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Nach drei Tagen Vorbereitung unter der Leitung von Militäroberkurat Oliver Hartl im Bundesheer-Seminarzentrum Seebenstein empfingen am Freitag, 16. Juni 2023 – dem Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu – drei Rekruten aus niederösterreichischen Garnisonen von Militärbischof Werner Freistetter das Sakrament der Firmung.
Der Firmgottesdienst wurde in der Pfarrhofkirche Pitten gefeiert und von einem Blechbläserensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch mitgestaltet. Den festlichen Rahmen bot der barocke Pfarrhof mit seinem Arkaden-Innenhof.
Militärbischof Freistetter verwies in seiner Predigt auf den sogenannten „guten Geist“, der in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen nichts anders ist als der Geist Gottes: „Lasst euch von diesem Geist leiten und gebt ihn auch an andere weiter. Danke für euer Zeugnis, gerade auch im militärischen Umfeld“, so der Militärbischof zu den Kameraden.
Die Neugefirmten, ihre Patinnen und Paten sowie ihre Angehörigen freuten sich über den gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleibt!
Die Soldatenfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs in Langenlebarn
Es ist nicht gerade alltäglich und schon gar nicht selbstverständlich, dass junge Männer sich während ihres Präsensdienstes dazu entscheiden, sich firmen zu lassen. Es ist mutig, in Zeiten wie diesen und in diesem Umfeld sich bewusst dafür auszusprechen und sich auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereiten zu lassen. Aber diese fünf jungen Männer setzten dieses Zeichen, entschieden sich, ein bewusstes Ja zu ihrem Glauben und zu ihrer Kirchen zu sagen und bekundeten damit auch die Bereitschaft, darin Verantwortung zu übernehmen.
Ein besonderer Tag für 5 Rekruten, ein Tag der bewussten Entscheidung
Am Freitag, 10. Juni 2022, empfingen nach intensiven Tagen der Vorbereitung fünf Rekruten aus verschiedenen Garnisonen des Bundeslandes Niederösterreich von Militärbischof Werner Freistetter in der Fliegerhorstkirche Langenlebarn das Sakrament der Firmung. Das Team der Militärpfarre NÖ 4, bestehend aus Militärpfarrer Militärkaplan P. Jakob Stoiber und Pfarradjunkt Vizeleutnant Georg Karner, zeichnete sich für die Firmvorbereitung verantwortlich.
Ein Fest, das von vielen mitgefeiert wurde
Nicht nur die Firmlinge und deren Angehörige, auch Militärdekan P. Dietrich Altenburgen, Militäroberkurat Oliver Hartl, Garnisonskommandant Brigadier Reinhaft Kraft sowie Abordnungen der hier stationierten Einheiten und Schulen wohnten dieser Feier bei, die von einer Combo der Militärmusik Niederösterreich musikalisch umrahmt wurde.
Der Geist, der uns trägt und begleitet
Militärbischof Freistetter verwies in seiner Predigt auf den „guten Geist", welcher eine Stimmung in einer Gruppe, Arbeitsstätte usw. beschreibt. „Der Heilige Geist ist oft schwer zu fassen", diese Aussage bringt es aber auf den Punkt: „Wenn bei uns, in unserem Umfeld ein »guter Geist« herrscht, dann ist dies Gottes Geist, der uns trägt und begleitet", so der Bischof.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Cafeteria des Fliegerhorstes klang der Festtag aus, der den neugefirmten Kameraden, ihren Paten und Angehörigen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleiben wird.
Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ und dem Aufzeichnen des Kreuzes mit Chrisam auf die Stirn spendete Militärbischof Werner Freistetter am Freitag, 27.04.2022, drei Schülern der BHAK Schule für Sicherheit und Führung in Wiener Neustadt und einem Stabswachtmeister das Sakrament der Firmung in der St. Georgs-Kathedrale.
Ein mutiges Zeichen in dieser Zeit
Die jungen Männer nahmen das Angebot der Militärdiözese an, sich auf die Firmung vorbereiten zu lassen und dieses Sakrament zu empfangen. Eine mutige Entscheidung – gerade in Zeiten wie diesen. Ist es doch ein bewusstes Heraustreten aus der Masse, ein Bekennen, dass einem was an dieser Entscheidung liegt und ein sich „Einlassen“ auf den Hl. Geist. Sich firmen zu lassen, ist aber auch ein öffentliches Ja – Sagen zum Übernehmen von Verantwortung in der Kirche.
In seiner Predigt sprach der Militärdekan Stefan Gugerel über die Bedeutung der liturgischen Abläufe und die Einbindung in das Leben in der Kirche, denn durch die Firmung wird der Firmling in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt und enger mit dem Glauben und der Kirche verbunden.
