Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
„Der diakonale Dienst ist die Grundgestalt des kirchlichen Dienstes“, das betonte Militärbischof Werner Freistetter bei der Weihe von Vizeleutnant Andreas Binder zum ständigen Diakon für die Militärdiözese am Montagvormittag, 14. September, am Fest der Kreuzerhöhung in der St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt. An der Feier, die unter strikten Corona-Maßnahmen stattfand, nahmen auch viele Militärgeistliche sowie Brüder im diakonalen Dienst teil.
Diakone haben besonderen Auftrag
In seiner Predigt hob Militärbischof Werner Freistetter den besonderen Auftrag des Diakons in der Kirche hervor. „Die Diakonweihe ist die Grundlage allen kirchlichen Dienstes“, so der Militärbischof. Er repräsentiere das Fundament, ohne das keine weitere Form des kirchlichen Dienstes möglich sei: „Christus als der, der dient, aus Liebe für die Menschen“, so Bischof Freistetter.
Besonderer Dank an Familie und Wegbereiter
Im Anschluss an die Weihe richtete Vizeleutnant Binder noch einige persönliche Worte an die Feiergemeinschaft und insbesondere an seine Familie, der er in besonderem Maße dankte. Er habe erst spät zu Gott gefunden, so Bindern, aber „dein Wille geschehe, man kann sich deinem Willen nicht entziehen, so der frischgeweihte Diakon. Mit Vizeleutnant Binder sind nun bereits sechs ständige Diakone für das Militärordinariat tätig. Er soll in Zukunft an der St. Georgs Kathedrale und der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt wirken. Binder ist zudem auch als Militärpfarradjunkt in der St. Georgs Kathedrale tätig.
Militärbischof Werner Freistetter wird am Montag, 14. September, Vizeleutnant Andreas Binder in der St. Georgs Kathedrale zum ständigen Diakon für die Militärdiözese weihen. Binder, der im Frühjahr die Admissio empfangen hat, soll in Zukunft an der St. Georgs Kathedrale und der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt wirken. Er ist zudem auch als Militärpfarradjunkt in der St. Georgs Kathedrale tätig.
„Gott hat dich lieber Andreas ausgewählt diesen Schritt zu machen“, betonte Militärbischof Freistetter bei der Admissio im Frühjahr und ging auf die Bibelstelle der sogenannten „Abrahamsberufung“ ein: „Gott ruft Abraham und Gott ruft Menschen unter uns. Danke, dass du dich auf den Weg gemacht hast, wie Abraham“, so der Bischof.
In der Militärdiözese sind derzeit fünf ständige Diakone tätig, mit Vizeleutnant Andreas Binder kommt am Montag ein Sechster dazu.
Im Kampf gegen Antisemitismus ist Bildung das wichtigste Präventionsmittel. Das betonte die "Kommission für Weltreligionen", eine Einrichtung der Österreichischen Bischofskonferenz, in einer Aussendung am Dienstag. Dem dreifachen Angriff auf die Grazer Synagoge und den Präsident der Jüdischen Gemeinde sei in den vergangenen Tagen "ein erfreulich breiter Impuls an Solidarität mit Elie Rosen und allen Jüdinnen und Juden in unserem Land gefolgt, dem sich die Kommission für Weltreligionen natürlich anschließt", hieß es in der Stellungnahme.
Damit es aber nicht bei Betroffenheitskundgebungen bleibt, müsse nun der Blick in die Zukunft gerichtet werden: "Um Antijudaismus, wie auch andere Formen nationalistisch-religiöser Ausgrenzung und Gewalt erfolgreich zu überwinden, bedarf es - neben einzelner, unmittelbarer sicherheitspolitischer Maßnahmen - vor allem entsprechender Bildung und des echten Dialoges."
