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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
... von P. Severin Wurdack, OCist
 
Am 21. Juni war der Neupriester Hw. P. Mag. Severin Wurdack OCist in der Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie zu Gast. Assistiert von Akademiepfarrer Militärdekan Mag. Siegfried Lochner und dem Militärpfarrer an der Landesverteidigungsakademie zu Wien, Mag. Peter Papst, feierte der Primiziant unter großer Beteiligung der Gläubigen das heilige Messopfer und erteilte im Anschluss jedem einzelnen den begehrten Primizsegen.
 
Der 1969 in Wien-Floridsdorf geborene Zisterziensermönch aus Heiligenkreuz empfing am 12. April 2015 die Priesterweihe aus den Händen
S. Exzellenz, des St. Pöltner Diözesanbischofes DDr. Klaus Küng. Pater Severin Wurdack ist ein Urwiener und war vorher Schlosser und Schrotthändler. Durch seine Tante, KzlDir. i. R. Anneliese Wurdack, die über viele Jahre unter weiland S. Exzellenz Dr. Alfred Kostelecky und seinem Nachfolger Mag. Christian Werner das Militärbischofsamt leitete, bestand eine lange Beziehung zu unserer Militärpfarre, die dadurch unterstrichen wurde, dass der Neupriester mit dem persönlichen Kelch Bischof Kosteleckys das hl. Opfer darbringen durfte.
 
In seiner Predigt sprach der Akademiepfarrer über drei Aspekte der priesterlichen Berufung: den Ruf Gottes, die Last Gottes und die Kraft Gottes, an welcher der Priester teilhabe. „Wer dem Ruf des Heilands folgt, lässt diesen nicht allein am Kreuze hängen, sondern teilt seine Mühsal, Schmach und Ängste. Verkündigung der unverkürzten Lehre Christi und Sorge um die unsterblichen Seelen könne in unseren Tagen oftmals zur schweren Bürde des Priesters werden. Aber wenn die Kirche mit der Wahrheit nicht mehr ankommt, braucht sie überhaupt nicht anzukommen.
 
Wer ein anderes Evangelium verkündet, als das Evangelium Christi, hört auf, Gottes Herold in dieser Welt zu sein. Wer den Menschen gefallen will, kann nicht mehr Christi Diener sein (cf. Gal 1,10b). Die Kraft zu solch einem priesterlichen Leben kommt dem Geweihten aus der getreuen Verwaltung seines Amtes zu, insbesonders der Feier des hl. Messopfers, welches die sakramentale Epiphanie von Golgotha ist, und der Spendung des Bußsakramentes, wodurch das Bollwerk Satans, die Sünde, vernichtet wird. In der Seelsorge ist nichts umsonst: Keine Wartestunde im Beichtstuhl, keine Besuchung des Allerheiligsten, kein Breviergebet, wenn einem vor Müdigkeit die Augen zufallen. Gott weiß alles und vergisst nichts“, schloss der Militärdekan seine ermunternden Worte an den Neupriester.
 

von Gerhard Dabringer   

Mittwoch, 24. Juni 2015

Dr. Cees Wiebes, Expertise and Analysis Department at the Office of the National Coordinator for Counter-Terrorism in the Netherlands und Mitglied der holländischen Srebrenica Untersuchungskommission, berichtete im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Forum Ethik: Psychologische und neurowissenschaftliche Faktoren in bewaffneten Konflikten. Das Beispiel Srebrenica 1995 und die Möglichkeiten von Ausbildung, Training und ethischer Bildung im Militär" in seinem Vortrag "Srebrenica. Fallen off the Priority List. Peacekeeping and Dilemmas " von den Erfahrungen der United Nations Protection Force aus Sicht der holländischen Srebrenica Untersuchungskommission.
Er stellte die Fragen nach dem Informationsstand und den Möglichkeiten des holländischen Kontingentes zu handeln. Besonders widmete er sich dabei der Problematik der Informationsgewinnung und Aufklärung.

