Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Schwere Überschwemmungen durch Unwetter in Bosnien-Herzegowina und Serbien. Schätzungen zufolge sind mehr als eine Million Menschen auf internationale Hilfe angewiesen. Die Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando rief zur Spendenaktion für die Hochwasseropfer auf

Ein Bericht aus der Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando 

Die Soldaten und Bediensteten der Garnison Graz folgten zahlreich dem Aufruf durch die Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando für die Hochwasseropfer in Bosnien Bekleidung zu spenden. Insgesamt wurden über 200 volle Säcke und Kartons in der Soldatenkirche Seliger Engelbert Kolland gesammelt und dem Sortierzentrum der Caritas in der Herrgottwiesgasse übergeben. Von dort aus erfolgt nach Durchsicht und Bedarf die weitere Zuteilung zu den Hilfslieferungen.

Beeindruckend war vor allem das Engagement der Grundwehrdiener in der Belgierkaserne, welche sich freiwillig für das Be- und Entladen der Lieferungen zur Caritas gemeldet und bei den vielen schweren Paketen tüchtig anpackt haben. Allen Spendern sei auf diesem Wege nochmals herzlichst gedankt!

Motorradsegnung

Dez 10, 2014

"Nicht dem Gefährt, nicht dem Motorrad gilt der Segen, sondern dem Menschen, der es lenkt". Die Motorrad-Andacht in der Martin-Kaserne am 23. Juni

Am 23. Juni fand sich in der Eisenstädter Martin-Kaserne eine kleine Gruppe von Motorradfahrern  vor deren Ausfahrt ein. Man traf sich zu einer kurzen Andacht mit Segnung, um die diese Gruppe gebeten hatte. In der Schlichtheit der Feier kam zum Ausdruck, dass wir nicht große Gesten und nicht ein großes „Bim-bam-Borum“ brauchen, um unseren Glauben zu leben, sondern dass man auch (oder gerade) im Kleinen, in unserem täglichen Leben unseren Glauben erkennen soll und somit erkennen soll, dass wir als Gesegnete zum Segen werden können und zum Segen werden sollen für die Menschen um uns herum.   
Nicht das Gefährt, nicht das Motorrad wird gesegnet, so der Militärpfarrer in seinen Gedanken, sondern der Mensch, der es lenkt. Er wies mit diesen Worten eindrücklich darauf hin, dass der Mensch damit verantwortungsvoll umgehen muss. Das die kurze Andacht abschließende „Vaterunser“ wurde auch von einigen Kameraden mitgebetet, die sich zu der „Motorradgruppe“ gesellte.
Im Oktober soll es dann - anlässlich des Patroziniums der Kasernenkapelle Güssing - eine Sternwallfahrt aus dem Burgenland und Niederösterreich mit Motorrädern zur Kapelle „Maria vom Siege“/Güssing geben, gleichsam als Kirche auf dem Weg zu/mit den Menschen.

Soldatenfirmung

Jul 10, 2014

Am 26. Mai 2014 spendete – durch Militärbischof Mag. Christian Werner beauftragt – der Militärpfarrer von Burgenland, Alexander M. Wessely, 6 „seiner“ Soldaten aus dem Bereich des Militärkommandos Burgenland, dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf und der Heerestruppenschule das hl. Sakrament der Firmung.

Ein Bericht aus den Militärpfarre Burgenland


„Was hab ich eigentlich für einen Vorteil von der Firmung?“, diese ehrliche Frage eines Firmbewerbers am Anfang der Vorbereitungszeit zog sich durch dieselbe und auch durch die liturgische Feier selbst. Geht es immer um unseren Vorteil? Oder merken wir mitunter oftmals gar nicht mehr, dass wir als Christen durch unseren Glauben und die damit verbundene Offenbarung in gewisse Weise schon bevorzugt sind, weil wir keine Angst mehr in der Welt haben müssen. „Ich habe Euch erwählt!“ dieses Wort griff der Militärpfarrer in seinen Gedanken zur Predigt auf und ebenso was sich damit verbindet, nämlich einen Sieg über die Angst.