"Umfassende menschliche Bildung ist das wichtigste Mittel, um antisemitischer Gewalt entgegenzuwirken", so Militärbischof Werner Freistetter, Vorsitzender der Kommission für Weltreligionen. In der aktuellen Situation ließen sich vermehrt auch junge Menschen durch die Möglichkeiten des Internets leicht durch Propaganda und gezielt gestreute Falschinformationen beeinflussen und radikalisieren. Es müsse daher ein echtes Anliegen der ganzen Gesellschaft sein, notwendigen Strukturen, Kompetenzen und Ressourcen zu schaffen, um diesen Entwicklungen mit aller Macht entgegenzutreten.
Eine Möglichkeit philosophischer und ethischer, weltanschaulicher und religiöser Bildung stellten der Religionsunterricht und der von der Regierung geplante Ethikunterricht dar. Man habe als "Kommission für Weltreligionen" bereits im Frühjahr im Rahmen einer interreligiösen Fachtagung, an der auch Bildungsminister Heinz Faßmann teilgenommen hat, auf die Wichtigkeit religiöser und ethischer Bildung als Mittel der Prävention und der Herzensbildung aufmerksam gemacht, so Freistetter.
"Damit in der Zukunft jüdisches Leben in Österreich - wie wir es uns alle wünschen - auch ohne Polizei- und Objektschutz möglich sein kann, ist es dringend notwendig vorbeugend zu wirken, damit Radikalismen und Hass erst gar nicht entstehen", so die Kommission für Weltreligionen abschließend.
Die bischöfliche "Kommission Weltreligionen" wurde vor einigen Jahren von der Bischofskonferenz eingerichtet. Ihr gehören unter dem Vorsitz von Bischof Freistetter Vertreter der Diözesen sowie Experten aus Caritas, Erwachsenenbildung, Kategorialer Seelsorge, Medien und Schule an.
Österreichs Bischöfe unterstützen das anstehende Klimavolksbegehren. Das betonen sie in ihrer Erklärung zum Abschluss der Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell. Wörtlich halten die Bischöfe fest: "Die Folgen des globalen Klimawandels werden längerfristig weitaus verheerender ausfallen als jene der aktuellen Pandemie." Deshalb braucht es den "Geist der Achtsamkeit und Entschlossenheit", so die Bischöfe in Anspielung auf ihr pfingstliches Hirtenwort, in dem sie die Zukunftsperspektive einer geistvoll erneuerten Normalität in Österreich skizzieren.
Die Bischöfe verweisen auf Papst Franziskus. Dieser habe schon vor fünf Jahren im programmatischen Dokument "Laudato si" dargelegt, wie die ökologischen und sozialen Krisen durch eine persönliche Umkehr hin zu einem nachhaltigen und verantwortungsvollen Lebensstil überwunden werden können. Damit verbunden brauche es verbindliche Regeln für eine ökologische und soziale Wirtschaft, die dem Menschen dient.
Mit der gegenwärtigen Wiederbelebung der Wirtschaft würden sich Möglichkeiten ergeben, emissionsarme und klimasensible Wirtschaftskreisläufe zu schaffen, zeigen sich die Bischöfe zuversichtlich. Zugleich halten sie fest: "Eine lebendige, florierende Wirtschaft muss keine maßlos wachsende Wirtschaft sein." Und das gelte auch für den Konsum: "Konsum ja, aber mit Maß und Ziel. Das heillose Immer-Mehr zerstört das Leben. Vor diesem Hintergrund würden die Bischöfe das anstehende Klimavolksbegehren unterstützen. - Die Eintragungswoche für das Klimavolksbegehren ist österreichweit von 22. bis 29. Juni.
Unterstützung für Kirche in Brasilien
In ihrer Erklärung erinnern die Bischöfe auch an die im Oktober 2019 stattgefundene Amazonien-Synode. Diese habe die Not der Indigenen, die Bedrohung des Regenwaldes und die damit verbundenen globalen Auswirkungen anschaulich vor Augen geführt. Durch die Pandemie habe sich die Situation nun dramatisch verschärft. Wie Bischof Erwin Kräutler berichtet, seien Indigene durch das Coronavirus besonders gefährdet. Durch das illegale Eindringen von Holzfällern oder Goldsuchern könnten ganze Völker dem Virus zum Opfer fallen.