MjrdhmfD Mag.(FH) Gerd-Alois Hiess vom Institut für militärethische Studien beleuchtete die Frage nach Stresssituationen denen Soldaten in Konflikten ausgesetzt sind. In Bezug auf das Rückfallen auf erlernte (Handlungs-, bzw. Verhaltens-) Muster verwies er auf die im Militär etablierten Ausbildungsstufen (Anlern-, Festigungs- und Anwendungsstufe). Weiters erläuterte er in diesem Zusammenhang den Aspekt des „Drills“ beziehungsweise der Drillausbildung im Militär und Methoden des Biofeedback, des Holotropen Atmens und des Neuronalen Zitterns.

MilOKur MMag. Stefan Gugerel, Militärpfarrer an der Heeresunteroffiziersakademie, stellte die Frage nach dem Stellenwert und den Möglichkeiten der ethische Bildung für Soldaten in Ausnahmesituationen. Religiöse Betreuung der Soldaten während des Einsatzes werde schon lange praktiziert und greife auf den Glauben und die religiöse Praxis der Soldaten zurück. Daraus können auch Schutz vor psychischer Verwundung oder ein Ansatz zu Heilung erwachsen. Die ethische Ausbildung liefere ein theoretisches Handwerkszeug für das Handeln von Kommandanten. Unabhängig von der weltanschaulichen und religiösen Aufstellung der Soldaten können hier Modelle des Entscheidens vorgestellt und in der sicheren Atmosphäre des Lehrsaals erprobt werden.

Durch die Veranstaltung führte Dr. Günther Fleck von der Landesverteidigungsakademie, der in der Diskussion besonders die Arbeit von Jonathan Shay zu Trauma und Persönlichkeitsverlust in Folge modernen Kriege hervorhob.

Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Besuch und Unterstützung der besonderen Art gab es am 23. Juni in der Martinkaserne in Eisenstadt. Frau Wm Barbara Poczek und ihr vierbeiniger Begleiter Herr Schnuffel hielten in der Kaserne Station auf ihrer Österreichtour zu Gunsten der Schmetterlingskinderhilfe. Rund einen Monat lang werden unsere Kameradin und Schnuffel für den guten Zweck bis nach Vorarlberg, also vom Neusiedlersee bis zum Bodensee unterwegs sein. Wohlgemerkt: Beide zu Fuß, denn Herr Schnuffel wird bei diesem Gewaltmarsch nur das Gepäck tragen.
 
Nach einer kurzen Verabschiedung und kurzen Segen durch Militärdekan Alexander Wessely machten sich die beiden Abenteurer am Dienstagmorgen auf den Weg nach Wiener Neustadt. Neben Eisenstadt liegen unter anderem Bruck an der Mur, Bischofshofen, Saalfelden, Innsbruck, Landeck und Bludenz auf ihrer Route.
 
Das auf dem Weg gesammelte Geld soll der Hilfe für Kinder mit Epidermolysis bullosa, der sogenannten Schmetterlingskinder zu Guten kommen. Für diesen Zweck hat  der Barbara Poczek auch schon zweimal an der „Salzkammerguttrophy“ teilgenommen.  Kinder mit Epidermolysis bullosa haben eine Haut, die so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Die seltene, unheilbare Krankheit bewirkt, dass die Haut bei den geringsten mechanischen Belastungen Blasen bildet oder reißt. Wunden und Schmerzen sind ständige Begleiter der Kinder.
 
Sowohl „Großspender“ als auch viele kleine Spender beteiligen sich an dieser außergewöhnlichen Aktion auf sechs Beinen. Und auch die Opferstöcke in der Kapellen der Martinkaserne Eisenstadt und in Güssing stehen – für die Dauer des Marsches von Barbara und Herrn Schnuffel – für diesen Zweck bereit. Informationen gibt es auch auf der facebookseite: „4 Hufe für die Schmetterlingskinder“
 
Von der Selbsthilfegruppe „DEBRA Austria“ wurde ein Spendenkonto eingerichtet: „Schmetterlingskinder“ - Kennwort Schnuffel: DEBRA Austria, IBAN: AT22 6000 0000 9000 0041, BIC: OPSKATWW. Allen, die diese Aktion unterstützen, ein herzliches Vergelt´s Gott.