„Haben sie, habt ihr Angst? Angst, dass die Lieblingsfußballmannschaft auf der WM fliegt? Angst vor dem befohlenen Rapport? Angst, keine Arbeit zu finden? Angst, geliebte Menschen zu verlieren? Wir haben oftmals Angst...“
Verdeutlicht wurde die Überwindung der Angst durch eine kurze Geschichte, besser gesagt durch eine Erzählung eines vierjährigen Buben.  Er hält seinen Mittagsschlaf mit seinem knapp ein Jahr alten Geschwisterchen, als plötzlich Feuer ausbricht. Er ruft erfolglos nach dem Kindermädchen und der Mutter…Die Fenster sind leicht vergittert, der Sicherheitsriegel versperrt sie zusätzlich, die Wohnung liegt im zweiten Stock, sodass nicht einmal das – ohnehin durch die vergitterten Fenster unmögliche – Rausklettern etwas beringen würde. Der Militärpfarrer: „Als die Feuerwehr kommt, gibt später deren Kommandant folgendes Interview: „Es grenz an ein Wunder, dass der kleine Bub sein Geschwisterchen in den Rucksack packte, das Fenster öffnen konnte und sogar die dünnen Gitter verbiegen konnte. Es grenz fast an ein Wunder, dass er den Sims entlang mit seinem Geschwisterchen am Rücken zur nächsten Wohnung weiterkletterte und somit beide retten konnte… Ein Wunder? Ein Engel? Nein. Es war nur niemand da, der gesagt hätte „DU SCHAFFST DAS NICHT!!!!“ Wie oft wurde zu dir schon gesagt “Du schaffst das nicht?“ In der Schule? In deiner Ausbildung? Beim Bundesheer? Und darum hast du es nicht probiert.
In der Feier der Hl. Firmung wirst du bestärkt mit dem Hl. Geist! Er spricht dir zu: „DU SCHAFFST ES! In den Ängsten deines Lebens kannst du auf ihn vertrauen!“

Nach der Predigt zündeten die Firmlinge nach deren Tauferneuerung Kerzen am Altar an und empfingen im Anschluss das Hl. Sakrament der Firmung, um fortan bestärkt für ihren Dienst am Volke Gottes die Gaben desselben zum Altar zu bringen.
Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst, zu dem auch viele Angehörige gekommen waren, wurde in der Cafeteria der  Martinkaserne ein wenig (nach)gefeiert.

Eine Delegation der Dekanatspfarre fuhr am 12. Juli von Graz aus zur Heimat des seligen Engelbert Kolland nach Ramsau und nahm an der Feier des Engelbert-Sonntags teil.

Ein Bericht aus der Dekanatspfarre

Der Einladung der Engelbert-Kolland-Gemeinschaft folgend, reiste eine Abordnung der Dekanatspfarre zum Engelbert-Fest nach Ramsau im Zillertal. Unter der Leitung von Brigadier  Alois Hirschmugl und der geistlichen Begleitung von Militärdekan  Christian Thomas Rachlé fuhr die Pilgergruppe am 12. Juli auf das Penkenjoch und feierte in der Granatkapelle, einem architektonischen Juwel, eine Messe mit Ignaz Steinwender, Dekan von Zell am Ziller. Am Sonntag, den 13. Juli, feierte man im Freien. Zu zahlreich waren die Mitfeiernden für die kleine Ramsauer Kirche.

Dieses Jahr wurde der gesamte Festakt, die Messe und die Prozession, vom neuen Erzbischof von Salzburg geleitet. Er zeigte sich hocherfreut über die zahlreichen Abordnungen und fand in der Predigt ermutigende Worte zum gelebten Christentum und zu einem standhaften Glauben. Nach der Messe folgte die Prozession durch den Ort zum Geburthaus des Seligen, abgeschlossen mit sakramentalem Segen für die Gläubigen. Salutschüsse der Ramsauer Schützen begleiteten die Festfolge, ein besonderer Ehrensalut galt auch den anwesenden Soldaten. Erzbischof Lackner nahm sich danach viel Zeit für alle Anwesenden und freute sich, dass auch Pilger aus der Steiermark und besonders Soldaten mitfeierten – als ehemaliger Soldat, der seine Berufung während des UN-Einsatzes erlebte, ist er dem Bundesheer sehr verbunden.