Die politische Führung in Brasilien sei dafür allerdings "blind und fördert sogar die Abholzung des Regenwaldes und die Ausbeutung von Rohstoffen in Amazonien". Die katholischen Bischöfe in Brasilien hätten dagegen entschieden Stellung bezogen "und sie benötigen dafür auch unsere Unterstützung und Solidarität", so die heimischen Bischöfe.
Auch in der politischen Auseinandersetzung ist ein Mindestmaß an Respekt und Wertschätzung gegenüber Religionen und gläubigen Menschen immer einzuhalten." - Das mahnen die heimischen Bischöfe in ihrer Erklärung zum Abschluss der Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell ein. Sie stellen diese Forderung in den Kontext ihres Aufrufs zu umfassenden Reformen in Politik, Wirtschaft, und Gesellschaft. Die nötigen Veränderungen könnten nur im "Geist der Wertschätzung und Lernbereitschaft" erkannt und umgesetzt werden, schreiben die Bischöfe.
Das Gegenteil von Wertschätzung und Dankbarkeit sei ein permanenter Ungeist der Empörung, der Verdächtigung, des Vernaderns. "Für diesen Ungeist darf weder in den persönlichen zwischenmenschlichen Beziehungen noch in der politischen Debatte Platz sein", heißt es in der Erklärung wörtlich. Statt Polarisierung brauche Österreich einen "Wettlauf der konstruktiven Ideen".
Ein wertschätzendes Miteinander lebe von einer möglichst gewaltfreien Kommunikation und positiven Fehlerkultur, so die Bischöfe und weiter: "Deutlich distanzieren wir uns vom Missbrauch und der Instrumentalisierung von Religion für politische Zwecke."
Die Österreichische Bischofskonferenz hat einen neuen Vorsitzenden: Erzbischof Franz Lackner (63) folgt Kardinal Christoph Schönborn (75) nach, der nach 22 Jahren das Amt von sich aus altersbedingt zurücklegt hat. Der Metropolit der Salzburger Kirchenprovinz war schon in den letzten fünf Jahren Schönborns Stellvertreter in der Bischofskonferenz. Die Wahl erfolgte am Dienstag in Mariazell, wo der katholische Episkopat bis Donnerstag seine Vollversammlung abhält. Zum Stellvertretenden Vorsitzenden der Bischofskonferenz wurde der Linzer Bischof Manfred Scheuer (64) gewählt.
Kardinal Schönborn hatte die Sommervollversammlung am Montagnachmittag noch eröffnet und die Sitzung bis zur Wahl am Dienstagvormittag geleitet. Mit der Annahme seiner Wahl hat dann der Salzburger Erzbischof in einem Zug das Amt an der Spitze der Bischofskonferenz übernommen. Kurz danach erfolgte die Wahl des Stellvertretenden Vorsitzenden. Das neue Führungsduo Lackner-Scheuer steht somit für die nächsten sechs Jahre an der Spitze des heimischen Episkopats.
Mit dieser personellen Weichenstellung endet die mittlerweile 22 Jahre andauernde Ära von Kardinal Schönborn an der Spitze der Bischofskonferenz. Am 30. Juni 1998 hatte der Wiener Erzbischof vom damaligen Grazer Diözesanbischof Johann Weber den Vorsitz in der Bischofskonferenz übernommen, den er aufgrund mehrfacher Wiederwahl seither ohne Unterbrechung innehatte. Zuletzt war Schönborn im November 2016 für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt worden.
Anfang März hatte Kardinal Schönborn schriftlich von sich aus seinen Rücktritt erklärt. Somit hätte ursprünglich die Wahl seines Nachfolgers bereits Mitte März stattfinden sollen. Die Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz musste jedoch aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden und Kardinal Schönborn wurde damals von den Bischöfen gebeten, sein Amt bis auf Weiteres auszuüben.
