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Bischof Werner Freistetter leitet umfassende Neuausrichtung der Militärdiözese ein
Mit dem Ziel, die katholische Militärseelsorge in Österreich zukunftsfähig und wirkungsvoll zu gestalten, hat Militärbischof Werner Freistetter eine tiefgreifende Reform der Strukturen innerhalb der Militärdiözese auf den Weg gebracht. Die geplanten Veränderungen sollen nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch Synergien schaffen und langfristig den verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen sichern.
„Den Herausforderungen unserer Zeit begegnen“„Auch die Militärdiözese stellt sich, wie die Kirche Österreichs insgesamt, den aktuellen Herausforderungen und startet einen umfassenden Reformprozess“, betont Bischof Freistetter. Der Revisionsbericht der Kontrollstelle der Erzdiözese Wien habe dafür wichtige Impulse geliefert. Bis zum Jahresende soll die Neuordnung abgeschlossen sein.
Die Neugestaltung der inneren Strukturen erfolgt im Gleichklang mit Entwicklungen innerhalb des Österreichischen Bundesheeres. „Unser Ziel ist es, den Reformprozess im kirchlichen wie auch im militärischen Bereich mitzutragen und mitzugestalten, besonders im Blick auf die gegenwärtig stattfindende Erneuerung im Österreichischen Bundesheer durch die Mission Vorwärts“, so Freistetter weiter.
Neue Strukturen für eine moderne Seelsorge
Im Zentrum des Reformvorhabens steht das Anliegen, die Seelsorgearbeit unter den sich wandelnden Bedingungen der Gegenwart bestmöglich aufzustellen. Die Diözese will sich organisatorisch so aufstellen, dass Abläufe klarer, Abstimmungen effizienter und der Einsatz personeller wie finanzieller Mittel gezielter erfolgen kann.
„Angesichts der Konflikte und Krisen der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, zukunftsfähige Strukturen zu schaffen, die es den Soldatinnen und Soldaten ermöglichen, unter den bestmöglichen Bedingungen ihren Dienst leisten zu können“, unterstreicht der Bischof.
Durch eine präzisere Verzahnung der Bereiche innerhalb der Diözese erhofft man sich nicht nur eine Optimierung der täglichen Arbeitsabläufe, sondern auch eine Entlastung in finanzieller Hinsicht. Die freigewordenen Ressourcen sollen der eigentlichen seelsorglichen Aufgabe zugutekommen.
Seelsorge für 100.000 Katholikinnen und Katholiken
Die katholische Militärdiözese betreut derzeit rund 100.000 Gläubige im Kontext des Bundesheeres – Soldatinnen, Soldaten und ihre Angehörigen. In 17 Militärpfarren, aufgeteilt in zwei Dekanate (Ost und West), leisten Militärseelsorger geistliche Begleitung, nicht nur im Inland, sondern – soweit möglich – auch im Auslandseinsatz.
Seit 2015 steht Bischof Freistetter an der Spitze des Militärordinariats. Mit dem nun angestoßenen Reformprozess setzt er ein starkes Zeichen für eine Kirche, die bereit ist, sich auch in herausfordernden Zeiten zu erneuern, um ihren Dienst am Menschen besser erfüllen zu können.
Quelle: kathpress at, mildioz.at
Bischof Werner Freistetter leitet umfassende Neuausrichtung der Militärdiözese ein
Mit dem Ziel, die katholische Militärseelsorge in Österreich zukunftsfähig und wirkungsvoll zu gestalten, hat Militärbischof Werner Freistetter eine tiefgreifende Reform der Strukturen innerhalb der Militärdiözese auf den Weg gebracht. Die geplanten Veränderungen sollen nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch Synergien schaffen und langfristig den verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen sichern.
„Den Herausforderungen unserer Zeit begegnen“„Auch die Militärdiözese stellt sich, wie die Kirche Österreichs insgesamt, den aktuellen Herausforderungen und startet einen umfassenden Reformprozess“, betont Bischof Freistetter. Der Revisionsbericht der Kontrollstelle der Erzdiözese Wien habe dafür wichtige Impulse geliefert. Bis zum Jahresende soll die Neuordnung abgeschlossen sein.