Musikalisch untermalt wurde die Messe durch Professor Serge Claus an der Orgel.
Soldatenfirmung in der Militärpfarre Wien. 4 Rekruten sagten ein bewusstes Ja zum Glauben.
Am Mittwoch, den 09. März 2022, fand in der Militärpfarre Wien die Firmung von vier Rekruten der Garde statt. Die Besonderheit dieses Firmtermins: Ein Rekrut empfing gemeinsam mit der Firmung die Erstkommunion. In Abwesenheit von Militärbischof Werner Freistetter wurde das Firmsakrament von Militärerzdekan Harald Tripp gespendet.
In seiner Predigt sprach der Militärerzdekan die Bedeutung der bewussten Zuwendung zum Glauben an, denn „es ist ihre persönliche Entscheidung und nichts, was ihnen aufgezwungen wurde“. Weiters erklärte er, dass die Kirche auch Fehler mache, weil sie menschlich sei, aber heilig ist, weil sie von Christus gestiftet wurde. Es liegt an „der jüngeren Generation, … die Zukunft der Kirche weiterzubauen“ und der Auftrag eines jeden Christen ist es, „...das Kreuz des Lebens auf sich zu nehmen“, so Militärerzdekan Harald Tripp.
Musikalisch untermalte Matthias Lee, Referent für Kirchenmusik, die Firmung an der Orgel. Bei einem gemütlichen Beisammensein mit Agape wurde der Tag abgeschlossen.
Soldatenfirmung in St. Pölten am 18. Februar 2022
Am 18. Februar 2022 fand in der Franziskanerkirche in St. Pölten eine Soldatenfirmung statt, die von Militärbischof Werner Freistetter gespendet wurde. Die neun Firmlinge kamen vom Jägerbataillon 33, Pionierbataillon 3, Panzerbataillon 14, Aufklärungs- und Artilleriebataillon 3, Sanitätszentrum Ost, der Theresianischen Militärakademie sowie zwei Zivilisten. Der Vorbereitungsunterricht fand unter der Leitung der niederösterreichischen Militärseelsorger in der Militärpfarre 1 St. Pölten statt.
Bischof Freistetter begann seine Predigt mit der Bitte um den guten Geist durch die Firmung; denn es ist der gute Geist, der Miteinander und Versöhnung schafft. Das Evangelium beschäftigt sich mit der Frage, was im Leben etwas wert ist und was bleibt. Die Antwort auf diese Frage können wir nur selbst finden, aber „wenn es nicht darum geht, dass wir für diesen guten Geist, bei uns, um uns und in der Welt sorgen, dann wird nie etwas gut“ so Werner Freistetter. Der Auftrag, der uns in dieser Feier gegeben wird, ist, diesen guten Geist zu pflegen, den wir von Gott geschenkt bekommen haben.
Musikalisch untermalt wurde die Firmung von der Combo der Militärmusik Niederösterreich und mit einem gemütlichen, der Feier angemessenen Essen abgeschlossen.
Fünfmal ein bestimmtes Ja zum Glauben und zur Mitverantwortung in der Kirche
Drei Tage lang wurden Rekruten aus verschiedenen Garnisonen Niederösterreichs in der Militärpfarre NÖ 3 in Allentsteig auf die Firmung vorbereitet. Am Freitag, 19. November 2021, empfingen sie in der Soldatenkirche des Truppenübungsplatzes das Sakrament der Firmung. Als Firmspender war Militärgeneralvikar Peter Papst gekommen.
Covid prägte auch dieser Veranstaltung ihren Stempel auf
Sowohl bei der Vorbereitung als auch beim Firmungsgottesdienst, welcher von der Combo der Militärmusik Niederösterreich mitgestaltet wurde, konnten alle Covid-19-bedingten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen eingehalten werden.
"Setzt eure Talente ein"
Militärgeneralvikar Papst erläuterte in seiner Predigt die verschiedenen Zeichenhandlungen der Firmspendung und lud die Neugefirmten ein: „Setzt eure Talente, die Gaben des Heiligen Geistes sind und euch von Gott geschenkt wurden, in eurem Leben ein, in euren Berufen und Tätigkeiten, und für die Menschen, mit denen ihr zu tun habt!“
EinTag, der in Erinnerung bleiben wird
Die Neugefirmten und ihre Paten freuten sich über einen lagebedingt zwar bescheidenen, aber trotzdem gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleibt.
Die Soldatenfirmung in der Soldatenkirche der Belgier – Kaserne in Graz
Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ und dem Aufzeichnen des Kreuzes mit Chrisam auf die Stirn spendete Militärbischof Werner Freistetter am Freitag, 21.05.2021, zwei Soldaten das Sakrament der Firmung.