Da die Soldatenkirche Belgier-Kaserne dem Seligen Engelbert geweiht ist, pflegt die Dekanatspfarre die Verbindung zur Pfarre und dem Geburtsort des Seligen, auch mit der Engelbert-Kolland-Gemeinschaft, besonders.

Am Dienstag, den 1. Juli, veranstalteten die Militärpfarre Wien und die Orthodoxe Militärseelsorge eine gemeinsame interreligiöse Führung für Angehörige des Gardebataillons. Besichtigt wurden dabei der Stephansdom und die griechische Katherale „Zur heiligen Dreifaltigkeit“

Der erste Teil war eine thematische Führung durch den Dachboden des Stephansdoms. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Dach des Stephansdoms komplett zerstört, nicht durch einen direkten Bombeneinschlag, sondern durch Feuer, das sich von den umliegenden Häusern auch auf den Dom ausbreitete. Nach dem Krieg gelang der rasche Wiederaufbau durch großzügige Unterstützung der Bevölkerung, der Stadt Wien und aller anderen Bundesländer. Der zerstörte Holzdachstuhl wurde dabei durch eine (leichtere!) Stahlkonstruktion ersetzt. Die rund 20 Tonnen schwere Pummerin im Nordturm, eine der größten Glocken Europas, ist ein Geschenk des Bundeslands Oberösterreich. Sie wurde 1951 in St. Florian (bei Linz) u.a. aus Resten der zersprungenen Alten Pummerin gegossen und nach Wien transportiert.

Im zweiten Teil besuchten die Soldaten der Garde die griechische Kathedrale „Zur heiligen Dreifaltigkeit“ am Fleischmarkt. Sie nahmen dort an einer Wasserweihe teil, einer liturgischen Feier der Orthodoxen Kirche am Ersten jeden Monats. Nach einer Kirchenführung durch den orthodoxen Militärseelsorger Alexander Lapin und Prof. Peter Mallat wurden sie von Metropolit Arsenios, dem Vorsitzenden der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich, empfangen. Metropolit Arsenios betonte, dass die Orthodoxe Kirche auch für die staatlichen Institutionen bete, besonders auch für das Bundesheer, das den Menschen Schutz und Hilfe biete und dafür sorge, dass sich die Menschen in diesem Land geborgen fühlen können. 

Wie jedes Jahr fanden sich auch heuer wieder Kinder und Jugendliche aus ganz Tirol ein, um mit der Militärpfarre TIROL auf ein Kinderferienlager zu fahren. Unter dem Namen „Aktion Edelweiß“ nahmen diesmal 52 Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren teil und erlebten vom 07. bis 18. Juli am Truppenübungsplatz LIZUM / WALCHEN auf rund 2000 Meter Seehöhe unvergessliche Tage.

Ein Bericht aus der Militärpfarre Tirol

Ferienzeit - Urlaubszeit - Kinderferienlagerzeit. Die Militärpfarre Tirol veranstaltete auch heuer wieder ein Kinderfereinlager für  Kinder und Jugendliche von Heeresangehörgen. 8 Betreuerinnen und Betreuer waren als Betreuerteam mit dabei und bemühten sich um das körperliches und  seelisches Wohl der Kids.
Highlights war das Abhalten von einer Kinderolympiade, die sich mit 25 Bewerben über einige Tage zutrug. Natürlich erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Urkunden und die Sieger wurden zusätzlich mit Medaillen ausgezeichnet.
Weiters wurde ein Landhockeyturnier abgehalten und ganztägige Bergtouren durchgeführt, bei denen u.a. Bergkristalle gesucht wurden. Natürlich durfte auch die Grillfeier am Lagerfeuer nicht fehlen, wobei die Kinder auch einige Grusel- und Geistergeschichten vom Militärpfarrer erzählt bekamen. Ganz ohne Geistergeschichten wurden innerhalb der Gesamtdauer des Kinderferienlagers 3 Gottesdienste in der Soldatenkirche „Christkönig“ gefeiert, die vom Militärpfarrer Seifert zelebriert wurden.
Für die Kinder, die Betreuerinnen und Betreuer sowie für alle helfenden Hände war das Kinderferienlager auch heuer wieder ein toller Erfolg auf ganzer Linie – ein unvergessliches Erlebnis, an das sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestimmt noch lange erinnern werden.