Die Neugestaltung der inneren Strukturen erfolgt im Gleichklang mit Entwicklungen innerhalb des Österreichischen Bundesheeres. „Unser Ziel ist es, den Reformprozess im kirchlichen wie auch im militärischen Bereich mitzutragen und mitzugestalten, besonders im Blick auf die gegenwärtig stattfindende Erneuerung im Österreichischen Bundesheer durch die Mission Vorwärts“, so Freistetter weiter.
Neue Strukturen für eine moderne Seelsorge
Im Zentrum des Reformvorhabens steht das Anliegen, die Seelsorgearbeit unter den sich wandelnden Bedingungen der Gegenwart bestmöglich aufzustellen. Die Diözese will sich organisatorisch so aufstellen, dass Abläufe klarer, Abstimmungen effizienter und der Einsatz personeller wie finanzieller Mittel gezielter erfolgen kann.
„Angesichts der Konflikte und Krisen der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, zukunftsfähige Strukturen zu schaffen, die es den Soldatinnen und Soldaten ermöglichen, unter den bestmöglichen Bedingungen ihren Dienst leisten zu können“, unterstreicht der Bischof.
Durch eine präzisere Verzahnung der Bereiche innerhalb der Diözese erhofft man sich nicht nur eine Optimierung der täglichen Arbeitsabläufe, sondern auch eine Entlastung in finanzieller Hinsicht. Die freigewordenen Ressourcen sollen der eigentlichen seelsorglichen Aufgabe zugutekommen.
Seelsorge für 100.000 Katholikinnen und Katholiken
Die katholische Militärdiözese betreut derzeit rund 100.000 Gläubige im Kontext des Bundesheeres – Soldatinnen, Soldaten und ihre Angehörigen. In 17 Militärpfarren, aufgeteilt in zwei Dekanate (Ost und West), leisten Militärseelsorger geistliche Begleitung, nicht nur im Inland, sondern – soweit möglich – auch im Auslandseinsatz.
Seit 2015 steht Bischof Freistetter an der Spitze des Militärordinariats. Mit dem nun angestoßenen Reformprozess setzt er ein starkes Zeichen für eine Kirche, die bereit ist, sich auch in herausfordernden Zeiten zu erneuern, um ihren Dienst am Menschen besser erfüllen zu können.
Quelle: kathpress at, mildioz.at
Neues Video von Wiener Militärerzdekan Tripp erzielt Aufrufe in Millionenhöhe via Instagram und TikTok
Ein Video von Militärerzdekan Harald Tripp, in dem er sich quasi in Sekundenbruchteilen von der Uniform ins Messgewand umzieht, erzielt aktuell Aufrufe in Millionenhöhe via Social-Media. Das Video (https://www.instagram.com/p/C9hu8smNIOL/?utm_source=qr) wurde auf Instagram und TikTok mittlerweile 5,5 Mio. Mal angesehen. Auch die Kommentare seien vorwiegend positiv, so Maria Carolina Heidler, Leiterin des Referats Öffentlichkeitsarbeit des Militärordinariats gegenüber Kathpress. Ursprung hat das Video in einem viralen Trend auf Basis der Disney-Serie "Sofia die Erste - Auf einmal Prinzessin". Auf Grundlage des Lieds "I Belong" heißt es in dem Video aber nicht "I've got the shoes, I've got the dress, that makes me a princess I guess", sondern "that makes me 'a priest' I guess".
"Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen auf diesem Weg erreicht werden können", sagte dazu Militärbischof Werner Freistetter. In der heutigen digitalen Welt sei es "wichtiger denn je, unsere Arbeit und Mission auf diesen Plattformen sichtbar zu machen und einem breiteren Publikum vorzustellen".