Ein mutiges Zeichen in dieser Zeit
Gefreiter David Lenz und Rekrut Manuel Horvat nahmen das Angebot der Militärdiözese an, sich auf die Firmung vorbereiten zu lassen und dieses Sakrament zu empfangen. Eine mutige Entscheidung – gerade in Zeiten wie diesen. Ist es doch ein bewusstes Heraustreten aus der Masse, ein Bekennen, dass einem was an dieser Entscheidung liegt und ein sich „Einlassen“ auf den Hl. Geist. Sich firmen zu lassen, ist aber auch ein öffentliches Ja – Sagen zum Übernehmen von Verantwortung in der Kirche.
Eine Entscheidung, die Beachtung findet
Dass diese Entscheidung Beachtung und Anerkennung fand und dass Firmung und Glaube auch heute noch Wertschätzung innerhalb des Bundesheeres erfährt, davon zeugen die Ehrengäste: Generalleutnant Franz Reißner, Generalmajor Gerhard Christiner und Brigadier Heinz Zöllner.
Ein Tag, der in Erinnerung bleibt
Die Firmungsmesse wurde musikalisch feierlich umrahmt von einem Ensemble der Militärmusik Steiermark. Die Begrüßungsworte sprach Oberst Peter Paul Pergler, die Schluss- und Dankesrede am Ende der Firmungsmesse hielt Generalleutnant Franz Reißner.
Mit einer Führung zum Gedächtnishain, einer Gedenkstätte für Widerstandskämper und Kriegsgefangene, und einem gemeinsamen Mittagessen samt der Möglichkeit des verbalen Austausches klang dieser besondere und einmalige Tag für die beiden Firmlinge aus.
Nach drei Tagen intensiver Vorbereitung, diesmal im Pfarrzentrum der Militärpfarre NÖ 3 im Lager Kaufholz, empfingen am Freitag, 15. November 2019, dem Hochfest des hl. Landespatrons Leopold, sieben junge Rekruten aus verschiedenen Garnisonen unseres Bundeslandes das Sakrament der Firmung.
Firmspender war diesmal Bischof Alois Schwarz, welcher das erste Mal als Diözesanbischof von St. Pölten den Truppenübungsplatz Allentsteig besuchte und in der Soldatenkirche Gottesdienst feierte. Der mit der Führung betraute Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig, Oberst Herbert Gaugusch, und der Kommandant des Dienstbetriebes, Oberst Julius Schlapschy, hießen Bischof Schwarz herzlich willkommen.
Den Firmungsgottesdienst feierten die bereits an der Vorbereitung beteiligten Militärpfarrer Militärdekan Alfred Weinlich, Militärkurat Oliver Hartl, Militärkaplan Christoph Gmachl-Aher sowie der Allentsteiger Stadtpfarrer Slawomir Grabiszewski mit. Musikalisch wurde der Gottesdienst in bewährter Weise von der Combo der Militärmusik NÖ mitgestaltet.
Bischof Alois Schwarz verwies in seiner Predigt auf die Zeichen unseres christlichen Gottes im Alltag, in unserem Leben, und schloss damit thematisch an die Inhalte der Vorbereitungstage an. „Welche Religion kann von sich behaupten, dass Gott die Liebe ist? Das ist etwas Großartiges“, so der Bischof, und weiter: „Lasst daher die Verbindung zu diesem Gott nie abreißen, denn wo Gott aus dem Leben gestrichen wird, da ist auch schnell die Würde von uns Menschen in Gefahr. Das zeigt sich heute so oft. Denkt immer wieder daran, wenn ihr an Kirchen, Marterln und Wegkreuzen vorbeifährt, Kirchenglocken hört oder - bei welchen Anlässen auch immer - Gottesdienste mitfeiert. Vergesst den Herrgott nicht.“
Nach dem feierlichen Gottesdienst in der Soldatenkirche wurde dieser besondere Tag mit einem festlichen Mittagessen im Schloss Allentsteig, dem Sitz des Kommandos des Truppenübungsplatzes, beschlossen.
Die neugefirmten Kameraden, ihre Patinnen und Paten sowie ihre Angehörigen freuten sich über den gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleibt!
Ein Bericht von Militärkurat Oliver Hartl
Am Montag, den 7. März 2005 trafen sich im Lager Kaufholz bei Allentsteig 20 firmwillige Rekruten, zusammengewürfelt aus den verschiedensten Kasernen Niederösterreichs, mit einem ganz speziellen Auftrag: Um zu feiern, genauer gesagt, um ihre Firmung und die damit verbundene vollständige Aufnahme in die römisch katholische Kirche würdevoll und angemessen zu begehen.
