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Weltkirchebischof Werner Freistetter in Grußwort: "Die Aktion Familienfasttag bemühe sich um eine Kultur der Solidarität und Barmherzigkeit im Sinne von Papst Franziskus, so der Bischof."
Knapp zwei Billionen US-Dollar werden jährlich für Rüstung ausgegeben - 50 mal mehr als notwendig wäre, um global ausreichende Klimaschutzmaßnahmen zu finanzieren. Das Geflecht tiefgreifender Krisen, in denen die Welt steckt, muss durch ein Ansetzen an den "richtigen Hebeln" gelöst werden, lautete eine Kernbotschaft der Katholischen Frauenbewegung (kfbö), die am Wochenende in Salzburg mit einem Festakt und einem Symposium den 60. Geburtstag ihrer entwicklungspolitischen "Aktion Familienfasttag" feierte. Eine "Transformation" der Gesellschaft insbesondere durch Frauen-Ermächtigung ("Empowerment") spiele dabei eine zentrale Rolle.
"Teilen heißt für die Aktion Familienfasttag, sich aktiv für einen umfassenden, das heißt ökonomischen, ökologischen und sozialen Systemwandel einzusetzen mit dem Ziel, Gerechtigkeit und ein gutes Leben für alle Menschen dieser Welt sicherzustellen", erklärte die kfbö-Vorsitzende Veronika Pernsteiner beim Festakt. Das Engagement von Frauen aus Österreich für Frauen aus dem Globalen Süden, das 1958 unter ihrer Vorgängerin Herta Pammer gestartet sei, habe sich heute zu einer Zusammenarbeit mit mehr als 100 Projektpartnerinnen in Asien, Afrika und Lateinamerika entwickelt.
Hauptredner beim Salzburger Symposium war Pablo Solon, Leiter der Bolivianischen Beobachtungsstelle für Klimawandel und Entwicklung. Das "System Erde" sei in der Krise, wobei man die Wirtschaftskrise nicht getrennt von sozialen und ökologischen Krisen sehen dürfe. "Alles ist mit allem verbunden." Die Welt sei von Kapitalismus, Patriarchat, Anthropozentrismus, Fremdenfeindlichkeit und Verteilungsungerechtigkeit geprägt, und insgesamt "aus dem Gleichgewicht geraten". Besonders sichtbar sei dies im Umweltbereich, werde in Sachen Erderwärmung doch in bereits zehn Jahren der "Point of no return" erreicht.
Gegenbewegungen sind weiblich
Dieses verlorene Gleichgewicht gelte es wiederherzustellen - durch ein gleichzeitiges Ansetzen bei den Wurzeln der verschiedenen Krisen, so der Experte weiter. Global betrachtet seien Frauen bereits jetzt an der Spitze von Gegenbewegungen und würden künftig "noch mehr aufstehen", da sie die von den Auswirkungen der multiplen Krisen am stärksten betroffene Gruppe seien. An den Männern liege es, mit den Frauen solidarisch zu sein und sie bei ihrem Einsatz zu unterstützen.
Solons Appell: "Wir brauchen eine Wirtschaft, die dem Leben und der Regeneration von Leben dient, die Menschen und die Natur heilt". Dass dafür das Geld fehle, sei kein zutreffendes Argument. Dies zeigten die unvorstellbar hohen Rüstungsausgaben ebenso wie die Ausgaben für Banken: "Wäre das Klima eine Bank, wäre es schon gerettet", so der südamerikanische Aktivist. Eine "ehrliche, transformative und regenerative Ökonomie" sei nötig, die statt auf Spekulationen zu bauen in den realen Sektor - auch in "Lebens-Bereiche" wie Pflege und Haushalt- investiere, eine "Entglobalisierung" vollziehe und sich auf lokale Erzeugung und lokalen Güterkonsum konzentriere.
Mehr Energie für richtige Hebel
Einen grundlegenden Wandel mahnte auch Anja Appel, Geschäftsführerin der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für Internationale Entwicklung und Mission (KOO), ein. Die kfbö sei darum bemüht, zur Wiederherstellung des verlorenen globalen Gleichgewichts "mehr Energie auf die richtigen Hebel anzuwenden", so die Expertin. Dies treffe zu etwa für die Frage der politischen Mitbestimmung bei Wahlen, in alltäglichen Verhaltensweisen, oder auch im Umgang mit Natur und Konsum. Appel forderte im Blick auf die bevorstehenden EU-Wahlen, den sozialen Frieden nicht für selbstverständlich zu nehmen.
"Aufbruch aus der Komfortzone und respektvoller Streit in der eigenen Umgebung und Organisation" nannte Wiener Ökonomin und Anthropologin Cornelia Barger als Voraussetzungen für den nötigen Wandel. Dessen Pfeiler seien die Menschenwürde, die Kooperation, Genügsamkeit und das Gemeinwohl. Papst Franziskus habe dazu in der Enzyklika "Laudato si" mit der Bezeichnung des Planeten Erde als "gemeinsames Haus" das "Narrativ" für das Einüben eines systemischen Verständnisses geliefert. Wichtig seien zudem "Pioniere des Wandels" - Frauen und Männer, die Beispiele für Lösungsansätze vorlebten, "denn die große Transformation basiert auf vielen kleinen Veränderungen".
Pionierinnen auf vielen Ebenen
Beispiele für derartige Lösungen wurden beim Salzburger kfbö-Symposium präsentiert - etwa von Alina Menjivar, Koordinatorin der Fraueninitiative "Colectiva feminista" in El Salvador. Die "Familienfasttag"-Projektpartnerin berichtete vom Erfolg beim Einsatz für die gemeinschaftliche Verwaltung von Wasser und die Einbeziehung von Frauen in die betreffenden Entscheidungsebenen. Durba Ghose von der indischen Initiative "Mittika" erläuterte ihren Ansatz, über Kunst und Kultur verinnerlichte Haltungen wie etwa patriarchale Einstellungen und Verhaltensweisen sichtbar, bewusst und veränderbar zu machen. Aus Österreich lieferte Heidi Rest-Hinterseer von der "Ökostrombörse Salzburg" Beispiele der Förderung von Klimaschutzprojekten. Barbara Stefan vom Verein "attac" forderte angesichts einer männlich dominierten Politik "neue Methoden des Politischen" und bezeichnete die Solidarität als "mächtigstes Mittel", das dem herrschenden System entgegengesetzt werden könne.
Österreichs Referatsbischof für Weltkirche, Werner Freistetter, sandte aufgrund seiner zeitgleichen Belgrad-Reise ein Grußwort an die kfbö. Die "Aktion Familienfasttag" bemühe sich um eine "Kultur der Solidarität und Barmherzigkeit" im Sinne von Papst Franziskus, so der Bischof. Einer "Globalisierung der Gleichgültigkeit" trete die Katholische Frauenbewegung dabei entschieden entgegen. Auch die Salzburger Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer, Generalvikar Roland Rasser, Seelsorgeamtsleiterin Lucia Greiner und die Landtagsabgeordnete Martina Berthold würdigten die Tätigkeit der Aktion.
via: Kathpress
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