Durch die Präsenz der Militärdiözese in den Sozialen Medien könne man "nicht nur Informationen und Nachrichten verbreiten, sondern auch einen echten Dialog führen", betonte der Bischof. Konkret zeige sich dies an den Zahlen der neuen Follower und den positiven Rückmeldungen. - Beides nannte Freistetter "ein Zeichen der Wertschätzung und Motivation, diesen Weg fortzusetzen".
Seit mehreren Monaten werden die TikTok-, Instagram- und Facebook-Kanäle der Militärdiözese regelmäßig bespielt. Das Ziel sei die "Steigerung der Bekanntheit der katholischen Militärseelsorge sowie Näherbringen von kirchlichen Inhalten in zielgruppengerechter Sprache für junge Menschen", hieß es. Der Plan gehe auf, da die Zahlen kontinuierlich ansteigen würden. Besonders beliebt seien Videos aus der Truppe mit Soldatinnen und Soldaten sowie mit Seelsorgern; für die Content-Produktion werden vom Militärpfarrer bis Zivilbedienstete und Soldatinnen und Soldaten eingebunden. Die Social-Media-Community sei interessiert, es gebe viele Kommentare und Fragen.
Mittlerweile zählt der Instagram-Kanal mehr als 2.100 Follower, bei denen mehr als die Hälfte unter 34 Jahre und zu 80 Prozent männlich ist. Zudem zähle der Kanal in den vergangenen 30 Tagen knapp 1,1 Mio. erreichte Konten und bis zu 2,4 Millionen Aufrufe auf Einzelvideos, hieß es (Stand 29.07.2024). Der TikTok-Kanal zählt rund 6.000 Follower, die vorwiegend zwischen 18 und 24 Jahre alt sind. In den letzten 28 Tagen zählte die Militärdiözese dort 3,3 Millionen Beitragsaufrufe (Stand 29.07.2024) und bis zu 3,1 Millionen Aufrufe auf Einzelvideos.
Für die Social-Media-Verantwortliche der Militärdiözese, Johanna Pichler, zeigen die Zahlen die "enorm steigende Bekanntheit" der katholischen Militärseelsorge. Dabei wecke speziell das Zusammenspiel des Militärischen und Kirchlichen ein verstärktes Interesse bei der jungen Zielgruppe. "Unsere Social-Media-Plattformen dienen dabei nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Ort des Austauschs und der Gemeinschaft", so Pichler. (Links: https://www.facebook.com/Militaerseelsorge/, https://www.instagram.com/militaerdioezese/ https://www.tiktok.com/@militaerdioezese)
Quelle: kathpress.at
Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely bedankt sich bei den Mitfeierenden: „Danke an alle die mitgefeiert haben, vor allem an die Kameraden aus Güssing, die zurzeit auf Assistenzeinsatz im Norden des Burgenlandes sind und an die Kameraden der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule. Danke auch für alle Unterstützungen bei der Agape, das Anfertigen des Gestecks, des Blumenschmucks für alle Vorbereitung in der Kapelle des Kriegerdenkmals“.
Unter anderem wurde auch in der Militärpfarre beim Militärkommando Niederösterreich 1 gefeiert. Die Allerseelenfeier bildetet traditionell das Totengedenken der Landeshauptstadt St. Pölten, welches gemeinsam mit dem Militärkommando Niederösterreich am St. Pöltener Hauptfriedhof ausgerichtet wurde. An diesem Totengedenken beteiligten sich auch Einsatz- bzw. Blaulichtorganisationen (Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Samariterbund und Wasserrettung) sowie Traditionsverbände (Kameradschafts- und Hesserbund). Anwesend waren unter anderem Militärkommandant Oberst Michael Lippert, Bürgermeister Matthias Stadler und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner. Den geistlichen Teil der Feier gestaltete dabei Militäroberkurat Oliver Hartl gemeinsam mit dem evangelischen Militärpfarrer Michael Lattinger. Musikalisch umrahmte die Militärmusik Niederösterreich.