Auch die Militärdiözese wirkt mit. Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen.

ugend und Mission stehen von 7. bis 10. Juni im Mittelpunkt des Events "Jesus in the City" in Wiener Neustadt. Vorbild für die Jugend- und Missionsaktion ist der Weltjugendtag (WJT), der alle zwei bis drei Jahre stattfindet. Man wolle "seine Vision und seinen Spirit in die Schulstadt Wiener Neustadt bringen", Schüler für den Glauben begeistern und Mission und Soziales verbinden, so Jugendbischof Stephan Turnovszky. In 15 verschiedenen Aktionen werden Jugendliche auf Menschen zugehen und ihren Glauben mit anderen teilen, kündigten die Katholische Jugend Österreich, die Koordinierungsstelle JAKOB und "Missio Österreich" in einer Aussendung an.

Eröffnet wird das Großevent am 7. Juni um 19.30 Uhr mit einem Lobpreis, einer Einführung in die Vision von "Jesus in the City" und Inputs zum Thema Jüngerschaft und Mission. Am Samstag steht um 8 Uhr Jugendbischof Turnovszky einer Heiligen Messe vor. Höhepunkt ist um 19.30 Uhr ein "Abend der Barmherzigkeit" mit Kardinal Christoph Schönborn. Aktionen wie ein "Prayerwalk", Schuleinsätze oder Straßenverkündigung stehen am Freitag und Samstag auf dem Programm.

Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen. "Das Straßenapostolat zum Beispiel lässt sich dem Grundvollzug der Verkündigung zuordnen. Durch das Lobpreiszelt am Hauptplatz oder die Gottesdienste in der Stadt wird der Grundvollzug der Liturgie sichtbar und das Festmahl für sozial benachteiligte Menschen in der Stadt spiegelt das Diakonische, die Caritas, wider", kündigte Thomas Gaber von der Koordinierungsstelle JAKOB in der Aussendung an.

Auf dem Programm steht auch ein Besuch in der Justizanstalt Hirtenberg. Dort wird eine Gruppe junger Erwachsener mit den Gefangenen beten, über den Glauben sprechen, singen und "einfach da sein", sagte Darko Trabauer, Leiter der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien. "Wir wollen dort sein, wie wir sind, und den Menschen in dieser Extremsituation 'Gefängnis' eine neue Perspektive in ihrem Leben zeigen." Als Initiator der Aktion ist es Trabauer wichtig, bei "Jesus in the City" vor Ort zu sein und den jungen Menschen "Jesus weiterzugeben".

Die Veranstaltung wolle Wiener Neustadt "positiv verwandeln" und junge Menschen in eine "persönliche Freundschaft mit Jesus" führen, so Gaber. Die unterschiedlichen Aktionen untermauern diesen Anspruch und nehmen das Hauptanliegen von Papst Franziskus in den Blick: "Wir brauchen einen neuen missionarischen Aufbruch in der Kirche, darauf weist der Papst immer wieder hin." Das Event sei insofern nicht nur ein Glaubensfest, bei dem sich Christen selbst feiern, sondern eine Gelegenheit, Menschen zu begegnen, die noch nie eine Erfahrung mit Gott gemacht haben: "Nicht indoktrinieren, sondern Menschen ehrlich begegnen: Das wollen wir bei 'Jesus in the City' erreichen. (Infos und Anmeldung: http://www.jesusinthecity.at)

 

via: Kathpress

Militärbischof Werner Freistetter feiert Fronleichnams-Messe in Wiener Neustadt und nimmt an anschließender Prozession teil
 
Am 31. Mai feiert die katholische Kirche Fronleichnam ("Hochfest des heiligsten Leibes und Blutes Christi"). In Österreich und in mehr als einem Dutzend anderer Länder - darunter Portugal, Brasilien, Polen, Kroatien und mehrere deutsche Bundesländer - ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag. Zu den festlichen Umzügen der Pfarren in Österreich werden wieder an die zwei Millionen Gläubige erwartet.

