Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Auch heuer folgen wieder viele Soldaten und Zivilbedienstete des Österreichischen Bundesheeres dem Ruf der internationalen Soldatenwallfahrt von 15. bis 19. Mai im französischen Lourdes. Knapp 470 österreichischen Pilger besuchen unter der geistlichen Leitung von Militärbischof  Christian Werner den Marienwallfahrtsort in Südfrankreich.
 Ein Bericht von Regina Kaiser   

Die Militärmusik Tirol unter der Leitung von Kapellmeister Oberstleutnant Hannes Apfolterer begleitet die österreichischen Pilger und trägt zur musikalischen Vielfalt dieser Tage in Lourdes bei. Insgesamt nehmen rund 12 000 Soldaten und Resortangehörige aus über 40 Ländern an der 56. Internationalen Soldatenwallfahrt teil.
Die Österreicher begannen ihre Wallfahrt am Donnerstag mit dem Kreuzweg und einem anschließenden Bußgottesdienst in der Maria-Empfängnis-Basilika. Der erste Abend in Lourdes wurde von vielen Pilgern zum gegenseitigen Kennenlernen  genutzt. Am Freitagmorgen wurde das internationale Zeltlager mit einer Zeremonie eröffnet, danach feierten die Österreicher gemeinsam mit den deutschen und schweizer Kameraden eine Heilige Messe bei der Grotte.
 
Ein Bericht von Dr. Nadja Rossmanith   
 
Alles was einen Anfang hat …

In der ersten Hälfte des vorherigen Jahrhunderts fielen mehr als 37 Millionen Soldaten und Soldatinnen, die meisten davon in Europa. Heute, mehr als 100 Jahre nach dem Beginn der Urkatastrophe des Ersten Weltkrieges, beten und feiern Heeresangehörige aus 40 Nationen vom 14. bis 18. Mai zum 57. Mal gemeinsam in Lourdes, einem der weltweit meistbesuchten Marienwallfahrtsorte.
 
Die jährliche Soldatenwallfahrt ist eines der wichtigsten internationalen Ereignisse der katholischen Militärseelsorge. 494 Pilger und Pilgerinnen aus Österreich, darunter der designierte Militärbischof Dr. Werner Freistetter, verstärken das länderübergreifende  Event. Als Vertreter des Ressorts  nimmt Brigadier Mag. Martin Jawurek, Präsident der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten, teil, in seiner Funktion als Präsident der AMI, Generalmajor i. R. Mag. Norbert Sinn.
 
Der Weg ist (auch) das Ziel. Spirituell begleitet wurde die Anreise von den österreichischen Militärseelsorgern, u. a. sprach Militärerzdekan Dr. Harald Tripp in 10.000 Metern Höhe den Reisesegen vor erfahrenen »Lourdesveteranen« und der Gardemusik unter der Leitung von Oberst Mag. Bernhard Heher. 
 
Beim Abendlob, das von Militärgeneralvikar Mag. Leszek Ryzka geleitet wurde, trafen sich alle österreichischen Teilnehmer und Teilnehmerinnen in der Maria-Empfängnis-Basilika. Beim gemeinsamen Singen und Beten konnten die Pilger und Pilgerinnen den Alltag hinter sich lassen und sich auf die bevorstehenden Tage einstimmen. Anschließend gab es die Möglichkeit zum Empfang des Sakramentes der Versöhnung.
 
Den Abschluss jedes Tages bildet um ein Uhr nachts eine von Militärdekan MMag Dr. Alexander Wessely begleitete Meditation an der Grotte von Massabielle - ein Angebot, das von vielen Pilgern und Pilgerinnen gerne angenommen wird.
 
Ein Bericht von Dr. Nadja Rossmanith
   
 Sonnenstrahlen und Kerzenschein …
 
Am Beginn des heutigen Tages stand eine, gemeinsam mit Angehörigen der Schweizer Armee und der Päpstlichen Schweizer Garde gefeierte, Hl Messe an einem besonderen Ort, dem internationalen Zeltlager, das – wie es Militäroberkurat MMag. Stefan Gugerel ausdrückte – militärische und christliche Pilgertradition verbindet. Bei den ersten warmen Sonnenstrahlen dieser Wallfahrt bot sich im Anschluss an den Gottesdienst für alle Pilgerinnen und Pilger die Möglichkeit, das Leben im Lager kennen zu lernen und einmal mehr mit den dort untergebrachten Kameradinnen und Kameraden und ihren Seelsorgern, Militärkurat Mag. Sascha Kasper (Pater Raphael) und den Militärkaplänen Mag. Oliver Hartl und Mag. Anselm Kassin ins Gespräch zu kommen. Eine Kreuzwegandacht schloss den Vormittag ab.
 