Vom 25.-29. August fand im Südburgenland die „Internationale Militärweltmeisterschaft im Orientierungslauf“ statt. Federführend dabei war das JgB 19 unter ihrem Kommandanten Oberstleutnant Thomas Erkinger. Fast 30 Nationen fanden sich in der neuen Kaserne Güssing ein, die Laufstrecken waren in der Region Eisenberg.
 
Ein Bericht von  Militärsuperior Alexander Wessely

Auch die Militärpfarre beim Militäkommando Burgenland leistete bei der internationale Militärweltmeisterschaft im Orientierungslauf in und um die Kaserne Güssingunter unter dem Motto „Kirche anbieten, nicht anbiedern“ einen kleinen Beitrag. Nicht nur ein großes Plakat am Turm der Kasernenkapelle „Gott ist der Weg und das Ziel“, sondern auch ein Willkommensblatt mit Glückwünschen für die Meisterschaft in 30 Sprachen in dem Willkommenspaket, welches jeder Athlet und jede Athletin bekam, wies auf die durchgehend geöffnete Kasernenkapelle hin, in welcher Bibeln und Gebetstexte in 10 Sprachen aufgelegt worden waren.
 
Die Cafeteria der Kaserne, wo nach den Wettkämpfen Athletinnen und Athleten sowie die  Delegationsleiter und Trainer zusammenkamen, war neben dem Zieleinlaufgelände Begegnungsort mit dem Militärpfarrer Alexander Wessely, welcher ein offenes Ohr für die Athletinnen und Athleten und deren Betreuerteams hatte.
Eine gelungene Veranstaltung, welche nicht nur Sportlerinnen und Sportler, Soldatinnen und Soldaten unterschiedlichster Nationen und Armeen zusammenbrachte, sondern in der das Österreichische Bundesheer - allen voran das JgB 19 - wieder einmal beweisen konnte, was es zu leisten im Stande ist. Die Militärseelsorge konnte zu diesem militärisch-sportlichem internationalen Ereignis einen kleinen Beitrag leisten.
Vom 2. bis zum 16. August fanden heuer bereits zum 45. Mal die Kinder- und Jugendferienaktion und die 11. Internationale Woche der Begegnung der Militärpfarre Kärnten statt. Insgesamt 180 Kinder und Jugendliche von Heeresangehörigen aus acht Nationen fanden sich am Truppenübungsplatz in Glainach ein um eine abenteuerliche Zeit miteinander zu erleben.
 
Ein Bericht von Offiziersstellvertreter Markus Stromberger   
 
Die Kinder und Jugendlichen aus insgesamt acht Nationen hatten bis zu zwei Wochen Lagerleben vor sich und durften die Unterkünfte beziehen, in denen sonst nur Soldaten auf Übungen schlafen.
Durch die Internationalität lernten die Kinder und Jugendlichen neue Sprachen und Kulturen kennen, wodurch auch grenzübergreifende Freundschaften entstanden. Die Kinder und Jugendlichen wurden von einem sechzehnköpfigen Betreuerteam betreut. Das Kommando, welches auch heuer wieder unter der Führung von Offiziersstellvertreter Markus Stromberger (MilPfarre K) stand, sorgte sich einerseits mit Oberstabswachtmeister Geyer Manfred und Zugsführer Gabelar Hanni um die medizinische Erst- und Notfallversorgung, sowie mit dem Feldkochtrupp um die Zubereitung der Speisen und sorgte für einen reibungslosen Verlauf des Ferienlagers. Ohne die vielen Helfer, besonders zu erwähnen sind die „langgedienten“ Milizsoldaten Korporal Grün und Gefreiter Pircher sowie unsere Grundwehrdiener, wäre dieses Ferienlager nicht durchführbar. Hier sei allen Kommandanten für die Unterstützung gedankt!
 