Gleichzeitig wurde damals von der Bischofskonferenz eine bischöfliche Ad-hoc-Kommission unter dem Vorsitz des Kardinals eingesetzt, der auch Erzbischof Lackner sowie die Diözesanbischöfe Scheuer (Linz) und Wilhelm Krautwaschl (Graz-Seckau) angehören. Die Kommission hat seither in der Regel wöchentlich per Videokonferenz getagt und sich mit allen wichtigen und unaufschiebbaren Fragen angesichts der Corona-Krise befasst.
Moderator, Gesicht und Stimme
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz ist kirchenrechtlich gesehen kein "Oberbischof" und hat daher auch keine Befugnisse, in die vom Kirchenrecht klar geregelten und sehr umfassenden Kompetenz der Diözesanbischöfe einzugreifen. Formal ist er nur ein auf sechs Jahre gewählter Vorsitzender eines Gremiums, das relativ wenige Eigenkompetenzen hat. Freiwillig und somit einstimmig können die Diözesanbischöfe jedoch die Themenbereiche ausdehnen, die sie österreichweit verbindlich regeln wollen, was auch immer wieder geschieht und gerade während der Corona-Krise der Fall war.
Der Vorsitzende leitet laut Statut die Vollversammlung der Bischofskonferenz, die er zuvor einberufen und mit Unterstützung des Generalsekretärs vorbereitet hat. Seine Aufgabe ist nach innen mehr die eines Moderators unter den Bischöfen, gleichzeitig ist er nach außen Stimme und Gesicht des österreichischen Episkopats. Weil zu seinen Kompetenzen auch die Beziehungen zwischen Kirche und Staat gehören, hat der jeweilige Vorsitzende der Bischofskonferenz real ein großes Gewicht in der österreichischen Kirche.
Verstärkte Entwicklungszusammenarbeit ist auch eine "Investition in unsere eigene Zukunft, unsere eigene Sicherheit und in den internationalen Frieden". Das hat Bischof Werner Freistetter im Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress betont. Freistetter, der dieser Tage sein fünfjähriges Bischofsjubiläum feiert, ist in der Bischofskonferenz u.a. für Weltkirche und auch die in der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) tätigen kirchlichen Organisationen zuständig. Der Bischof plädierte im Hinblick auf Politik und Gesellschaft eindringlich dazu, "über den eigenen Tellerrand zu schauen".
Von den in der KOO (Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission) als Dachverband zusammengeschlossenen kirchlichen Hilfswerken werden jedes Jahr rund 3.500 Projekte mit insgesamt etwa 100 Millionen Euro umgesetzt. Für 2020 dürfte dies coronabedingt nicht möglich sein, zeigte sich Freistetter besorgt. Einige anstehende Sammlungen hätten etwa bisher nicht durchgeführt werden können. Bereits zugesagte Projekte in Entwicklungsländern könnten wegen der weltweit grassierenden Lungenerkrankung nicht abgewickelt werden. "Für die Menschen vor Ort ist das eine Katastrophe", so Freistetter, der zugleich an die Solidarität der Österreicherinnen und Österreicher appellierte.
Freistetter berichtete von einem persönlichen Besuchen mit den Päpstlichen Missionswerken im Senegal im Dezember 2016. Die Hilfe aus Österreich komme an und habe weit über das Materielle hinaus positive Aspekte. Die gelebte Solidarität und vor allem auch das Interesse der Menschen aus westlichen Ländern sei für die Bevölkerung in den Entwicklungsländern psychologisch und seelisch immens wichtig.
Kritik an "unverantwortlicher Strategie der Verweigerung"
Im vergangenen Herbst hat Freistetter mit einer Delegation der Dreikönigsaktion Hilfsprojekte in Brasilien besucht. Aktuell hat das Land laut Medienberichten rund 40.000 Corona-Tote und mehr als 800.000 Infektionen. Präsident Jair Bolsonaro hat als Reaktion dieser Tage angeordnet, die Gesamtzahlen der Corona-Fälle und -Opfer nicht mehr zu publizieren. Bischof Freistetter kritisierte dies im Kathpress-Interview als "unverantwortliche Strategie der Verweigerung", die einen allerdings auch nicht verwundere. Die Politik der brasilianischen Regierung sei dominiert von Wirtschaftsinteressen, der Schutz der Menschen sei nachrangig. Die Kirche vor Ort versuche hier ein Gegenprogramm zu fahren, u.a. mit einem Schwerpunkt auf dem Schutz von Kindern, berichtete Freistetter.