Wohl den kulturellen Höhepunkt bildete am früheren Nachmittag das traditionelle Platzkonzert der Gardemusik, die es Verstand, nicht nur die österreichischen Pilger, sondern zahlreiche Gäste aus aller Herren Länder in ihren Bann zu ziehen. Ein langer Tag mündete schließlich in die traditionelle Lichterprozession, in der ein Meer aus Kerzen den nächtlichen Wallfahrtsort erhellte und singend und betend zur Rosenkranzbasilika ziehende Soldatinnen und Soldaten das völkerverbindende Wesen dieses Großereignisses eindrucksvoll spüren ließ.
Ein Bericht von Dr. Nadja Rossmanith   
 
... hat auch ein Ende
 
Der letzte Tag in Lourdes begann mit der internationalen Messe, bei der Gott in vielen Sprachen und Musikstilen brüderlich gelobt wurde. Doch alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende, sodass es danach langsam hieß, Abschied zu nehmen und sich den gemeinsamen Auftrag des Soldaten als Diener des Friedens nochmals vor Augen zu halten. Abschied von den Pilgern und Pilgerinnen aus anderen Nationen, von denen viele zu Freunden wurden.
 
Abschied auch von den Pilgern und Pilgerinnen im Hotel Arcade aus Kärnten mit ihrem Seelsorger Militärdekan Dr. Emanuel Longin, von jenen aus Niederösterreich mit ihrem geistlichen Begleiter Militärdekan Mag. Alfred Weinlich und nicht zuletzt von den Teilnehmern aus Tirol mit ihrem Militärpfarrer Militärdekan Mag. Seifert. Als letzten Programmpunkt an diesem Tag fand die Segnung der Pilgerandenken und die Übergabe der Fahne statt.
 
Montag nehmen wir Abschied von Lourdes, wenn sich die einzelnen Gruppen wieder auf den Heimweg machen werden: Müde vom intensiven Erleben des „Phänomens Lourdes“ während der letzten Tage, aber dafür sicher mit tiefen Eindrücken, neuen oder vertieften Freundschaften und der Erfahrung, dass Hoffnung und Freude stärker ist, als alles Leid.

Zur 58. Internationale Soldatenwallfahrt werden insgesamt über 15.000 Teilnehmer erwartet.

Militärbischof Freistetter: „Soldatenwallfahrt ist Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen“

Zur 58. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes vom 19. bis 23. Mai werden in diesem Jahr über 15.000 Teilnehmer aus rund 40 Nationen erwartet. 490 österreichische Pilger, davon über 290 Grundwehrdiener,  nehmen heuer an der vom Militärordinariat organisierten Wallfahrt in den weltberühmten Ort am Fuße der Pyrenäen teil. Angeführt wird die österreichische Pilgergruppe vom österreichischen Militärbischof Werner Freistetter.

Die Soldatenwallfahrt sei nach dem Zweiten Weltkrieg als Zeichen der Versöhnung entstanden. Deswegen stehe sie auch heute noch für die Hoffnung auf Heilung der Zerrissenheit unter den Menschen, so Freistetter. Er freue sich auch in diesem Jahr wieder an dieser völker- und menschenverbindenden Pilgerfahrt teilnehmen zu dürfen. „Die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, ist immer wieder etwas ganz besonderes“, so Freistetter.
 Die 58. Internationale Soldatenwallfahrt steht unter dem Motto "Tor der Barmherzigkeit" und reiht sich somit thematisch in das aktuelle, von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit ein. Der Eröffnungsgottesdienst in der Kirche St. Bernadette findet am 19. Mai statt. Am Freitag steht u.a. eine Messfeier in der Grotte und die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag wird es eine Lichterprozession durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade geben. Der Sonntag wird im Zeichen einer Internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Internationalen Abschlussfeier in der Basilika stehen.