Bei der Kranzniederlegung der militärischen Allerseelenfeier in der Krypta beim äußeren Burgtor wurde der verstorbenen Soldatinnen und Soldaten der Kriege und Einsätze gedacht im Beisein von Militärbischof Werner Freistetter. Im Rahmen der Gedenkfeier legten der Chef des Generalstabes General Rudolf Striedinger und der Militärkommandant von Wien Brigadier Kurt Wagner Kränze im Weiheraum und am Ehrenmal nieder. Bei der Feier beim Heldendenkmal sprach Militärerzdekan Harald Tripp verbindende Worte und betonte, dass sich unsere Klage über die Sinnlosigkeit und die Zerstörungswut der Kriege auch an Gott richte: „Wir ahnten zwar, dass es Menschen sein müssen, die Friedengespräche führen und Lösungen suchen und einhalten müssten. Aber die Wege sehen wir noch nicht, und die Aufgabe scheint unlösbar groß. Das Gedenke an die Toten mache nur Sinn, wenn es in unser Leben hineinspielt, als Mahnung zum Frieden, als Warnung vor der Unmenschlichkeit, als Anstiftung zur Nächstenliebe.“ Neben der katholischen Militärseelsorge sprachen auch Vater Alexander Lapin von der orthodoxen Militärseelsorge und Militärkaplan Gregor Schwimbersky von der evangelischen Militärseelsorge.
Auch in der Militärpfarre beim Militärkommando Kärnten wurde zu Allerseelen der Verstorbenen beim Ehrenmal aller gefallenen Soldaten am Friedhof Annabichl gedacht. Bei diesem war auch der ORF Kärnten anwesend. Hier der Link zum Beitrag: https://tvthek.orf.at/profile/Kaernten-heute/70022/Kaernten-heute/14199805/Militaerische-Allerseelenfeier/15499985
Am 30. September 2021 feierte die katholische Militärseelsorge Wien mit Militärbischof Werner Freistetter und dem Hochmeister des Deutschen Ordens Frank Bayard den Weltfriedenstag 2021. Mitfeiernde waren unter anderem Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, Generalleutnant Franz Reißner, der Kommandant der Landstreitkräfte, der Wiener Militärkommandant Brigadier Kurt Wagner, Bischof Andrej Ćilerdžić von der Serbisch-Orthodoxen Kirche und der orthodoxe Militärseelsorger Erzpriester Alexander Lapin.
Militärbischof Freistetter bezog sich in seiner Predigt auf den Titel aus Papst Franziskus heuriger Weltfriedensbotschaft: „Kultur der Achtsamkeit als Weg zum Frieden.“ Für Freistetter ist die Achtsamkeit zwar ein erster Schritt zum Frieden: „eigentlich geht es um die Sorge füreinander“. Aber nicht nur wir, nicht nur unser Land sei gefragt, sondern Europa und die gesamte Welt. Weiters ging der Militärbischof auf die Fragilität des Friedens ein: „Gerade im Militär haben wir ein feines Gespür dafür, wie zerbrechlich der Friede ist und wie es manchmal sehr robuste Maßnahmen braucht, um ein Minimum an Ordnung aufrechtzuerhalten.“ Das Ziel sei, eine Gesellschaft aufzubauen, in der die Kultur der Achtsamkeit und die Sorge füreinander nicht bloß ein individueller Wunsch ist, sondern auch umgesetzt wird.
Sein Schlussappell: „Friede den Fernen, Friede den Nahen. Wir sind alle aufgerufen, an diesem Weltfriedenstag uns zu erneuern. Zu erneuern aus der Kraft Gottes und der Eucharistie.“
Am Ende der Messe verlieh der Militärbischof an Ministerialrat Wolfgang Kment und Oberst Gerhard Skalvy den St.-Georgs-Orden. Der Orden des Heiligen Georg wird seit 1977 vom jeweilig amtierenden Militärbischof für außerordentliche Verdienste um die Seelsorge und um das Laienapostolat im Österreichischen Bundesheer verliehen.
