuperior Mag. Peter Papst, hat es dennoch einen weihnachtlichen Charakter, da an vielen Orten die Krippen bis „Maria Lichtmess“ aufgestellt bleiben.
In seiner Predigt weist der Dekanatspfarrer auf dieses Fest wie folgt hin: „40 Tage nach der Geburt des Jesuskindes machten sich Maria und Josef auf, um das Kind in den Tempel zu bringen und Gott darzustellen. Dort kommt es dann zu jener Begegnung, von der das Festtagsevangelium berichtet: Der greise Simeon und die Prophetin Hanna erkennen im Kind den verheißenen Messias.
Simeon spricht einen Lobpreis, der täglich in der Komplet gebetet wird:

„Nun lässt du, Herr, deinen Knecht,
wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und
Herrlichkeit für dein Volk Israel.“
(Lk 2, 29-32)

Zu Maria, der Mutter Jesu, spricht Simeon: Ein Schwert werde ihr Herz durchbohren! So ist Maria, die schmerzhafte Mutter, ganz ihrem Sohn Jesus ähnlich geworden und hat mit ihm das Leid geteilt, von Liebe für alle Menschen erfüllt. Das Heil ist uns geschenkt im Kinde, das uns hell aufleuchtet. Jesus nimmt alle Dunkelheit hinweg. Er ist auch unser Licht! Mögen wir immer mehr von der Freude erfüllt werden und die Liebe Gottes weitergeben, die wir empfangen haben und im Herzen tragen dürfen.“

Darstellung des Herrn-Feier mit Bischof Freistetter in St. Georgs Kathedrale

„Die Liebe zu Christus öffnet uns für die Liebe gegenüber anderen“. Das betonte Militärbischof Werner Freistetter  in seiner Predigt zur  Darstellung des Herrn-Feier am Dienstagabend (2. Februar) in der St. Georgs Kathedrale. Altbischof Christian Werner feierte zudem den 24. Jahrestag seiner Bischofsweihe. Im Rahmen der Messe, die auch als Mariä-Lichtmess bekannt ist, segnete Bischof Freistetter die traditionell für die Feier vorgesehen Kerzen. Im Anschluss an den Gottesdienst spendeten die Bischöfe den Blasiussegen, der vor Hals-und Lungenkrankheiten schützen soll.

Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten, am 2. Februar als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. Grundlage bildet die Darstellung Jesu im Tempel. Wie es für jede jüdische Familie Brauch ist, wurde Jesus als der erstgeborene Sohn 40 Tage nach seiner Geburt in den Tempel nach Jerusalem gebracht. Darstellung des Herrn bedeutet, dass Jesus Gott geweiht, übereignet ist. Es wird bezeugt, dass er Gottes Eigentum ist und bleibt. So wird öffentlich kund, was bisher an ihm verborgen war.
Im Tempel kommt es zur Begegnung mit dem Propheten Simeon und der alten Prophetin Hannah, die schon viele Jahre ihren Dienst an diesem heiligen Ort versehen hat. Simeon wartet mit Geduld und Sehnsucht, gesetzestreu und gottesfürchtig auf die Ankunft des Messias. Er hat die Gabe und Fähigkeit, in der ärmlichen Familie das Besondere, den Besonderen zu sehen. Simeon preist Jesus als das Licht der Welt. Auch die Prophetin Hannah spricht angesichts des Kindes einen Lobpreis Gottes und beginnt als erste Frau mit der Verkündigung dieser Heilsbotschaft an alle, die auf die Erlösung Israels harrten.

Als „tröstliche Worte“ bezeichnete Bischof Freistetter besagte Bibelstelle. „Wir Christen dürfen unseren Erlöser erkennen, der uns die Angst vor Tod und Leid nimmt“. Dadurch sei die Darstellung des Herrn ein Fest des Sieges und der Freude, so Freistetter. Die Liebe zu Christus öffne uns auch für die Liebe gegenüber anderen, da wir im Licht der Erfüllung leben. „Gott trägt uns in den Armen und sein Licht überwindet das Böse der Welt“, schloss der Militärbischof.

Empfehlungen

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, de…

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“

Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter... Weiterlesen

Menschliche Würde besser schützen

Menschliche Würde besser schützen

Vatikan aktualisiert mit "Dignitas infinita" die Kirchenlehre zu alten wie auch neuen "heißen Eisen" der Moraltheologie     Die Würde des Menschen ist von Gott gegeben und unendlich - und es... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März…

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März

Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen

Brauchtum rund um Ostern

Brauchtum rund um Ostern

Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen

ORF bringt "Stunde für den Frieden…

ORF bringt "Stunde für den Frieden" am Sonntag in der TVthek

Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen

Lackner: Am "Tag des Judentums…

Lackner: Am "Tag des Judentums" um Frieden für Israel beten

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am …

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am "Tag des Judentums" auf

"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "ve…

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften"

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz)…

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs…

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs-Kathedrale

Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an... Weiterlesen

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängn…

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängnis

Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

St. Martin - bis heute einer der populär…

St. Martin - bis heute einer der populärsten Heiligen Europas

Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für... Weiterlesen

Synode in Rom

Synode in Rom

Im Vatikan ist am Wochenende die erste Session der Bischofssynode über Synodalität zu Ende gegangen. Rund 350 Gläubige, die Mehrheit von ihnen Bischöfe, hatten vier Wochen lang über Formen für... Weiterlesen

Allerheiligen und Allerseelen in der Mil…

Allerheiligen und Allerseelen in der Militärdiözese

Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely... Weiterlesen

Die Synode an den runden Tischen

Die Synode an den runden Tischen

Eine weltweite Synode an großen runden Tischen: Das Bild der derzeitigen Beratungen im Vatikan steht für einen neuen Stil des Austauschs in der katholischen Kirche - Es scheint zu funktionieren... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...