Zu Fronleichnam - offiziell "Hochfest des Leibes und Blutes Christi" - bezeugen Katholiken ihren Glauben an die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie. Die Kirche feiert die Einsetzung dieses für das Glaubensleben zentralen Sakraments und damit jener Gottesdienstform, in der Christus in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig ist und in der Kommunion empfangen wird. Das Wort "Fronleichnam" leitet sich vom mittelhochdeutschen "vron" ("Herr") und "lichnam" ("Leib") ab und bedeutet soviel wie "Lebendiger Leib des Herrn".

In den seit dem Mittelalter üblichen Prozessionen wird die konsekrierte Hostie in einem Schaugefäß, der Monstranz, mitgetragen. Durch die Umzüge komme zu Ausdruck, dass sich Glaube nicht nur "sitzend" in Kirchenräumen vollzieht, sondern dass Christen "im Gehen" sichtbar miteinander und mit Gott unterwegs sind, wird auf der Website der Erzdiözese Wien die Liturgie-Expertin Manuela Ulrich zitiert. Auch auf Kreuzwegen, Wallfahrten oder Bitttage werde auf diese Weise deutlich, dass Glaube und Leben zusammengehören: "Wir bleiben nicht im Kirchenraum, sondern gehen hinaus, in die Welt."

"Stadtumgang" durch die Wiener Innenstadt

Im Wiener Stephansdom zelebriert Kardinal Christoph Schönborn um 8.30 Uhr am Donnerstag das Pontifikalamt (eine von Bischof oder Abt geleitete Messfeier) zum Festtag. Die anschließende feierliche Prozession führt als traditioneller "Stadtumgang" durch die Wiener Innenstadt, bei dem der Wiener Erzbischof an drei Stationen jeweils ein geistliches Wort an die Gläubigen richtet. Als Teilnehmer wird diesmal u.a. der neue Wiener Bürgermeister Michael Ludwig erwartet.

In Salzburg findet bereits am Vorabend zu Fronleichnam, am Mittwoch, eine Pontifikalvesper mit Weihbischof Hans-Jörg Hofer statt. Tags darauf feiert Erzbischof Franz Lackner um 9 Uhr das Pontifikalamt im Dom, bevor es im Anschluss eine Prozession durch die Salzburger Altstadt gibt.

Ähnliche Feiern sind am Donnerstag auch in anderen österreichischen Bischofskirchen geplant - etwa in Innsbruck, wo die Messfeier mit Bischof Hermann Glettler um 8 Uhr im Dom die "Landesprozession" mit den Stationen Annasäule, Landhausplatz, Seniorenresidenz Veldidenapark und Basilika Wilten einleitet. In Klagenfurt führt Bischof Alois Schwarz - der ab Juli die Diözese St. Pölten leitet - zum letzten Mal die auf die Heilige Messe um 9 Uhr folgende Prozession vom Domplatz quer durch die Innenstadt zur Stadthauptpfarrkirche St. Egid an.

Prozessionen auch zu Wasser

Zu den eindrucksvollsten Fronleichnamsprozessionen zählen jedes Jahr die Seeprozessionen in Oberösterreich. Sie können auf eine reiche Tradition zurückblicken. Die Prozession auf dem Hallstätter See auf unzähligen, mit Blumen und Kränzen geschmückten Booten abgehalten wurde 1623 erstmals erwähnt; bereits um 6 Uhr Früh beginnen die örtlichen Fronleichnam-Schützen mit ihrem Teil der Prozession, traditionsgemäß wird jede volle Stunde ein Schuss - von einer Plätte am See - abgegeben. Auch heuer finden in Hallstatt und Traunkirchen wieder Prozessionen auf dem Wasser statt.

Auch in Kärnten findet das Fronleichnamsfest der Pfarre Millstatt heuer wieder auf dem See statt. Nach dem Festgottesdienst um 8.30 Uhr in der Stiftskirche geht der Weg zur Schiffsstation; mit mehreren großen und kleinen Schiffen wird ab Millstatt eine Schiffsprozession nach Döbriach über Dellach und wieder zurück nach Millstatt durchgeführt.