Das ausführliche Interview mit Bischof Freistetter ist auch als Kirchen-Podcast erschienen und u.a. auf der Website der katholischen Kirche Österreichs (www.katholisch.at) abrufbar, weiters auf www.studio-omega.at, auf "https://studio-omega-der-podcast.simplecast.com"; sowie u.a. auf iTunes, allen Smartphone-Apps für Podcasts und auf Spotify.
Bischof Freistetter sieht Politik gefordert, Klimagerechtigkeit bei am Donnerstag startender Weltklimakonferenz in Dubai voranzutreiben - Freistetter: Klima-Engagement von Papst und Kirche zeigt Bedeutung des Klimaschutzes - KOO-Klima-Experte Krenn: COP28 soll... Weiterlesen
Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent - das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen
Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen
Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen
Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen
Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für... Weiterlesen
Im Vatikan ist am Wochenende die erste Session der Bischofssynode über Synodalität zu Ende gegangen. Rund 350 Gläubige, die Mehrheit von ihnen Bischöfe, hatten vier Wochen lang über Formen für... Weiterlesen
Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely... Weiterlesen
Eine weltweite Synode an großen runden Tischen: Das Bild der derzeitigen Beratungen im Vatikan steht für einen neuen Stil des Austauschs in der katholischen Kirche - Es scheint zu funktionieren... Weiterlesen
Die Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland lud am 10.10.2023 zur inzwischen 14. Wallfahrt der Kreaturen. Der Weg führte dabei zur Spittelwaldkapelle, wo eine stimmungsvolle Messe gefeiert wurde. Seit der ersten "Wallfahrt der... Weiterlesen
Das Seminarzentrum Iselsberg ist heuer wieder der Veranstaltungsort der Pastoralkonferenz 2023 Vom 25.-29.09.2023 tagen die katholischen Militärseelsorger und die Pfarradjunkten bei der alljährlichen Pastoralkonferenz im Bundesheer-Seminarzentrum Iselsberg. Neben Priesterrat, Besprechungen und... Weiterlesen
Franziskus in Grußbotschaft an Berliner Sant'Egidio-Treffen: Überwindung von erlittener Verletzung im Ukraine-Krieg ist "nicht unmöglich" Papst Franziskus hat die Teilnehmer des Weltfriedenstreffens in Berlin aufgerufen, kühne Schritte zum Frieden zu wagen... Weiterlesen
Verwaltungspraktikant Stefan ist als Teilnehmer beim Weltjugendtag 2023 in Lissabon dabei. Er erzählt von seinen persönlichen Eindrücken. Montag, der Tag beginnt mit angenehmen - ja erträglichen - Temperaturen in Wien und... Weiterlesen
"Öffnet Euer Herz für andere Kulturen." Mit diesen Worten wollte Papst Franziskus viele Jugendliche und junge Erwachsene ermutigen und Lust darauf machen, nach Lissabon zum Weltjugendtag zu kommen. Seitens der... Weiterlesen
Am Sonntag, dem 30. Juli 2023, fand eine Gedenkfeier in der Instein-Kapelle zu Ehren ihres 40-jährigen Bestehen statt. Im Zuge dessen wurde der Festgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter gefeiert. Die... Weiterlesen
Vom 14.-21.07. 2023 campte das Team der Betreuer der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich mit den Kids in bairisch Kölldorf, einem idyllsch gelegenen Ort im steirischen Thermenland, der ca. 4... Weiterlesen
Durch Zufall kamen die Kids des Sommercamps der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich dazu, im Freibad Feldbach die Schwimmprüfung bei der Österreichischen Wasserrettung/Sektion Feldbach abzulegen. Die Österreichische Wasserrettung hat sich einen... Weiterlesen