Schließlich ist das dritte der sieben Sakramente ein äußerst wichtiges für jeden Katholiken, und die jungen Männer aus Mautern, Zwölfaxing, Langenlebarn, Klosterneuburg, Baden und Allentsteig wurden in dieser speziellen Woche, die eben an diesem erwähnten Montag für sie begann, von einem exquisiten und ausgewählten Team betreut. Die Mitglieder dieses „Teams" waren: MilDek Mag. Hitz, MilDek Mag. Ryzka, MilSup Mag. MilDek Weinlich, MMag. Steiner und MilKurat Mag. Nitsche sowie OStv Dworak und Vzlt Kraushofer.
Was passierte alles in der Woche vom 7. - 11.März? Am Montag war, no na, erstmal die Ankunft der Firmlinge in Kaufholz, natürlich inklusive des obligatorischen „Beschnupperns", wie das halt so ist, wenn man in neuer Umgebung neue Leute kennen lernt. Es stellte sich dann aber rasch die Sympathien für einander ein und so konnte der Firmunterricht frohen Mutes beginnen. Noch am selben Abend wurde gemeinsam der Film „Die Passion Christi" angesehen, und hinterher eifrig diskutiert.
Am Dienstag hielt MilDek Mag. Hitz einen Vortrag über die Heilige Schrift, und vermittelte uns eindrücklich, was es grundlegend bedeutet, Christ zu sein. Am Abend erläuterte MilKurat Mag. Nitsche die wesentlichen Unterschiede zwischen Evangelischer und Katholischer Kirche aus seiner Sicht, was er durch den Film „Martin Luther" unterstützte, der uns allen außerordentlich gut gefiel.
MilSup Mag. Weinlich legte uns dann am Mittwoch die Bedeutung der sieben Sakramente dar, mit darauf folgender Einführung in den Katechismus der katholischen Kirche durch MilDek MMag. Steiner. Am späten Nachmittag dann eines der geselligen Highlights der Woche: Kameradschaftspflege in Form eines gemütlich Grillabends.
Noch etwas müde aber doch sehr gut gelaunt erhielten wir am nächsten Tag von MilDek Mag. Ryzka einen Einblick in die Welt der Kirche und des Glaubens, und nach dem Mittagessen gab es wieder Unterricht im Katechismus der katholischen Kirche, was in Anbetracht der allgemeinen Ermattung aber nur mit spärlichen Beifall bedacht wurde.
Am Freitag schließlich war es soweit, die „Mühen und Beschwerden" der vorangegangenen Tage wurden endlich belohnt. Die Firmung wurde würdevoll und im Rahmen eines sehr schönen Gottesdienstes gefeiert, der vom Herrn Militärgeneralvikar Dr. Fahrner geleitet wurde, der uns auch das Sakrament der Firmung spendete. Auch die anwesenden Eltern und Freunde beteten und feierten mit uns und wir beschlossen diesen Festtag mit einem gemeinsamen Essen.
Im Gesamten betrachtet haben wir eine interessante Woche miteinander verlebt, die mir sicherlich als eine der schönsten während der Präsenzdienstzeit in Erinnerung bleiben wird, wobei ich hier sicherlich für alle Gefirmten sprechen kann.
Einbericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
Militärsuperior Mag. Siegfried Lochner, Rektor der Georgskathedrale, hatte alles für die Soldatenfirmung der Garnison Wien, des Militärkommandos Burgenland und des Seelsorgenbereiches Wien vorbereitet.Er freute sich 14 Firmlinge herzlich begrüßen zu dürfen.
Da der Militärbischof mit den anderen österreichischen Bischöfen beim Papst in Rom weilt, wurde er von seinem Militärgeneralvikar, Msgr Mag. Dr. Franz Fahrner vertreten.
In seiner Predigt ging Msgr Dr. Fahrner darauf ein, dass "die Firmlinge ähnlich den 12 Aposteln in dieser Feier mit den Gaben des Hl. Geistes beschenkt werden, die sie dazu befähigen Licht für die Welt zu sein“.
Neben den drei Schülern des Militärrealgymnasiums Marlene Riethus aus Wien von der 6b, Tanja Egger aus Hof bei Salzburg von der 5a und Maximilian Sallmannshofer aus Bad Fischau von der 5b empfingen am 4. November 2005 elf Grundwehrdiener das Sakrament der Firmung, einer auch zum ersten Mal die Hl. Kommunion. Prof. Bernhard Macheiner übernahm die kirchenmusikalische Gestaltung.
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