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14. Fußwallfahrt und Heilige Messe in Oberndorf mit der Militärpfarre 3 beim Militärkommando Niederösterreich
Am 20. Mai fand die traditionelle Fußwallfahrt mit anschließender Hl. Messe beim Brünnl in Oberndorf nach dreijähriger pandemiebedingter Pause wieder statt. Zu der seit 270 Jahren bestehenden Pilgerstätte kamen dabei nahezu 650 Pilgerinnen und Pilger. Unter diesen fanden sich sogar noch Zeitzeugen der Aussiedler. Die Heilige Messe beim Brünnl hielt Militärsuperior Sascha Kaspar, musikalisch wurde die Feier vom Chor „Einklang“ aus Großglobnitz gestaltet.
Der Initiator der Fußwallfahrt, Oberst Julius Schlapschy, kam mit 246 Wallfahrerinnen und Wallfahrern bei der vierzehnten Fußwallfahrt von Allentsteig nach Oberndorf. In Oberndorf konnte der Obmann des Vereins „Freunde der alten Heimat“, Berhard Lehr, einige Ehrengäste begrüßen. So waren vor Ort in Vertretung der Landeshauptfrau von NÖ Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Franz Mold, ferner Brigadier in Ruhe Franz Teszar, TÜPl-Kommandant Oberst Herbert Gaugusch, Oberst Julius Schlapschy, Erwin Poinstingl sowie vom Roten Kreuz Andreas Schleritzko und Franz Hauet.
Oberst Herbert Gaugusch hob in seiner Rede die beachtliche Zahl der anwesenden Wallfahrerinnen und Wallfahrer hervor und betonte die Bedeutung dieser Veranstaltung. Er dankte auch allen Verantwortlichen und den Bediensteten für die Vorbereitung und Durchführung dieser Feier.
Bernhard Lehr sprach Dankesworte an das Österreichischen Bundesheer und an die Freiwillige Feuerwehr Hörmanns für die Vorbereitung und Durchführung dieser Feier.
Nach der Messe lud man ein zur Agape. Im Anschluss wurden die äußerst zahlreich erschienen Besucher mit Großraumbussen zu ihrem Ausgangort zurücktransportiert.
Nach der Covid-19-bedingten Absage im letzten Jahr treffen sich heuer wieder die Blaulichtorganisationen zur Blaulichtwallfahrt . Die gemeinsame Wallfahrt soll am 17. September 2021 "über die Bühne" gehen.
Diesmal ist gebietsmäßig das Viertel Unter dem Wienerwald an der Reihe. Die Strecke führt von der Wallfahrtskirche Hafnerberg über das Kloster Kleinmariazell nach St. Corona am Schöpfl. Die Streckenlänge beträgt 13 km.
Den abschließenden Feldgottesdienst wird Militärbischof Werner Freistetter mit den Wallfahrerinnen und Wallfahrern in St. Corona am Schöpfl feiern.
Für die gesamte Veranstaltung gilt der Covid-19-Vorbehalt. Bei Durchführung gelten die zum Zeitpunkt 17. September 2021 gültigen Covid-19-Sicherheits- und Hygienemaßnahmen.
Anmeldungen bis 15. August 2021 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Soldaten bitte garnisonsweise, Zivilpersonen auch einzeln).
"Wir ziehen zur Mutter der Gnade..." Unter diesem Motte machen sich von 11. bis 14. Juni knapp 30 Pilgerinnen und Pilger aus der Militärpfarre Burgenland von Wiener Neustadt aus auf den Weg nach Mariazell.
Geplant wurde die Wallfahrt vom erfahrenen Mariazellpilger und Militärpfarrgemeinderat, Oberstleutnant Martin Jaidl mit dem Pfarradjukten der Militärpfarre, Offizierstellvertreter Christian Pichler, welcher auch den Versorgungsbus organisierte. Dieser war unverzichtbar, hatte es doch die ersten beiden Wallfahrttage weit über 30 Grad, was das Gehen nicht unbedingt erleichterte. Und so wurden die regelmäßigen Pausen und auch die spirituellen Impulse von Militärdekan Alexander Wessely gerne angenommen um am Weg nicht nur innerlich zur Ruhe zu kommen, sondern zwischen Wegstücken auch tatsächlich ausruhen zu können.