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offizielle von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes. Bei der Soldatenwallfahrt begegnen einander jährlich Tausende katholische Armeeangehörige verschiedener Nationen.

55Bischof Freistetter: „Wollen mutig und entschlossen den Frieden suchen.“
Verteidigungsminister Doskozil besucht österreichische Pilgergruppe.

„Schenke uns deinen Frieden“, unter diesem Motto steht die 59. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. 500 österreichische Soldatinnen und Soldaten nehmen in diesem Jahr an der traditionellen Soldatwallfahrt teil. Vom 17. bis 23. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Wallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter. Am Wochenende soll auch Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil den österreichischen Pilgern in Lourdes einen Besuch abstatten.
Die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, ist immer wieder etwas ganz Besonderes", so Bischof Freistetter über die Soldatenwallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell sehr viel Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Der Eröffnungsgottesdienst für die heimischen Pilger findet am Freitag, 19. Mai, bei der Erscheinungsgrotte statt. Am selben Tag steht auch noch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 20. Mai, feiern die österreichischen Soldaten gemeinsam mit ihren Schweizer Kameraden einen Gottesdienst und nehmen auch an der traditionellen Lichterprozession durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 21. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.

97Abschlussmesse der C.I.P-Konferenz mit Militärbischof Freistetter und Vertretern aus drei Kontinenten.
Freistetter:„Möchte allen für großes Engagement danken.“

Mit einem Festgottesdienst im Wiener Stephansdom ist am Donnerstagabend, 28. September, die C.I.P-Vorbereitungskonferenz zur 60. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes zu Ende gegangen. Das Militärordinariat fungierte in diesem Jahr als Gastgeber für die mehr als 60 Teilnehmer aus drei Kontinenten. Militärbischof Werner Freistetter bedankte sich in seiner Predigt für das große Engagement aller Beteiligten und zeigte sich überzeugt, dass die Wallfahrt „bestmöglich vorbereitet wurde“.

Es sei eine wichtige aber auch anstrengende Aufgabe, jedes Jahr aufs Neue für die rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten eine gute Wallfahrt vorzubereiten, betonte der Bischof. Die Mühen seien es aber auf jeden Fall wert, denn „wenn nur ein paar Soldaten auf der Wallfahrt zu Jesus finden, ist es schon ein großes Geschenk“, so Bischof Freistetter.

61

Jahrgang Reischach hält die Fahne hoch

Sechs Fähnriche des Jahrgangs Reischach waren am 18. Mai frühmorgens am Flughafen Wien Schwechat angetreten. Das Ziel war die 59. Soldatenwallfahrt im französischen Wallfahrtsort Lourdes nahe den Pyrenäen. Der Jahrgang stellte sich bei der Pilgerleitung vor und traf Absprachen, schließlich sollten die Fähnrich, eingeteilt auf zwei Fahnentrupps, die Fahne Österreichs würdig bei nationalen und internationalen Feiern präsentieren und die fast 500 österreichischen Pilgerinnen und Pilger anführen.
 
„Es war eine große Ehre die Fahne Österreichs durch die Straßen zu tragen, begleitet durch die Klänge der Militärmusik Niederösterreich. Begeisterte Pilger an den Straßenrändern, salutierende Soldaten aus über 40 Nationen, Behinderte und Kranke die an diesem Ort Stärkung suchen. Da kann man schon sehr stolz sein als Fähnrich“, so Fähnrich Maximilian Ossberger, „und obwohl es viele Termine waren wie  die internationale Eröffnungsfeier, die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal von Lourdes oder die internationale Messe mit über 30.000 Pilgern, haben wir auch den Wallfahrtsort selbst und viele Kameradinnen und Kameraden aus Armeen anderer Nationen kennenlernen dürfen“, ergänzt der Kommandant der Fahnentrupps, Fhr. Philipp Niernsee.