Die Fronleichnamsprozession ist vielerorts mit alten Volksbräuchen verbunden. So sind bei vielen Prozessionen Blumengaben der Kinder zu sehen, dabei werden Blütenblätter auf den Prozessionsweg gestreut. In manchen Orten in Kärnten und in der Steiermark legen die Frauen früh am Morgen Blumenteppiche mit mosaikartigen Mustern, Sinnbildern und Sprüchen aus Blüten nieder.
 
 via: kathpress

Burnout ...

Jul 08, 2015
Ein Bericht von MilPfarre NÖ 2   
 
... eine Erkrankung, die auch vor dem Bundesheer nicht haltmacht.

Durch Gespräche mit etlichen Bediensteten des Bundesheeres sensibilisiert und immer wieder auf dieses Thema hin angesprochen, entschloss sich die Militärpfarre NÖ2, ein Jour fixe zum Thema“ Burnout verstehen“ in der Heeresbekleidungsanstalt in BRUNN durchzuführen.
 
Dr. Karl PURZNER, selbst Psychiater, Psychotherapeut, Organisationsplaner und über viele Jahre immer wieder aufs Neue mit dieser Problematik konfrontiert, konnte als Referent zu diesem Thema gewonnen werden.
 
Mit viel fachlicher Kompetenz und einer sehr abwechslungsreichen und Interesse erweckenden Vortragsweise zeigte er auf, worum es sich beim Burnout handelt, worin die Ursachen dafür zu finden sind und wie aus diesem sprichwörtlichen „Teufelskreis“ wieder herausgefunden werden kann.
 
„Burnout“, so Dr. PURZNER, „…ist nicht das Dramatischste, es ist nur der Anfang“. „Aber“, so Dr. PURZNER weiter, „… im Burnout ist bereits alles beinhaltet (leichte depressive Verstimmungen, erste Angstzustände, beginnende Körperbeschwerden). Reagiert man nicht passend darauf, ist der Weg in die schwere Erkrankung vorgezeichnet (Depressionen, Panikattacken und Psychosen).“
 
Ein Weg, den die Militärpfarre NÖ2 auf diese Weise und durch diese Veranstaltung vielen ersparen möchte.

Über 600 Besucher bei der „Langen Nacht“ in der Militärpfarre Wien Pfarrer Wessely: “Wollten ein möglichst vielfältiges Programm auf die Beinen stellen und Fragen rund um die Militärseelsorge beantworten“

Über 600 Besucherinnen und Besucher haben am 25. Mai im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ die Militärpfarre Wien besucht. Eine Zahl mit der sich Militärdekan Alexander Wessely sehr zufrieden zeigte. „Das zeigt, dass die Menschen durchaus großes Interesse an Militärseelsorge haben.“, so Wessely, der gegenwärtig mit der Führung der Militärpfarre beim Militärkommando betraut ist. Man habe in diesem Jahr den Fokus des Programms bewusst auf grundlegende Fragestellungen gelegt: „Wie passen Kirche und Bundesheer zusammen? Wieso ist gerade diese Kirche zur Militärpfarrkirche geworden? Wie erleben wir heute die Arbeit in der Militärpfarre?“ Diese Fragen interessieren die Menschen wirklich, " zeigte sich Wessely überzeugt. „Besonders bedanken möchte ich mich bei den Helferinnen und Helfern für die Planung, Durchführung und Mithilfe, uns ist in dieser Langen Nacht etwas Besonderes gelungen“, so der Militärdekan.

Von der Invalidenhauskirche zur Militärpfarrkirche

Nach dem Eröffnungsgottesdienst, bei welchem die Khevenhüller-Grade aus Kärnten Ehrenwache hielt fand die Kirchenführung durch die Kulturvermittlerin Gabriela Klessadl statt. Danach wurde es im "Plauderkaffee" konkret, als Frau Dentist Anna Mestian - "Urgestein" und langjährige Mesnerin der Militärpfarrkirche pointierte Antworten auf die von Militärpfarrer Alexander Wessely gestellten Fragen über die konkrete Entwicklung in den ersten Jahren der Militärpfarre gab.