Nach der Messfeier wurde unter anderem über die Bedeutung des Weltfriedenstag gesprochen. Generalleutnant Reißner dazu: „Die Soldaten im Bundesheer sind dazu da, Kriege und Konflikte durch ihre bloße Existenz zu verhindern. Demnach gehört das Militär in der Demokratie und der Weltfrieden untrennbar zusammen.“ Brigadier Wagner zum Weltfriedenstag: „Für mich als Soldat ist der Friede eine ganz wichtige Angelegenheit, für die wir auf der ganzen Welt eintreten. Und der Friede fängt natürlich bei uns selbst an und deshalb müssen wir alle unseren Beitrag leisten.“
Erzpriester Lapin bezeichnete den Weltfriedenstag hingegen als „einsame Stimme in der Wüste“: „Wenn man den Fernseher einschaltet, wird überall von Gewalt, Ungerechtigkeit und von vertriebenen Leuten berichtet. Man muss in sich selbst zuerst den Frieden finden, dann kann man auch besser sehen, worin die Probleme liegen.“
Am Festtag des Hl. Georgs feierte die St. Georgs-Kathedrale am Freitag, 23.April ihr Patrozinium. Rektor Stefan Gugerel zelebrierte den Gottesdienst mit seinen Mitbrüdern Bischofsvikar Christian Thomas Rachle vom Kommando Streitkräfte (Graz) und Militäroberkurat Oliver Hartl vom Militärkommando Niederösterreich (St. Pölten) sowie mit beiden Diakonen Josef Juster und Andreas Binder.
Militärdekan Gugerel gestaltete den feierlichen Gottesdienst hoffnungsvoll „Werft die Zuversicht nicht weg!“ Wenn man den Hl. Georg in der Kathedrale anschaue, so scheine er zuerst sehr dunkel, Heiligen können also Schattenseiten haben, aber es brauche nur das Licht Gottes, um den Sinn des Auftrags wieder zu erfassen, als Kinder Gottes zu leben. „Dazu haben die Lesungen eingeladen!“ so der Militärgeistliche, „Georg stirbt als Märtyrer im IV. Jahrhundert, er hat aber diese Texte gehört und hat versucht sie im Leben umzusetzen: Im Hebräerbrief steht die Aufforderung, die Zuversicht nicht wegzuwerfen, die Offenbarung stellt das Ziel vor Augen, Kindschaft durch Annahme: ‚wer siegt, den mache ich zu meinem Kind und ich bin sein Vater!‘, das Evangelium lädt ein auf den Weinstock zu schauen: ‚getrennt von mir, könnt ihr nichts erbringen‘ und schließlich der Psalm ‚Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten‘. Das Ziel ist das Wichtige, Hl. Georg hat sein Leben auch für die anderen hingegeben!“
Ein Gedenken an Otto Krepper und seinen trauernden Angehörigen fand seinen Platz im Hochgebet.
Die Festmesse wurde von der Konzertorganistin Ines Schüttengruber sowie von der Sopranistin Marie-Luise Schottleitner begleitet, die Arie „Auf starkem Fittiche“ in F-Dur zur Erschaffung der Vögel aus dem Oratorium ‚Die Schöpfung‘ von Joseph Haydn, die zum Auszug gesungen wurde, brachte einen spontanen Applaus bei den Gottesdienstbesuchern.
(Bericht: S. Claus)
In Begleitung seines Rektors der St. Georgs Kathedrale und drei seiner Diakone zelebrierte Militärbischof Werner Freistetter das alljährliche Requiem für seinen Vorvorgänger und 1. Militärbischof Österreichs, Alfred Kostelecky.
Gottesdienstbegleitungen
Begleitet wurde dieser Festgottesdienst in Anwesenheit des Kommandanten der Theresianischen Militärakademie, GenMjr Karl Pronhagl sowie als Verteter der Stadt, Oberst i.R. Johann Machowetz und von einem Fahnentrupp der Wiener Neustädter Bürgergarde.
Musikalische Gestaltung
Die musikalische Begleitung gestaltete ein Wiener Männertrio von der Empore mit seinen gefühlvoll dargebotenen Psalmen und Messgesängen.