Besonderer Höhepunkt der diesjährigen Wallfahrt war sicherlich der Besuch des Herrn Bundesministers für Landesverteidigung und Sport Hans-Peter Doskozil, des Vorsitzenden der parlamentarischen Bundesheerkommission Otto Pendl und des stellvertretenden Chefs des Generalstabes  Generalleutnant Bernhard Baier, die es sich nicht nehmen ließen mit den Fähnrichen ins Gespräch zu kommen. Und auch Militärbischof Werner Freistetter hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Fähnriche: „Gerade Lourdes bietet auch die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen, vielleicht leichter als in der Heimat im alltäglichen Dienstbetrieb. Darum bin ich auch sehr dankbar, dass uns auch heuer wieder Fähnriche der  Militärakademie begleiten konnten.“

Was macht aber jetzt die Soldatenwallfahrt aus? Was bleibt in Erinnerung? Fähnriche Alexander Schulz bringt es auf den Punkt: „Militärmusik, Kameradschaft über Nationen hinweg, eine würdige Sache. Einfach schneidig!“

Foto: Privat

60aVerteidigungsminister Doskozil besuchte Pilger in Lourdes

Minister Doskozil: "Militärdiözese ermöglicht österreichischen Soldaten Erleben von internationaler Kameradschaft", Bischof Freistetter: "Danke, dass Sie sich ein Bild von der Wallfahrt machen, die Soldaten aus vielen Nationen vereint"

"Die Soldatenwallfahrt nach Lourdes spiegelt die größte Hoffnung aller Soldaten, nach Frieden wieder", das betonte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil bei seinem Besuch der österreichischen Pilger am Wochenende in Lourdes. Lourdes bedeute aber auch das Erleben von internationaler Kameradschaft und Tradition. Dass dieses Erleben auch für österreichische Soldaten jedes Jahr in möglich ist, sei der Verdienst der Militärseelsorge, "dafür möchte ich danke sagen", so der Verteidigungsminister, beim Besuch des Internationalen Zeltlager, in dem auch viele österreichische Soldaten untergebracht sind.
"Das Friedensgebet vereint hier in Lourdes alle Pilgerinnen und Pilger", betonte Militärbischof Freistetter bei seiner Begrüßung. "Ich danke Ihnen, dass Sie sich ein Bild von der Wallfahrt machen, die Soldaten aus über 30 Nationen vereint", so der Militärbischof. Die internationale Soldatenwallfahrt ist aus einer Versöhnungswallfahrt französischer und deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden und sei heute die größte Friedensbekundung innerhalb der europäischen Armeen, so Freistetter.
Nach dem Besuch im Internationalen Zeltager, besuchte der Minister das Platzkonzert der Militärmusik Niederösterreich in der Innenstadt von Lourdes. Danach nahmen Bischof und Minister an der Kranzniederlegung mit Würdenträgern aller vertreten Nationen in der teil. Am Sonntagvormittag folgte dann zum Abschluss des Besuchs der Internationalen Schlussgottesdienst und die Verabschiedung in der Basilika Pius X.
„Schenke uns deinen Frieden“, unter diesem Motto stand die 59. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes die am Sonntagabend mit dem Abschlussgottesdienst der österreichischen Pilger zu ende gegangen ist. 500 österreichische Soldatinnen und Soldaten nahmen dieses Jahr an der traditionellen Soldatenwallfahrt teil. Rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen sind in den südfranzösischen Wallfahrtsort gepilgert.

Foto: Privat

Empfehlungen

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt…

Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes 2025

Jahr für Jahr strömen Millionen Gläubige zur Grotte von Masabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen namens Bernadette erschienen ist. Seit 1958 kommen jährlich auch... Weiterlesen

65. Internationale Soldatenwallfahrt nac…

65. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes ist beendet

Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes als Mahnung und Hoffnungsträger  Ein Ort des Gebets, der Begegnung – und der leisen, aber kraftvollen Botschaft, dass Frieden möglich ist. Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt im südfranzösischen... Weiterlesen

Ein Moment des Innehaltens während der V…

Ein Moment des Innehaltens während der Vorbereitungen in Lourdes

Es ist bereits zur schönen Tradition geworden, dass sich die Pilgerleitung in Lourdes gemeinsam mit dem Aufbautrupp der Melker Pioniere eine Stunde Zeit zur Einkehr nimmt, bevor die Teilnehmer zur... Weiterlesen

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feie…

Leo XIV.: Wissenswertes rund um die feierliche Amtseinführung des neuen Papstes

Am kommenden Sonntag wird es auf dem Petersplatz festlich: Papst Leo XIV. wird in sein Amt eingeführt – zehn Tage nach seiner Wahl zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Was bei... Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der …