Kleider machen Leute

Der Frage nach Gemeinsamkeiten von Paramenten und Uniformen wurde schließlich im nächsten Programmpunkt im Ehrensaal auf den Grund gegangen, als es hieß: "Kleider machen Leute“ oder „Ehre und Pflicht“. Dekan Wessely, Schwester Imelda Ruf OSB (die Schöpferin des Messgewandes für Papst Benedikt XVI beim Papstbesuch 2007) und Oberstleutnant Alexander Eidler (Traditionsoffizier der Garde) erklärten anhand besonderer Objekte wie beispielsweise den Scheitelkäppchen der drei letzten Päpste, den Messgewandentwürfen für den Papstbesuch, der Gardefahne, ausgewählten Uniformen oder einem von Kaiserin Maria Theresia gestickten Ornat die Bedeutung dieser "besonderer Textilien" für Kirche und Armee.

Ökumenische Programmpunkte

Bevor es mit einem orthodoxen Hymnus in der Militärpfarrkirche wieder ruhig und besinnlich wurde, wurde schließlich noch zum "Dämmerschoppen" mit Kameraden der Gardemusik und den Staatsmeistern auf der Knöpferlharmonika in den Seminarraum des Jakob-Kern-Hauses geladen.

350.000 Besucher bei "Langer Nacht der Kirchen"

Insgesamt haben in dieser 13. „Langen Nacht“ 350.000 Menschen in ganz Österreich 620 Gotteshäuser aller christlichen Konfessionen besucht. Alleine in Wien haben 150.000 Menschen an den Programmpunkten teilgenommen. Das biblische Motto lautete heuer "Auch blieben sie die Nacht über um das Haus Gottes". Die nächste "Lange Nacht der Kirchen" findet am 24. Mai 2019 statt.

Glockenweihe und Pontifikalamt mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter

Militärbischof Dr. Werner Freistetter feierte am 10. Juli den 155. Todestag des Seligen Engelbert Kolland – Patron der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz – einen großen Festgottesdienst und besuchte das Streitkräfteführungskommando

Es war der erste offizielle Besuch des neuen Militärbischofs für Österreich Dr. Werner Freistetter in der Belgierkaserne Graz. Nach dem militärischen Empfang durch Generalleutnant Mag. Franz Reißner, Kommandant der Streitkräfte, feierte Dr. Werner Freistetter einen feierlichen Gottesdienst am großen Paradeplatz der Belgierkaserne. Dabei weihte er auch die Glocke der Soldatenkirche, deren neues elektronisches Schlagwerk durch freigebige Spender finanziert wurde.

Besonders zahlreich waren, neben den Bediensteten aus der Belgier-Kaserne, Soldaten des Versorgungsregiments 1 aus der Hackher-Kaserne und auch viele zivile Personen der Einladung zu dieser Feier gefolgt. Auch mehrere Fahnenabordnungen des Kameradschaftsbundes konnten begrüßt werden.

Insgesamt nahmen weit über 200 Personen teil und freuten sich über die herzlichen und persönlichen Worte des neuen Militärbischofs. Den Gottesdienst umrahmten musikalisch der Konzert-Organist Mag. Klaus Eder und die Militärmusik Burgenland, die auch danach ein Platzkonzert zum Besten gaben. Für alle Teilnehmer wurde auch leiblich gesorgt, die katholische Militärseelsorge organisierte eine üppige Agape.

Im  Anschluss an die Feierlichkeiten wurde beim Gedächnis-Hain in der Belgier-Kaserne, im Gedenken an die Opfer des  2. Weltkriegs, eine kurze Andacht gehalten.