Innere Ruhe finden
"Ich denke, dass es gerade auf so einem Pilgerweg wichtig ist, innere Ruhe zu finden, sich auf sein Tempo einzulassen und auf sein Inneres zu hören um zu Gebet und Lobpreis kommen zu können", so Wessely, der mit den Pilgerinnen und Pilgern den Weg auf sich nahm, welcher am ersten Tag von Wiener Neustadt nach Puchberg und am zweiten Tag schließlich bis nach Schwarzau führte. Der vorletzte Tag, an welchem die Pilgerinnen und Pilger durch die Militärpfarre beim Streitkräfteführungskommando mit einem Mittagessen im Felde überrascht wurde, führte die Pilgergruppe schließlich über das Gscheidl bis nach Mosshuben, von wo aus am letzten Wallfahrtstag die letzte Etappe nach Mariazell gestartet wurde. Dort wurden die Fußwallfahrer schließlich von Buspilgern aus Güssing, Eisenstadt, Kaisersteinbruch und Bruckneudorf erwartet, welche dann mit der Pilgergruppe bis zur Basilika zog wo die Wallfahrer von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Kapellmeister Oberst Hans Miertl mit Marschmusik erwartet wurden.
Festlicher Gottesdienst zum Abschluss
Beim festlichen Gottesdienst beim Gnadenaltar, welcher ebenfalls von der Militärmusik Burgenland feierlich umrahmt wurde, wurden schließlich nochmals alle großen und kleinen Bitten vor Gott gebracht. Was bleibt von diesen Tagen? Vertiefte Kameradschaft quer durch die Dienststellen, Einheiten und Garnisonen, vertiefter Glaube und sicherlich auch ein wenig Stolz den Weg geschafft zu haben. Auf Wiedersehen Mariazell 2020.
Am 13. Juni führte die Militärpfarre Tirol 1 eine Wallfahrt für die Pensionisten nach St. Adolari am Pillersee durch. Nach der gemeinsamen Wallfahrtsmesse stärkten sich alle Teilnehmer beim Mittagessen. Der Nachmittag führte uns entlang des Pillersees nach St. Ulrich, wo wir die Pfarrkirche besichtigten.
Gesättigt von den landschaftlichen Reizen und den gemeinsamen Erlebnissen im Pillerseetal, kehrten wir erschöpft aber zufrieden am späten Nachmittag an unseren Ausgangsort zurück.
Die Militärpfarre 4 beim Militärkommando NÖ veranstaltete vom 21. – 23. September 2007 bereits zum zweiten Mal eine Wallfahrt von der Soldatenkirche am TÜPL-Allentsteig zur Gnadenstatue von Maria Taferl. Knapp 96 Kilometer waren innerhalb von 2 ½ Tagen zu bewältigen. Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan
2 ½ Tage Zeit sich mit sich selbst, mit den Mitmenschen, zumindest den 46 Mitpilgernden, der Umwelt und natürlich auch mit Gott auseinander zu setzen.
In den verschiedensten liturgischen Veranstaltungen, beginnend mit dem Reisesegen, bei den auch einige Pilger anwesend waren deren Pilgerweg sie nicht nach Maria Taferl, sondern nach Santiago de Compostella führt; Gottesdienst, Morgen und Abendlob und Stationen ei jeden Marterl, Wegkreuz, Friedhof, Kapelle und auch bei den verschiedensten Kirchen, welche am Weg lagen.
Das Gebet, die Gespräche wie aber auch die Stille und innere Einkehr waren für diese Wallfahrt bestimmen, jeder der Mitpilgernden hat ausreichend Zeit während des Pilgerns seinen eigen Rhythmus und die Ausgewogenheit zwischen diesen drei Dingen zu finden. Die Stationen, welche bei den verschiedensten Marterln, Wegkreuzen oder auch Bildstöcken durch den Militärpfarrer Militärdekan MMag. Steiner gehalten wurden, gaben allen ausreichend Zeit aufzuschließen und sich zu erholen und wieder Kraft für den weiteren Pilgerweg zu finden.
Der Gottesdienst in der Krypta und die anschließende Prozession mit einer Statio vor Gnadenstatue der Mutter Gottes, welche in der Mitte des neu renovierten Hochaltar in der Basilika in Maria Taferl steht, waren bestimmt der Höhepunkt dieser Wallfahrt.
Dank der, in alt bewährter Weise, hervorragenden Betreuung aller Pilgernden durch OStv Dworak nebst Gattin und der guten Organisation und Vorbereitung durch Vzlt Kraus, Pfarradjunkt der Militärpfarre, und dem traumhaften Wetter, welches uns der Herrgott mit auf die Pilgerreise gegeben hat, waren alle von dieser Wallfahrt zur Gottesmutter in Maria Taferl restlos begeistert.
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