Die Kinder hatten die Möglichkeit an diversen Turnieren wie Skipbo, Uno, Twister,  Volleyball, Landhockey, Tischtennis, Tischfußball, Fußball und Basketball teilzunehmen. Die Zeit im Lager verbrachten die Kinder unter anderem mit einem vielfältigen Stationenbetrieb, bei dem sie zum Beispiel an einem „Gummistiefelwettrennen“ oder einem „Klopapier-Paarlauf“ teilnehmen konnten. Drei bis vier Mal die Woche wurden die Sachen gepackt und die Kinder unternahmen Ausflüge zum nahegelegenen Waidischbach, zum Ressnigteich, in das Forschungszentrum EXPI und in die Drautalperle nach Spittal.
 
Die Jugendlichen hielten heuer eine Griechische Olympiade ab, bei der sie unter anderem beim Einkaufswagenrennen und beim Orientierungslauf ihr Können unter Beweis stellen mussten. An den beiden Sonntagen nahmen die Kinder an den Gottesdiensten teil, die vom Militärpfarrer Emmanuel Longin zelebriert wurden. Jeden Abend wurde von den Kindern ein selbst erarbeitetes Abendlob vorgetragen,  das aus Liedern, Texten oder Gebeten bestand.
Danach erwarteten die Kinder unterschiedliche Abendprogramme wie Disco, Karaoke, Kino, ein Lagerfeuer, eine Nachtwanderung, eine Zaubershow und eine Feuershow. Am letzten Abend fand ein Containerwettbewerb statt, bei dem die Kinder ganz unterschiedliche lustige Sachen vorbereitet und vorgetragen haben.
 
Auch heuer war das Ferienlager wieder ein toller Erfolg und leider viel zu schnell wieder vorbei. Die Kinder, die Organisatoren und das ganze Team freuen sich schon auf das nächste Jahr und die nächsten zwei Wochen voller Spaß und tollen Erlebnissen.
 
Mit Kindern und Jugendlichen auf Sommercamp in Eben. Das Kinderferienlager der Dekanatspfarre III von 28. Juni bis 7. Juli 2014
 
Ein Bericht von Vizeleutnant Georg Karner   
 
Am ersten schulfreien Tag ging's wieder los… Mit einer „Schar“  von Kindern und unserem Betreuerteam, „Pauli, Sabine und Helga“ begann unsere Reise mit dem Heeresbus von der Kaserne Langenlebarn Richtung Salzburg. Bereits zum 11. Mal empfing uns die Familie Kirchner am Lindenhog in Eben im Pongau. Jeder Tag war ausgefüllt mit abwechslungsreichen Programmen. Bei Schönwetter war natürlich Baden angesagt, und wenn es „einmal“ nicht so schön war, dann gings wieder auf die Moosalm.
 
In der Kaserne St. Johann bekamen wir ein tolles Programm geboten. Kletterwand, LKW - fahren, Vorführungen der Hundestaffel des ÖBH, Zeltaufbau und Feuermachen und ein Hallenhindernisparcour. In der Mittagspause wurden wir vom Küchenteam abermals mit Spaghetti überrascht.
 
Ein Fixpunkt unseres Kinderferienlagers war wieder die Sommerrodelbahn. An diesem Tag besuchte uns die Olympiasiegerin „Andrea Fischbacher“. Mit ihr zu plaudern und ein gemeinsames Foto, das war ein Erlebnis auch für uns Erwachsene. Ein Tag in der Stadt Salzburg, auf der Hohen Salzburg, durchs Zentrum und einige Stunden im Haus der Natur durfte auch heuer nicht fehlen. Zurück ins Mittelalter hieß es an diesem Tag auf  Burg Mauterndorf. Ritter, Burgfräulein, Gaukler, Handwerker, Dorfrichter uvm. erwarteten uns schon. Am Sonntag hielt unser Hr. Militärpfarrer Alfred Weinlich auf der Bergstation Wagrain auf 1700m bei selten schönem Bergwetter die Sonntags(feld)messe. Auch die Kinderdisco durfte heuer nicht fehlen. Am letzten Abend war die Siegerehrung unserer Kinderolympiade.
 