Glockenweihe und Pontifikalamt mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter
Militärbischof Dr. Werner Freistetter feierte am 10. Juli den 155. Todestag des Seligen Engelbert Kolland – Patron der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz – einen großen Festgottesdienst und besuchte das Streitkräfteführungskommando
Es war der erste offizielle Besuch des neuen Militärbischofs für Österreich Dr. Werner Freistetter in der Belgierkaserne Graz. Nach dem militärischen Empfang durch Generalleutnant Mag. Franz Reißner, Kommandant der Streitkräfte, feierte Dr. Werner Freistetter einen feierlichen Gottesdienst am großen Paradeplatz der Belgierkaserne. Dabei weihte er auch die Glocke der Soldatenkirche, deren neues elektronisches Schlagwerk durch freigebige Spender finanziert wurde. Besonders zahlreich waren, neben den Bediensteten aus der Belgier-Kaserne, Soldaten des Versorgungsregiments 1 aus der Hackher-Kaserne und auch viele zivile Personen der Einladung zu dieser Feier gefolgt. Auch mehrere Fahnenabordnungen des Kameradschaftsbundes konnten begrüßt werden.
Insgesamt nahmen weit über 200 Personen teil und freuten sich über die herzlichen und persönlichen Worte des neuen Militärbischofs. Den Gottesdienst umrahmten musikalisch der Konzert-Organist Mag. Klaus Eder und die Militärmusik Burgenland, die auch danach ein Platzkonzert zum Besten gaben. Für alle Teilnehmer wurde auch leiblich gesorgt, die katholische Militärseelsorge organisierte eine üppige Agape. Im  Anschluss an die Feierlichkeiten wurde beim Gedächnis-Hain in der Belgier-Kaserne, im Gedenken an die Opfer des  2. Weltkriegs, eine kurze Andacht gehalten.

Ein Bericht von Hilmar Grutschnig 
  
... und Tabernakel mit Feuchtigkeitspatina

Auch Orte der Kraft brauchen von Zeit zu Zeit Zuwendung. Unsere Zuwendung.
 
Die Garnisonskirche in Grossmittel zählt zu den kaum noch anzufindenden Gorbachbauten und wurde 1959 in kostensparender Holzriegelbauweise errichtet. Sie war über viele Jahre hindurch der Ort für religiöse Feiern und Festlichkeiten in dieser Garnison. Immer wieder wurde die Kirche auch genutzt für lebenskundliche Unterrichte, da nicht immer Räumlichkeiten in passender Größe innerhalb der Kaserne zur Verfügung standen.
 
Doch der Zahn der Zeit macht auch vor Kirchen nicht Halt. Auch vor unserer Garnisonskirche nicht. Feuchtigkeit drang ein, Schimmel bildete sich an den Innenwänden und blühte auch auf den Bänken und den dortigen Filzbelägen auf.
 
Der Initiative zweier Pfarrgemeinderäte, Vzlt Dietmar AICHINGER und OStv Karl BESTA, ist es zu verdanken, dass - trotz Sparauflagen und Stopps auf zahlreichen Ebenen - dem weiteren Verfall dieser Kirche Einhalt geboten wird. Sie trotzten dem momentan vielzitierten Slogan „Geht nit“ und formten diesen zu „Und ob es geht“ um.
 
Mit viel Eigenengagement und Zeit widmen diese sich zur Zeit mit einer Handvoll sehr engagierter Rekruten der Renovierung der Außenfassade, kümmern sich um die Erneuerung des Daches, der Bekämpfung des Schimmels, der Instandsetzung des Fußbodens … , damit dieser Ort wieder zu dem werden kann, wofür er errichtet und geschaffen wurde: Zu einem Ort der Kraft und der Begegnung mit Gott – und das gänzlich ohne Schimmelgefahr und damit ohne Gefahr für die Gesundheit der Gotteshausbesucher.

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Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

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St. Martin - bis heute einer der populärsten Heiligen Europas

Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für... Weiterlesen

Synode in Rom

Synode in Rom

Im Vatikan ist am Wochenende die erste Session der Bischofssynode über Synodalität zu Ende gegangen. Rund 350 Gläubige, die Mehrheit von ihnen Bischöfe, hatten vier Wochen lang über Formen für... Weiterlesen

Allerheiligen und Allerseelen in der Mil…

Allerheiligen und Allerseelen in der Militärdiözese

Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely... Weiterlesen

Die Synode an den runden Tischen

Die Synode an den runden Tischen

Eine weltweite Synode an großen runden Tischen: Das Bild der derzeitigen Beratungen im Vatikan steht für einen neuen Stil des Austauschs in der katholischen Kirche - Es scheint zu funktionieren... Weiterlesen

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