Mit Maria durch den Mai – Ein Monat der Hoffnung und Hingabe

Von alten Riten zur geistlichen Begleiterin im Jetzt   Wenn der Mai ins Land zieht, legt sich ein sanfter Schleier aus Blüten über die Landschaft – und über die Herzen vieler Gläubiger... Weiterlesen

"Nein zum Krieg der Worte" – P…

"Nein zum Krieg der Worte" – Papst Leo XIV. würdigt Journalisten bei erster Audienz

In bewegenden Worten hat sich Papst Leo XIV. an die Medienschaffenden der Welt gewandt. Bei seiner ersten offiziellen Audienz als neues Oberhaupt der katholischen Kirche sprach er nicht nur über... Weiterlesen

HABEMUS PAPAM!

HABEMUS PAPAM!

Der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, in einer ersten Reaktion zur Papstwahl: „Ich freue mich sehr, dass der neue Papst den Namen Leo gewählt hat. Ich durfte ihn im Februar... Weiterlesen

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat ein…

Weißer Rauch über Rom – Die Welt hat einen neuen Papst

Ein Augenblick der Geschichte: Punkt 18:08 Uhr durchbrach ein schneeweißer Rauchschleier den römischen Abendhimmel – das uralte Zeichen, das Generationen verbindet, ließ keinen Zweifel: Die katholische Kirche hat einen neuen... Weiterlesen

Johannes Freitag - Ein Bischof offen fü…

Johannes Freitag  - Ein Bischof offen für die Zukunft und einladend zum Dialog

Feierliche Weihe im Grazer Dom Am 1. Mai 2025 erlebte der Grazer Dom einen bewegenden Moment kirchlicher Erneuerung: Johannes Freitag, bisher Stadtpfarrer von Trofaiach und Seelsorgeraumleiter „An der Eisenstraße“, wurde zum... Weiterlesen

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht…

Johannes Freitag zum Weihbischof geweiht – Ein Fest der Freude im Grazer Dom

Ein besonderes Ereignis für Kirche und Gesellschaft Im vollbesetzten Grazer Dom wurde am Donnerstag, dem 1. Mai 2025, ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Diözese Graz-Seckau aufgeschlagen: Der bisherige Pfarrer... Weiterlesen

Probe und Einweisung bei der Militärmusi…

Probe und Einweisung bei der Militärmusik Tirol für die  65. PMI Lourdes 2025

Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von…

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von Johannes Freitag vor

Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen

Österreich nimmt Abschied von Papst Fran…

Österreich nimmt Abschied von Papst Franziskus

Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lo…

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lourdes 2025

 Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen

Chrisammesse mit Militärbischof Freistet…

Chrisammesse mit Militärbischof Freistetter

In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen

Schriftenreihe der Militärbischöflichen …

Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek

Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. z…

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. zwanzig Jahre nach seinem Tod

Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen

Todestag von Papst Johannes Paul II. jäh…

Todestag von Papst Johannes Paul II. jährt sich zum 20. Mal.

Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen

Papst Franziskus: Ein eindringlicher App…

Papst Franziskus: Ein eindringlicher Appell für den Frieden

Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen

25. März: Mariä Verkündigung - Ein …

25. März: Mariä Verkündigung -  Ein "heiliger" Moment der Geschichte

Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein …

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein Neubeginn unter besonderen Vorzeichen

Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden…

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden – Bischof Lackner mahnt zu Gerechtigkeit und Dialog

Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? G…

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? GKS-Akademie diskutierte aktuelle Herausforderungen

Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franzis…

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franziskus fordert Abrüstung und diplomatische Erneuerung

In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen

Feierlicher Gottesdienst und Austausch i…

Feierlicher Gottesdienst und Austausch in Pannonhalma: Generalvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz

Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige un…

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige und Patron der Verschwiegenheit

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen

19. März: Hl. Josef

19. März: Hl. Josef

Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: …

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: Ein spirituelles Band zwischen den Glaubensgemeinschaften

Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen

Weltfrauentag - Gleichstellung jetzt!

Weltfrauentag - Gleichstellung jetzt!

Zum Weltfrauentag mahnen die Präsidentinnen von Caritas und Arbeiterkammer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein. Einkommensunterschiede, unfaire Verteilung der Sorgearbeit und Altersarmut seien Beweise dafür, dass Frauen in Österreich weiterhin strukturell benachteiligt... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...