Am 25. Juli gedenkt die Kirche einer ihrer Großen, nämlich des Hl. Christophorus. Ein Schutzheiliger, ein Nothelfer, der sich auch heute noch aus der Schar der Heiligen hervortut, während andere... Weiterlesen
Kirchliche Schutzmaßnahmen waren bereits seit 1. Juni 2022 ausgesetzt und enden mit 30.06.2023 Die Österreichische Bischofskonferenz hebt mit 1. Juli alle Corona-Schutzmaßnahmen im Bereich der Katholischen Kirche definitiv auf. Diese Maßnahme... Weiterlesen
Militärbischöfe aus aller Welt waren auf Einladung des heimischen Militärordinariats in die Bundeshauptstadt gekommen - Bischof Freistetter: Der Schutz von Menschenrechten ist Aufgabe der Kirche und aktuell wichtiger denn je. Der... Weiterlesen
Präsident Landau und Caritasdirektoren Tödtling-Musenbichler und Schwertner appellieren an Politik bei Armutsbekämpfung über den Sommer keine Zeit zu verlieren, denn die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer Die Not... Weiterlesen
Wie geht es Papst Franziskus? Schwer zu sagen. Der Vatikan bemüht sich, das Bild eines tatkräftigen Kirchenoberhaupts zu zeichnen. Das hat Gründe - Hintergrundbericht von Kathpress-Rom-Korrespondentin Anita Hirschbeck Papst Franziskus ist... Weiterlesen
Papst Franziskus wird von 2. bis 6. August in Portugal sein. Die abendliche Vigilfeier und die große Freiluftmesse mit Hunderttausenden Jugendlichen aus aller Welt bilden den Höhepunkt und Abschluss des... Weiterlesen
Seit Dienstag, 13. Juni 2023, läuft wieder eine gemeinsame Firmvorbereitung der niederösterreichischen Militärpfarren im Bundesheer-Seminarzentrum Seebenstein. Für die Gesamtleitung zuständig ist diesmal Militäroberkurat Oliver Hartl, Militärpfarrer der Militärpfarre 1 beim... Weiterlesen
Seit Jahrzehnten besteht schon die Tradion, dass die Militärbischöfe Österreichs das Firmsakrament "am Flugfeld" spenden. Diese Tradition führt auch der amtierende Militärbischof Werner Freistetter nun schon seit einigen Jahren mit... Weiterlesen
Die Bedeutung von Musik im Gottesdienst, die dazu beitragen kann, "uns tiefer auf die Gegenwart Gottes einzulassen" hat Militärbischof Werner Freistetter betont. Musik schaffe "Gemeinschaft und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit... Weiterlesen
Gemeinsame Feier des Weltfriedenstages der Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs Am 01.06.2023 begingen die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs den Weltfriedenstag in der Karlskirche in Wien, der heuer unter folgendem Motto steht: „Niemand... Weiterlesen
Die Orgel - Königin der Instrumente In den heiligen Hallen der Kirchen und den ehrwürdigen Konzertsälen erhebt sich ein Instrument majestätisch über alle anderen - die Orgel. Als Königin der Instrumente... Weiterlesen
Am 01.06.2023 begehen die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs den Weltfriedenstag in Wien, der heuer unter folgendem Motto steht: "Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des... Weiterlesen
14. Fußwallfahrt und Heilige Messe in Oberndorf mit der Militärpfarre 3 beim Militärkommando Niederösterreich Am 20. Mai fand die traditionelle Fußwallfahrt mit anschließender Hl. Messe beim Brünnl in Oberndorf nach dreijähriger... Weiterlesen
Pfingsten: Ein Fest, das an das Wunder von Pfingsten und die Kraft des Heiligen Geistes erinnert Das Pfingstwochenende steht vor der Tür und mit ihm das Fest, das an ein bemerkenswertes... Weiterlesen
Den einen gelten sie als „Ratten der Lüfte”, die anderen kümmern sich liebevoll um die Tiere - an der Taube spalten sich die Gemüter. Aber warum ist das so? Und... Weiterlesen