Abschluss vor der Bischofsgruft
Das Requiem endete nach dem bischöflichen Segen mit einer Prozession zur Bischofsgruft im Vorraum der St. Georgs Kathedrale.
Bericht: Oberst Johann Machowetz
Militärdekan Peter Papst folgt zum Jahreswechsel Leszek Ryzka als Militärgeneralvikar im Militärordinariat nach. Freistetter: „Papst ist erfahrener Militärseelsorger und mit den Strukturen bestens vertraut.“
Wien, 03. Juni 2020. Militärdekan Peter Papst wird zum Jahreswechsel 2020/2021 Militärgeneralvikar Leszek Ryzka als Generalvikar des Militärordinariats nachfolgen, das gab die Militärdiözese heute in einer Aussendung bekannt. Ein Wechsel wird zum Jahreswechsel deswegen notwendig, da Ryzka als Bundesbeamter zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand gehen wird. „Ich danke Militärgeneralvikar Ryzka schon jetzt für sein engagiertes Wirken für die Militärseelsorge, freue mich aber auch noch auf die restliche Zusammenarbeit bis zum Jahresende“, so Bischof Freistetter.
Papst ist mit Strukturen vertraut
„Peter Papst ist ein erfahrener Militärseelsorger, der auch mit den Strukturen des Militärordinariats bestens vertraut ist“, betonte Militärbischof Freistetter. Als Militärgeneralvikar sei eine große Vertrautheit mit den Abläufen in der Kirche aber im Besonderen auch im Bundesheer von besonderer Bedeutung, begründete der Bischof seine Wahl. „Militärdekan Papst verfügt über diese Erfahrung und ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, so der Bischof.
Peter Papst wurde am 8. September 1961 in Villach geboren und ist derzeit als Militärdekan an der Militärpfarre an der Landesverteidigungs- und Theresianischen Militärakademie tätig. Der 58-Jährige ist seit 1991 im Bereich des Militärordinariats engagiert.
Er studierte Fachtheologie an der Universität Wien und der Hochschule Heiligenkreuz und schloss sein Studium zum Magister der Theologie im Jahr 1993 ab. Militärbischof Alfred Kostelecky weihte Peter Papst am 11. Oktober 1992 in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt zum Priester, mit 1. Dezember 1993 erfolgte die Ernennung zum Militärkaplan.
Viele Stationen in der Militärseelsorge
Militärdekan Papst blickt auf vielfältige Tätigkeiten im Bereich der Militärseelsorge zurück. So war er u.a. an der Heeresunteroffiziersakademie in Enns, in der Dekanatspfarre bei der Zentralstelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung in Wien, als Rektor der Spitalskapelle im Heeresspital in Wien, als Pfarradministrator der Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich, als Rektor der Stiftskirche sowie als Militärpfarrer an der Landesverteidigungs- und Theresianischen Militärakademie tätig. Zuletzt ernannte ihn Militärbischof Werner Freistetter 2018 zum stellvertretenden Dechant für den Dekanatsbereich I/Ost.
Peter Papst war zudem als Militärpfarrer in einer Reihe von Auslandseinsätzen, u.a. auf den Golan-Höhen und in Bosnien-Herzegowina, eingesetzt.
Die österreichischen Bischöfe tagen noch bis Donnerstag in Reichenau an der Rax. Die Militärdiözese fungiert bei der diesjährigen Frühjahrstagung der Bischofskonferenz als Gastgeber.
Drei Wochen nach Ende des vatikanischen Kinderschutzgipfels steht der Opferschutz ganz oben auf der Agenda der Österreichischen Bischofskonferenz. Das hat Kardinal Christoph Schönborn im Gespräch mit Medien unmittelbar vor Beginn der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe am Montagnachmittag in Reichenau an der Rax erklärt. Aber auch ein "Austausch über den Gesamteindruck" der am Freitag beendeten Apostolischen Visitation in der Diözese Gurk wird ein "wichtiges Moment" der Beratungen sein, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz.