Mein Dank gilt allen Diensttellen, Firmen und Privatpersonen, welche uns beim Gelingen des Kinderferienlagers 2014 unterstützt haben. Vergelt´s Gott dem Betreuerteam: „ Helga, Sabine und Pauli“
 
Von 1. bis 3. September 2014 veranstaltete die österreichische katholische Nachrichtenagentur Kathpress gemeinsam mit dem Institut für Religion und Frieden der katholischen Militärseelsorge eine Journalistenreise zu den Schauplätzen der zwölf Isonzoschlachten während des Ersten Weltkriegs. Wissenschaftlich begleitet wurde sie vom Historiker Dr. Richard Lein von der Universität Budapest.
 
Ein Bericht von Christian Wagnsonner und Nadja Rossmanith   
 
Die Berghänge um das Isonzotal bildeten einen Teil der Front zwischen Österreich-Ungarn und Italien. Nach dem Kriegseintritt Italiens auf Seiten der Entente gaben die k.u.k.-Truppen die vorgelagerte Ebene auf und bezogen auf den Bergen neben dem Fluss Isonzo Stellung. Auf österreichisch-ungarischer Seite kämpften Soldaten aus vielen Teilen der Monarchie, darunter auch Ungarn, Slowenen, Tschechen, Bosniaken und Italiener. In elf ausgesprochen verlustreichen Schlachten gelangen den italienischen Truppen nur geringe Gebietsgewinne, der Durchbruch nach Triest blieb aus. In der 12. Isonzoschlacht durchbrachen die k.u.k.-Truppen mit deutscher Hilfe die italienische Front bei Tolmein bzw. Karfreit und drängten die Italiener bis hinter die Piave zurück. Der Durchbruch blieb allerdings ohne weitreichende Folgen: Die Italiener konnten sich hinter der Piave mit alliierter Hilfe konsolidieren, die Südfront der k.u.k.-Armee brach ein Jahr später zusammen.
 
Unter den Schauplätzen und Gedenkstätten, die die Gruppe von Journalisten unter Leitung von Mag. Georg Pulling und Dr. Werner Freistetter besuchten, war auch die Gedenkstätte von Redipuglia, die Papst Franziskus am 13. September besuchen wird. Ursprünglich wurden die Gefallenen in kleinen Friedhöfen nahe der Front im Gebirge bestattet. Jene, die in den Lazaretten an den Folgen ihrer Verwundung gestorben waren, etwas weiter im Hinterland. Später verlegte man die Friedhöfe, teils um die Pflege der Gräber und die Besuche der Hinterbliebenen zu erleichtern, teils aus politischen Gründen: Unter faschistischer Herrschaft wurden monumentale Gräberburgen errichtet, die die Gefallenen als heroische Kämpfer für das italienische Volk verherrlichen sollten.
 
Auf den Treppen von Redipuglia, die zu einer Kapelle wie zum Himmel aufsteigen, begegnet überall die Inschrift „Presente“ (Hier!) über den Namen der Gefallenen. Der Friedhof erscheint so als gigantischer Antreteplatz, bei dem die Toten gleichsam nochmals mit ihrem „Hier!“ ihre Bereitschaft zum Kampf zum Ausdruck bringen und an die heldenhafte Hingabe ihres Lebens erinnern. Heute sind uns diese nationalen Stilisierungen nicht zu Unrecht fremd geworden. Redipuglia bleibt aber ein wichtiger Ort des Gedenkens an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, der von vielen Menschen aus Italien und aller Welt besucht wird, wie der italienische Militärkaplan Sigismondo Schiavone berichtete.
 