Die Kritik am Anti-Missbrauchsgipfel ist für den Kardinal, der daran als Vertreter Österreichs teilgenommen hatte, "nicht nachvollziehbar": Ziel der päpstlichen Initiative sei es gewesen, die seit dem Jahr 2000 in der Kirche geltenden "sehr strengen Regeln" allen Bischofskonferenzen so ins Bewusstsein zu bringen, dass daraus gemeinsame Standards in der Anwendung der Normen werden. Leider sei dies noch nicht überall angekommen. "Wir halten uns in Österreich seit Jahren an diese Regeln", betonte der Kardinal und verwies auf die 2010 von der Bischofskonferenz beschlossene Rahmenordnung gegen Missbrauch und Gewalt.
"Was hat sich bewährt? Was ist zu verbessern? Was begünstigt Missbrauch?" - diese Fragen stünden im Zentrum der Beratungen der Bischöfe. Laut Schönborn seien "geschlossene Systeme" oft die Voraussetzung für Missbrauch und Gewalt. Dies treffe unterschiedslos auf alle Institutionen zu, in der Gesellschaft genauso wie in der Kirche. Wo "unhinterfragbare Autoritäten" und mangelnde Kritik von Innen und Außen systemisch bedingt seien, drohe Gefahr. Im Blick auf die Kirche stelle zudem der "geistliche Missbrauch" von Menschen ein Problem dar. Die Antwort darauf sei eine Erziehung zur Freiheit. "Da sind wir sicher noch entwicklungsfähig", so der Kardinal.
Erzbischof Franz Lackner und Bischof Benno Elbs werden bei der Vollversammlung der Bischofskonferenz über die Visitation in der Diözese Gurk berichten, "soweit sie das können", führte der Vorsitzende der Bischofskonferenz weiter aus. Beide seien an die Vertraulichkeit gebunden, auch jenen gegenüber, die im Rahmen der Visitation ausgesagt haben. "Es gibt einen Gesamteindruck" und dieser werde Thema der bischöflichen Beratungen sein. "Wir sind da, um miteinander zu reden, in der Sitzung und auch dazwischen", sagte der Kardinal, der gleichzeitig festhielt, dass der Bischofskonferenz in dieser Thematik keine direkte Kompetenz zukomme, denn: "Rom ist zuständig."
Pfarrgemeinderäte und Ehrenamt
Eröffnet wurden die viertägigen Beratungen der Bischofskonferenz im Seminarzentrum des Bundesheeres im Schloss Hinterleiten mit einem Studiennachmittag zum Thema "Pfarrgemeinderäte und Ehrenamt". Die inhaltliche Vorbereitung dafür lag beim für diesen Bereich zuständigen Bischof Alois Schwarz.
Die derzeit vakante Diözese Gurk ist wie bei der letzten Plenarversammlung der Bischofskonferenz durch ihren Administrator, Msgr. Engelbert Guggenberger, vertreten. Nach seiner Bestätigung durch Papst Franziskus nimmt der Zisterzienser Vinzenz Wohlwend erstmals als Abt der Abtei Wettingen-Mehrerau an den bischöflichen Beratungen teil. Weil der bereits für Österreich ernannte Apostolische Nuntius, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, sein Amt noch nicht angetreten hat, wird der interimistische Geschäftsträger der Nuntiatur, Msgr. George George Panamthundil, am Dienstag an den Beratungen der Bischöfe teilnehmen.
Die Versammlung des Episkopats dauert bis Donnerstag, 21. März. Liturgischer Höhepunkt ist ein Festgottesdienst der Bischöfe am Dienstag, 19. März, um 18 Uhr, in der Pfarrkirche St. Barbara in Reichenau an der Rax, zu dem die Gläubigen eingeladen sind. Kardinal Schönborn wird der heiligen Messe vorstehen und predigen.
Über die Ergebnisse der Bischofskonferenz wird Kardinal Schönborn im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitag, 22. März, um 10 Uhr, informieren. Sie findet im "Club Stephansplatz 4", 1010 Wien, statt.
via: Kathpress
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