Höhepunkt der Pressereise war ein Gespräch mit dem Erzbischof von Gorizia, Carlo Roberto Maria Redaelli, der vor Ort für die Vorbereitungen des Papstbesuchs verantwortlich ist. Ein wichtiges Zeichen sei aus Sicht Redaellis, dass Papst Franziskus auch den Friedhof für die Gefallenen der Gegenseite besuchen werde. Es gehe um das Gedenken an alle Toten des Krieges. So werden auch zahlreiche Bischöfe, kirchliche und militärische Delegationen aus den umliegenden Länder teilnehmen, um mit dem Papst für den Frieden zu beten und an die Tragik, das Leid der Soldaten und Zivilpersonen und die sinnlose Vernichtung von Millionen Menschenleben zu erinnern, die Papst Benedikt XV. bereits während des Krieges angeprangert hat. Seine Friedensinitiativen blieben aber leider erfolglos und fanden bei den politisch Verantwortlichen kein Gehör. Auch viele Bischöfe und Priester in den kriegsführenden Ländern vertraten damals andere Positionen und leisteten ihren Beitrag zur Legitimation des Krieges als gerechte Verteidigung des eigenen Staates sowie zur Motivation der Soldaten im Feld.
 
In der slowenischen Armee werde es in vier Jahren zahlreiche Gedenkveranstaltungen zum Ende des Krieges geben, erzählte der slowenische Militärkaplan Milan Pregelj den Journalisten. Auch die slowenische Militärseelsorge werde mit einer Delegation zum Besuch des Papstes in Redipuglia kommen. Für Slowenien habe der Erste Weltkrieg doppelt begonnen: einmal 1914 und dann nochmals 1915, als Italien in den Krieg eintrat und die Front durch slowenisches Gebiet verlief und auch die slowenische Zivilbevölkerung direkt von den Kämpfen betroffen wurde. In der Schule habe er dennoch nur wenig vom Ersten Weltkrieg gelernt, hier lag der Schwerpunkt auf dem Zweiten Weltkrieg und den Aktivitäten der kommunistischen Partisanen. In fast jedem Dorf gebe es allerdings private Sammlungen und Museen mit Erinnerungsstücken an den Ersten Weltkrieg.
 
Was man aus all diesen Ereignissen lernen könne, sei - wie Bischofsvikar Freistetter betonte - den Mut zur Vermeidung und vor allem auch zur Beendigung von militärischen Konflikten zu finden. Die Verantwortlichen haben damals viele Gelegenheiten ausgelassen, den Krieg zu beenden, weil sie fürchteten, einen politischen Vorteil zu verspielen oder das Gesicht zu verlieren. Man verliere aber nie das Gesicht, so Freistetter, wenn man die Vernichtung von Menschen verhindert oder beendet. Diese Einsicht gelte es auch angesichts aktueller Konflikte auf allen Ebenen zu ermöglichen und zu stärken.

Das Institut für Religion und Frieden veranstaltet mit dem Friede-Institut für Dialog in Kooperation mit dem Forum für Weltreligionen und der Journalists and Writers Foundation eine Vortragsreihe anlässlich 100 Jahre Beginn des Ersten Weltkriegs. Die nächste Veranstaltung findet am 30. September 2014 von 9:00 bis 13:00 Uhr im Jakob-Kern-Haus (Würzburggasse 8A) statt. Thema ist „Kriegsopfer – religiöses Opfer: Spuren archaischer Religiosität?“. U.a. wird der Innsbrucker Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer über „‚Friedensopfer‘ für Recht und Würde unschuldiger Menschen sprechen.

Empfehlungen

Nichts dem musikalischen Zufall überlass…

Nichts dem musikalischen Zufall überlassen

Probe mit der Militärmusik Steiermark für die 64. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) in Lourdes Knapp vor Beginn der 64. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) in Lourdes reiste  Militärpfarrer Oliver Hartl nach Graz, um mit der Militärmusik... Weiterlesen

Neuer Name für Fliegerhorst Brumowski: F…

Neuer Name für Fliegerhorst Brumowski: Fliegerhorst Leopold Figl – Flugplatz General Pabisch

Am Mittwoch, dem 15.05.2024, wurde im Rahmen eines festlichen Aktes der Fliegerhorst Langenlebarn bei Tulln umbenannt. Seit 1967 trug der Fliegerhorst den Namen des österreichischen Jagdfliegers Hauptmann Godwin von Brumowski... Weiterlesen

Papst Franziskus empfängt Delegation kat…

Papst Franziskus empfängt Delegation katholischer Soldaten aus der Steiermark in Rom

Eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten und des Militärpfarrgemeinderats der Direktion Graz wurde kürzlich im Rahmen einer Romwallfahrt von Papst Franziskus empfangen. Die Reise, geleitet von Vizeleutnant Heinz Vieider und... Weiterlesen

Dankgottesdienst im Belvedere: Erinnerun…

Dankgottesdienst im Belvedere: Erinnerung an den Staatsvertrag

Am 15. Mai 2024 versammelten sich Gläubige in der Kapelle des Schlosses Belvedere, um dem 69. Jahrestag der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags zu gedenken. Der Wiener Domdekan Prof. Rudolf Prokschi... Weiterlesen

Gebetsfrühstück im Zeichen von Frieden u…

Gebetsfrühstück im Zeichen von Frieden und Wertschätzung im Parlament

Im Wiener Parlament fand am 14.05.2024 das siebente Internationale Parlamentarische Gebetsfrühstück statt, das von Abgeordneten aller politischen Parteien sowie Vertreterinnen und Vertretern von zehn Kirchen, Konfessionen und Religionen besucht wurde... Weiterlesen

Caritas Europa: Sozialer Friede beginnt …

Caritas Europa: Sozialer Friede beginnt bei den Ärmsten

Präsident Landau am "Europatag": Würde des Menschen im Fokus der Politik Die europäischen Caritasverbände haben anlässlich des "Europatags" (9. Mai) in Brüssel eindringlich dazu aufgerufen, die Wahrung eines "Europa der Solidarität... Weiterlesen

9. Mai: Christi Himmelfahrt

9. Mai: Christi Himmelfahrt

Wissenswertes rund um das Fest Christi Himmelfahrt     Am 40. Tag nach Ostern, in diesem Jahr am Donnerstag, den 9. Mai, feiern Christen weltweit das Hochfest Christi Himmelfahrt. Dieses Fest markiert... Weiterlesen

Besuch des Generalsekretärs im Militäror…

Besuch des Generalsekretärs im Militärordinariat

Am 2. Mai durften S.E. Militärbischof Dr. Werner Freistetter und Militärgeneralvikar EKR Mag. Peter Papst hohen Besuch im Militärordinariat begrüßen. Generalsekretär MMag. Dr. Arnold Kammel kam in seiner Funktion als... Weiterlesen

Österliche Feierlichkeiten: Orthodoxe Ki…

Österliche Feierlichkeiten: Orthodoxe Kirche bereitet sich auf Ostern vor

Am kommenden Sonntag, dem 5. Mai, steht für die Orthodoxe Kirche in Österreich das bedeutende Osterfest an. Dieser Termin, der sich von dem der westlichen Kirchen unterscheidet, wird nach dem... Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai

Mit Maria durch den Mai

Maria als Helferin neu entdecken Im Marienmonat Mai rückt Maria wieder verstärkt ins Zentrum der Verehrung. Für viele Gläubige symbolisiert der Mai nicht nur den Frühling und die erblühende Natur, sondern... Weiterlesen

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung …

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung und Auszeichnung in Wiener Neustadt

Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag... Weiterlesen

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen …

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen Georg in der St. Georgs-Kathedrale

Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde... Weiterlesen

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy, der als Ordensmann, Priester und Märtyrer bekannt ist. Sein Gedenktag... Weiterlesen

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapfer…

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapferkeit und Glauben

Im Panorama der christlichen Heiligen erstrahlt der Heilige Georg in einem besonderen Glanz, unvergessen für seine mutige Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben. Doch wer war dieser legendäre Mann, dessen Name... Weiterlesen

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse …

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse Begleitung

ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf... Weiterlesen

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, de…

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“

Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März…

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März

Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen

Brauchtum rund um Ostern

Brauchtum rund um Ostern

Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen

ORF bringt "Stunde für den Frieden…

ORF bringt "Stunde für den Frieden" am Sonntag in der TVthek

Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen

Lackner: Am "Tag des Judentums…

Lackner: Am "Tag des Judentums" um Frieden für Israel beten

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am …

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am "Tag des Judentums" auf

"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "ve…

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften"

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz)…

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...